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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:10
@FallenLeave
@supererdnuss
@Arikado
@Fuchs76


Nur weil ich gerade gute Laune habe^^
Diese version da ist nicht zu kopieren daher musste ichs abschrieben :( :

Auszug aus "Hat die Wissenschaft Gott begraben?" Seite 140

http://books.google.de/books?id=SOYT6KzYObsC&pg=PA1&lpg=PA1&dq=john+lennox+hat+die+wissenschaft+gott+begraben&source=bl&ots=YAOViVtS75&sig=vtQu6LR2Ih6OD7iIrkQoveqF_wc&hl=de&ei=ZFmqS6H4ENaM_Abr5r13&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBQQ6AEwBA#v=onepage&q=&f=false


Ich zitiere:
"Lange vor Aristoteles wurde das erste Buch der Bibel geschrieben. Es beginnt mit den Worten:[....] Diese Aussage steht in völligem Gegensatz zu den mythischen Kosmogonien[Erklärungsmodelle zur Weltentstehung - ich bin mal so frein und erkläre das :D]
der Zeit, wie den babylonischen [...].
Das Buch Genesis behauptet, dass es einen Schöpfergott gibt,[...]
Der christliche Apostel Johannes drückt es so aus:<<Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott [...]
Diese Analyse verdient nähere Aufmerksamkeit[...]


Meine Meinung: 1) Der biblische Schöpfungsmythos steht NICHT im völligen Gegensatz zu den anderen Kosmogonien, tatsächlich wissen wir das da gern kopiert wurde!

Warum zum Teufel wird Johannes zitiert?????
Warum zum Teufel hat Johannes analysiert?
Und warum zum Teufel verdient das nähere Aufmerksamkeit als ander Schöpfungsmythen????

An diesen fragen sehen wir eindeutig einen kreationistischen Hintergrund!!!
q.e.d.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:10
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Aber es gibt auch religiöse Menschen, die für die Wissenschaft gute Arbeit geleistet haben. Ein genialer Physiker mag vielleicht noch einer Religion angehören, bloss weil er sich nie mit Religionskritik beschäftigt hat. Mir ist übrigens aufgefallen (vielleicht ist das aber auch bloss eine Fehlwahrnehmung), dass sich Biologogen eher von Religionen verabschieden als Physiker. Mag vielleicht daran liegen, dass in Sachen (Astro-)Physik noch mehr Fragen offen stehen als in Sachen Biologie. Sobald das menschliche Gehirn an seine Grenzen kommt, wird's halt schon mal spirituell.^^
Mir ist es egal, ob jemand einen Glauben zur Selbstbefriedigung ausübt. Aber sobald einer meint seinen Glauben auf die Wissenschaft ejakulieren zu müssen, ist es vorbei mit meiner Toleranz.

Ich kann mir nicht anschauen, wenn jemand unsere unschuldige Wissenschaft vergewaltigt.

@Arikado


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:16
@Thermometer

Danke schön. Meine Vorurteile über diesen Mann waren somit berechtigt. Er versucht mit seiner Pseudowissenschaft dumme Menschen zu missionieren.

Keine Spur von wissenschaftlicher Intention.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:22
@supererdnuss
Gern geschehen!
Vorurteile sind zwar nicht nett, aber ich fahr trotzdem meist ziemlich gut in der Schiene ;)

Naja allein beim 1) Video mit dem seltsamen Münzbeispiel war schon klar dass da nicht wirklich was anständiges kommt^^


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:39
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Vorurteile sind zwar nicht nett, aber ich fahr trotzdem meist ziemlich gut in der Schiene
Eigentlich war es kein Vorurteil. Denn meine Erfahrung zeigt, dass bisher immer wenn ein Christ seinen Glauben zur Wissenschaft macht, nur Scheisse dabei rauskommt.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Spott den diese Menschen erfahren, Gottes Strafe ist.

Ich rate daher jedem Christen den Glauben beim Glauben zu belassen. Dann bleibt die Welt heile und der liebe Gott glücklich.

@Thermometer


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:44
Über John Lennox kann ich nichts sagen. Aber ich finde, dass die Kirche, besonders das Christentum und der Katholizismus, Überbleibsel aus längst vergangener Zeit sind. Damals waren es super Instrumente, um die Leute in Schach zu halten oder einfach nur vermeintliches Licht ins Dunkel zu bringen. Man hatte keine Antworten auf Fragen á la "Wie kommt es, dass die Sterne leuchten" etc. Einen Gott zu erfinden, der für das alles zuständig ist, war da die einfachste Lösung.

In der heutigen Zeit erachte ich das Festhalten an die Kirche also für ziemlich überflüssig. Womit ich nicht sage, dass es etwas "Gottähnliches" nicht gibt. Denn warum wir eigentlich hier sind, wissen wir immer noch nicht. Wir haben derzeit aber die Möglichkeit, uns auf andere Weise an diese Frage heranzuwagen als noch vor bspw. 500 Jahren.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 01:49
Ich habe noch eine Frage für Herrn Lennox und seine Anhänger.

Wie ist Gott justiert?

Könnte man davon ausgehen, dass wenn auch nur einer seiner Konstanten abweicht, dass er irgendwann ein liebender, gefühlvoller, barmherziger Gott wird?

Oder bleibt er zwingend ein menschverachtender Sadist?

@FallenLeave


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 02:12
Es ist doch immer und immer wieder das selbe mit den Vertretern des Glaubens.
Sie bemühen sich um große Worte, drehen diese herum wie sie es mögen, zitieren frei andere Leute, komplett aus dem zusammenhang gerissen, erschaffen sich ihre eigene Fantasiewissenschaften, werfen zusammenhanglos und völlig aus der Luft gegriffene Zahlen durch die gegend und behaubten dann, es ist alles ein Beweis für Gott.

Irgendwer hat vor kurzem den "Beweis" erbracht das der Koran den Urknall bereits 1400 Jahre vorher beschrieben hat, bevor wir in unsrer heutigen zeit überhaubt mit dieser Theorie ankamen. Und das nur aufgrund eines einzelnen Verses.

Wenn ich mir mühe gebe, kann ich mit sicherheit die komplette Quantenphysik aus einem Harry Potter Buch herauslesen, ich brauch nur den entsprechende "Glauben" dazu.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 06:28
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Vielleicht leben wir ja in einem Multiversum. Dann ist es nicht mehr erstaunlich, dass zwischendurch halt mal Universen entstehen, in denen die Parameter für Leben "günstig" eingestellt sind...
Es gibt da bsp. eine Theorie nach der Universen sich vermehren. Das Schwarze Löcher in unserem Universum den Urknall eines neuen Tochteruniversums darstellen wobei die Naturkonstanten des Mutteruniversum mit leichten Abweichungen übernommen werden, da sie ja mal Teil eben dieses Universums waren. Und jetzt der Witz an der Sache. Welche Universen sind da natürlich im Vorteil? Genau diese die eben besonders viele Schwarze Löcher hervorbringen da die eben mehr Ableger haben. Universen wo die Naturkonstanten dafür sorgen das sie schnell wieder zusammenfallen oder zu schnell expandieren bringen nicht viele "Nachkommen" hevor deshalb dominieren die, die sich an einen Grenzwert wie eben unser Universum befinden. Natürlich erklärt uns das nicht warum Universen Leben hervorbringen sollte, nur was für uns heute noch Science Fiction ist, haben vielleicht andere Lebensformen in diesen oder anderen Universen bereits geschaft, die erschaffen künstlich Schwarze Löcher um sie bsp. als Energiequellen zu benutzen(was sehr viel Effizienter als Kernfission und -Fusions ist) oder um die Raumzeit zu verzerren um interstellare Reisen zu ermöglichen o.ä. Das alles würde natürlich dafür sorgen, das unser Universum nicht unwarscheinlich und durch reinen Zufall so ist, wie wir es beobachten sonder das es das Ergebnis gezielter Entwicklung ist. Sprich nicht der liebe Gott hat alles gerichtet, sondern die Fertilität siegt^^

Wikipedia: Warum gibt es die Welt?


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 13:01
Das mit dem Multiversum hat aber einen logischen Haken, den erörtere ich euch nachher.

Zu was anderem, warum wird dann Prof. John Lennox ernst genommen, bzw. überhaupt mit ihm debattiert, ich habe das Gefühl dass ihr das Buch nicht richtig gelesen habt. Einfach nur schnell Überflogen und nach ein paar Stichwörtern auschau gehalten, um darauf ein bröckelndes Fundament aufzubauen.

Das meinte ich mit, es kommt keine ernsthafe Diskussion zustande, auch wenn diese ihre Berechtigung hat!

Warum sonst äußern sich Naturwissenschaftler positiv über das Buch?

Der Oxforder Professor vermeidet die Rolle eines "Experten für alles", stattdessen lässt er eine Vielzahl anderer Wissenschaftler zu Wort kommen - darunter auch etliche bekannte Kritiker des Theismus (z. B. Richard Dawkins, Christopher Hitchens, Carl Sagan). Immer wieder bringt er profilierte Persönlichkeiten und Positionen in einen Diskurs miteinander, lässt sie streiten, einander widerlegen und wiederum Einspruch erheben, ehe er sein Urteil formuliert. Man kann dem Autor gewiss nicht vorwerfen, er mache es sich leicht mit den Verfechtern einer von Gott befreiten Welt. Dem Leser wird auf diese Weise ein wahrer Fundus an Zitaten, Quellen und Referenzen dargeboten


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 13:03
http://www.youtube.com/watch#!v=yJ3knElHRNg&feature=related


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 13:27
Btw. sorry für den Link auf google, das Buch kann man im Vergleich zu der neuen Auflage in die Tonne treten...

Die neue Auflage ist wesentlich detaillierter, mit wesentlich mehr Quellenangaben und ungefähr doppelt so lang.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:05
John Lennox ist bekennender Christ. Das Buch hat deswegen natürlich einen kreationistischen Hintergrund. Wer mit dem Christentum nicht klar kommt und hier trotzdem rumweint, sollte sich mal überlegen, ob er sich nicht lieber eine sinnvollere Tätigkeit sucht, als den ganzen Tag darüber zu nörgeln wie doof es doch ist überhaupt an Gott zu glauben.

Der Mensch ist eben um einiges offener für alles, als so mancher Atheist und diese fehlende Offenheit und Selbstverherrlichung (Dieser Mann hat einen an der Klatsche-Gequatsche) finde ich wesentlich schlimmer als der Glauben an etwas, was über dem Universum steht.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:06
Zitat von FallenLeaveFallenLeave schrieb:Zu was anderem, warum wird dann Prof. John Lennox ernst genommen, bzw. überhaupt mit ihm debattiert, ich habe das Gefühl dass ihr das Buch nicht richtig gelesen habt. Einfach nur schnell Überflogen und nach ein paar Stichwörtern auschau gehalten, um darauf ein bröckelndes Fundament aufzubauen.

Das meinte ich mit, es kommt keine ernsthafe Diskussion zustande, auch wenn diese ihre Berechtigung hat!
Freu dich lieber dass überhaupt jemand bereit ist zu diskutieren, und
dass der Unsinn nicht einfach gesperrt wird, weils Müll ist Oo

Das bröckelnde Fundament steckt doch schon imBuch selber drin, da müssen wir nichts kontruieren, sondern einfach übernehmen :D
Zitat von FallenLeaveFallenLeave schrieb:Warum sonst äußern sich Naturwissenschaftler positiv über das Buch?
Weil es einen grossen Unterschied zwischen "Naturwissenschaftler" und "Naturwissenschaftler" gibt.
Die einen sind seriös die anderen nicht!!!
Zwote Variante wird sich wohl gerne über das Buch positiv auslassen!
Zitat von FallenLeaveFallenLeave schrieb:Der Oxforder Professor vermeidet die Rolle eines "Experten für alles", stattdessen lässt er eine Vielzahl anderer Wissenschaftler zu Wort kommen - darunter auch etliche bekannte Kritiker des Theismus (z. B. Richard Dawkins, Christopher Hitchens, Carl Sagan). Immer wieder bringt er profilierte Persönlichkeiten und Positionen in einen Diskurs miteinander, lässt sie streiten, einander widerlegen und wiederum Einspruch erheben, ehe er sein Urteil formuliert. Man kann dem Autor gewiss nicht vorwerfen, er mache es sich leicht mit den Verfechtern einer von Gott befreiten Welt. Dem Leser wird auf diese Weise ein wahrer Fundus an Zitaten, Quellen und Referenzen dargeboten
Das liest sich wie ein Klappentext des Buches^^ ....... Jop


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:07
@LoN
Zitat von LoNLoN schrieb:Sprich nicht der liebe Gott hat alles gerichtet, sondern die Fertilität siegt^^
Nur Schade, dass das, was du beschreibst alles nur Annahmen sind. Verkauf deine Fakten lieber woanders ;)


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:09
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Freu dich lieber dass überhaupt jemand bereit ist zu diskutieren, und
dass der Unsinn nicht einfach gesperrt wird, weils Müll ist Oo

Das bröckelnde Fundament steckt doch schon imBuch selber drin, da müssen wir nichts kontruieren, sondern einfach übernehmen
Da versucht ein Theist mal die Wissenschaft und die Spiritualität unter einen Hut zu bringen und mit einen Vorurteilen aufzuräumen und dann kommen Leute wie du an und können nur nörgeln ;)
Das ist zumindest genau so, wie's nicht sein sollte.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:13
Ohne euch zu nahe treten zu wollen, ich finde euer maßlose Arroganz zum Kotzen, alles was nicht in das eigene Weltbild passt wird sofort diffamiert. Und dann das ständige "Sei froh das wir unsere wertvolle Zeit für dich verschwenden", wenn du dir zu wichtig bist, schön dann lass es!

Ich denke ein Professor für Genetik aus Oxford ist nicht nur ein "Naturwissenschaftler".


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:14
Zitat von HesherHesher schrieb:John Lennox ist bekennender Christ. Das Buch hat deswegen natürlich einen kreationistischen Hintergrund.
Es gibt viele Christen!
Viele davon schreiben Bücher!
Aber dies Bücher müssen doch nicht natürlicherweise einen kreationistischen Hintergrund haben Oo
Das wäre ja ein Armutszeugnis für das Christentum!
Zitat von HesherHesher schrieb:Der Mensch ist eben um einiges offener für alles, als so mancher Atheist und diese fehlende Offenheit und Selbstverherrlichung (Dieser Mann hat einen an der Klatsche-Gequatsche) finde ich wesentlich schlimmer als der Glauben an etwas, was über dem Universum steht.
Der Mann HAT EINEN AN DER KLATSCHE!!!
Das ist aber keine Selbstverherrlichung sondern Tatsache!
Das wurde hier auch gezeigt im Thread!

Ich habe kein Problem damit, wenn Menschen an Gott glauben, auch wenn mir das gerne unterstellt wird, weil ich Atheist bin^^

Aber ich habe etwas dagegen wenn jemand meint
Zitat von HesherHesher schrieb:Theist mal die Wissenschaft und die Spiritualität unter einen Hut zu bringen
Und das auf eine Weise die geradezu die Wissenschaft missbraucht!
Gott IST NICHT BEWEISBAR ODER WIDERLEGBAR!
Ob irgendson Spinner jetzt da rumkrakelt oder nicht, ändert daran garnix!


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:16
Du hast das Buch nicht verstanden, bist auf sein Resümee am Ende des Buches, zeigt er nur Fakten auf wegen welcher man einen Gott in betracht ziehen "KÖNNTE" nicht muss.


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John Lennox oder Hat die Wissenschaft Gott begraben?

25.03.2010 um 14:17
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Es gibt viele Christen!
Viele davon schreiben Bücher!
Aber dies Bücher müssen doch nicht natürlicherweise einen kreationistischen Hintergrund haben Oo
Das wäre ja ein Armutszeugnis für das Christentum!
Was soll mir das sagen?
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Der Mann HAT EINEN AN DER KLATSCHE!!!
Das ist aber keine Selbstverherrlichung sondern Tatsache!
Das wurde hier auch gezeigt im Thread!

Ich habe kein Problem damit, wenn Menschen an Gott glauben, auch wenn mir das gerne unterstellt wird, weil ich Atheist bin^^
Schön für dich. Aber du bist halt das typische Negativbeispiel. Arrogant und offensiv.
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Und das auf eine Weise die geradezu die Wissenschaft missbraucht!
Gott IST NICHT BEWEISBAR ODER WIDERLEGBAR!
Ob irgendson Spinner jetzt da rumkrakelt oder nicht, ändert daran garnix!
..und warum machst du dann soeinen Aufstand? Hattest nen schlechten Stuhlgang? :D


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