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Das Göttliche ist in jedem von uns

306 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glauben, Göttliche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Göttliche ist in jedem von uns

10.03.2010 um 23:10
@Don_Jesaja

Ich muss leider zugeben, dass wass du geschrien hast verstehe ich auch in etwa.
Nur haben wir wahrscheinlich einen etwas anderen Sprachgebrauch
aber lese mir das morgen nochmal durch...

Es grüsst
das bald träumende Pandemönium :D


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Das Göttliche ist in jedem von uns

10.03.2010 um 23:18
Zitat von PandemöniumPandemönium schrieb:Wenn jeder nur Glücksgefühle im Kopf hätte würde die Menschheit aufhören zu wachsen.
Na dann wirds bald mal Zeit, da wir schon so viele sind. Also seid glücklich. :) Bitte. ^^


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 09:44
@Don_Jesaja
Nein, also dass was du unter glücklich sein verstehst ist nichts.
Das ist nur der Lebenswille, das ist das was dich dazu bringt immer weiter zu machen.
Aber wenn du in einer schlechten Lage dir einredest, "im Grunde bin ich Glücklich und es ergibt sich schon wieder".
Nein, dass kann ich nicht verstehen...


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 13:58
@Pandemönium
Aber wenn du in einer schlechten Lage dir einredest, "im Grunde bin ich Glücklich und es ergibt sich schon wieder".
Man redet es sich nicht ein.
So kann man es nicht verstehen, man muss schon einen weg einschlagen und ihn gehen.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 13:59
Mehr werd ich dazu nicht sagen


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 16:00
@Don_Jesaja

Ich hatte diesen weg oder einen ähnlichen versehentlich eingeschlagen also verstehe ich wohl was du meinst. Desshalb streite ich auch nicht ab dass es nicht möglich ist so zu leben, und ob es jetzt Illusion ist oder Realität, diese beiden Begriffe sind so verknüft dass es bei solchen Themen keinen unterschied macht.

Und wie gesagt, nichts für mich. Lebe so wie du willst.

Belassen wir es bei dem


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 17:19
Zitat von SidheSidhe schrieb:Je weiter man sich von einem Feuer entfernt, desto kühler wird es doch auch.
So ferne kann es nie sein, ist doch auch inmitten der Erde jenes Feuer einer Sonne, und sogar im Menschen brennt im Inneren das Licht.
Es ist im Kleinen wie im Großen, das Licht Gottes ist in uns.

Wir sind alle göttliche Wesen.
Wir sind Licht, welches sich 'verlangsamt', und sich zu einem Körper formt. Sind wir nicht das Abbild des wahren Gottes?

Gott fokussierte sich zu einem einzigen 'Willen'. Den Willen zuschaffen, den Willen, sichtbar werden zu lassen, alles da er All-es ist.

Wir sind unvollkommen in seiner Vollkommenheit, und vollkommen in unserer Unvollkommenheit, und ewig in einer Wandlung, in DEM Werden was Gott IST.

Wir sind der Atem Gottes. Wir sind der göttliche Gedanke, geformt zu Materie.
Bewusst Sein, welches sich in seinem Potential in Metabewusst Sein und darüber hinaus erstrebt.
Deshalb ist das Leben heilig, es ist das Gefäß, der heilige Gral. Welcher geleert werden muss, auf den letzten Tropfen Blut, um auf den Grund sehen zu können, und zu erkennen, dass dieser grundlos ist.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 17:27
@snafu

Das klingt richtig albern. Kannst du das nicht besser erklären, oder weisst du nicht wovon du sprichst?


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 17:33
Ja das klingt immer irgendwie albern, wenn man was transzendentes im irdischen beschreibt.
Deshalb gibts ja auch soviele Geschichten. Was soll ich Dir erklären? @herzbetont


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 18:53
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Du hast nicht erklärt, warum es so sein "muß".
Was spricht für dich dagegen, daß es sowohl eine treibende Kraft gibt, die aus der Urquelle hervorgegangen ist, welche aber nicht mehr dieselben Eigenschaften wie eben diese Quelle, sondern einen geringeren Anteil davon, hat?
Je weiter man sich von einem Feuer entfernt, desto kühler wird es doch auch.
Leider ergibt das für mich weniger Sinn.
Wohin will man sich denn entfernen?
Das ist wie mit der Enerige. Man spricht von weniger Energie, energieärmer, ernergiereicher. Aber in wirklichkeit ist jede Materie Energie. Du kannst dich vom Feuer entfernen und es wird kühler, aber Feuer ist eine Form von Energie und auch alles andere, jede andere Energieform und jede Materie, besteht aus der selben Sache, nämlich Energie.
Mein Konzept vom Göttlichen ist ähnlich.
Was ich das Göttliche nennen würde ist die handelnde und sich entfaltende, sich selbst erlebende Realität.
Ich bin kein Theist im eigentlichen Sinne, deshalb ist die Diskussion vielleicht einwenig sinnfrei. Wenn ich an einen Gott glaube, dann ist es das lebendige Prinzip in allem, was existiert.
An einen Gott im klassischen Sinne, an ein allmächtiges Wesen (außerhalb der Welt) mit einer Persönlichkeit und Meinungen, glaube ich nicht.
Du hast übrigens ebenfalls nicht erklärt, warum es so sein muss wie du es sagst und alles andere ein Irrglaue ist.
Aber vermutlich wirst du einfach behaupten, dass man das fühlen kann und jeder, der es nicht fühlt ein blinder Narr ist, der sich von der Wahrheit abwendet.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 19:00
@snafu
Was für Worte ** :) wenn es nicht von irgendwo kopiert ist !? dann alle Achtung...


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 19:07
Hab ich mir aus dem herz gerissen. doch es klingt albern. ich liebe euch. na wirklich :D @b.r.d.a


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 19:13
DAS wahre Göttliche dieser Welt sind die Mikroben.
Ohne ihre Symbiose könnten wir noch nicht mal kacken.
Sie sind die Programmschreiber der Evolution
und ohne Mikroben könnte keine Baum und kein Grashalm leben.

Wir haben pro Kopf und Mensch in etwas 2,5 -3 Kg Mikroben in und an uns.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 19:49
@snafu

Snafu,du hast mir aus dem Herzen geschrieben. Materie ist verdichtetes Licht und Licht ist Gott.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 19:50
@Naturell
Vollkommen richtig Naturell, auch Mikroben sind goettlich :-)


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 19:53
@geistwerk
Perfekte Antwort ! Besser haette man auf Sidhes Theorie nicht antworten koennen.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 23:00
Ich hatte diesen weg oder einen ähnlichen versehentlich eingeschlagen also verstehe ich wohl was du meinst. Desshalb streite ich auch nicht ab dass es nicht möglich ist so zu leben, und ob es jetzt Illusion ist oder Realität, diese beiden Begriffe sind so verknüft dass es bei solchen Themen keinen unterschied macht.

Und wie gesagt, nichts für mich. Lebe so wie du willst.

Belassen wir es bei dem

@Pandemönium

Dann erlebe den unterschied zwischen illusion und realität!!!


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 23:01
Und lass dich nicht von begriffen verwirren.


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Das Göttliche ist in jedem von uns

11.03.2010 um 23:09
So leute ich verabschiede mich, werde mich abmelden, habe hier schon genug worte verschwendet!!!

Wünsche euch allen ein schönes leben und eine glückliche zukunft.^^


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Das Göttliche ist in jedem von uns

13.03.2010 um 20:39
@geistwerk


Wenn wir Göttliches in uns trügen und jene "Kraft" ebenfalls göttlich wäre, würde das einige ganz fundamentale Widersprüche aufwerfen.
Ein Gott der in der Schöpfung existieren würde, wäre kein Gott, weil er den dort ewig fortlaufenden Gesetzen von Werden, Vergehen und Entwicklung unterworfen wäre. Diese benötigen aber alleine seine Geschöpfe denn Gott ist vollkommen und ewig.
Gott ist der Ursprung, aber nicht die daraus entstehende Kraft.
Diese ist es, die die Schöpfung belebt und in Bewegung hält, verbunden mit Gott.
Es gibt quasi eine Art Transformationszentrale am obersten Punkt der Schöpfung, die die göttliche Ausstrahlung in die Schöpfung hineinleitet um diese am Leben zu erhalten. Gott selber überschreitet diese Grenze nie.

Stellen wir uns Gott als eine unendliche Strahlenquelle reinster Intensität vor, die mit dem Beginn der Schöpfung eine Grenze nach Außen überschritt und sich von da an ausbreitete. Je mehr sich diese Strahlung von ihrem Ausgangspunkt, dem Kern ihrer Existenz, entfernt, umso mehr kühlt sie ab, bildet dadurch andere, weniger intensive Strahlenqualitäten anderer Art, welche sich im immer weiteren Herabsinken mehr und mehr verdichten und zu "Ebenen", "Dimensionen", "Sphären" (mit noch vielen, vielen Zwischenstufen) oder welchen Begriff man dafür auch verwenden möchte, zusammenschließen, immer so weiter und so fort.
Weit "unten" entstand dadurch unsere Erde, wir können also auch sagen, daß Materie nichts weiter als stark verdichtete Strahlung ist ,was z.B. durch die Quantenphysik seine Bestätigung findet.

Die Schöpfung ist so gesehen ein Ganzes, über welcher, unabhängig von Raum und Zeit, Gott thront; doch nicht alles ist dadurch Gott weil dies ein unlogischer Widerspruch ist der nicht in den Gesamtkontext zu integrieren und darum falsch ist; schließlich ist ein Maler auch nicht in seinem Bild vorhanden.
Ohne Gott könnte zwar nichts existieren ,schließlich ist er der Schöpfer, doch daß etwas aus ihm heraus funktioniert und lebt bedeutet nicht gleichzeitig, daß er bzw. das Göttliche in diesem Geschaffenen selber inne wohnt.
Man kann wohl sagen, daß in jedem noch so kleinsten Teilchen ein Fünkchen von Gottes abgewandelter, geschmälerter Energie vorhanden ist, aber genau das ist der Knackpunkt -nur etwas vermindertes und nicht die ursprüngliche Energie oder gar er selber.
Wir sind zwar aus der göttlichen Ausstrahlung heraus entstanden aber das ist ja letztlich alles und dennoch ist nichts davon mehr göttlich sondern von anderer Art.

Das Wasser welches aus einer Quelle sprudelt, auch das ist bereits nicht mehr die Quelle selber, es bilden sich Flüsse heraus und manches wird verarbeitet, aufbereitet und kommt irgendwann bei uns durch die Wasserleitung heraus. Ein recht einfaches Beispiel mit dem ich aufzeigen möchte, daß Gott zwar der Erschaffer, aber nicht Alles ist, denn wenn etwas erschaffen wird was lebt, wird sich dieses auch entwickeln, so wie ja in dem Lebensrhythmus immer ein Fortschreiten inbegriffen liegt, doch nicht Gott selber ist dies, da er alsallmächtiges, allwissendes Wesen keiner Entwicklung mehr bedarf und zum zweiten "nur" der Urheber der Entwicklung ist, aber nicht diese selber.


Was Gott ausmacht ist, daß er als EINZIGES "Wesen" aus sich heraus existieren kann, das heißt soviel wie soviel wie "vollkommen unabhängig und alleine existieren könnend" - grob gesagt. Kein einziges Wesen (=geschaffene Kreatur) könnte dies jemals, da alles außer Gott selber von ihm, bzw. anders formuliert, der aus ihm hervorgehenden Urkraft, abhängig ist und alleine hier sieht man die riesige Kluft zwischen Gott - Mensch.
Diese Schöpfung bedarf einer Entwicklung, eines Fortschreitens und sich-Ausbreitens, Gott selber als ewig und in sich selbst ganz benötigt nichts von dem.
Gott ist also das Leben, während wir die daraus entstandene Bewegung sind, sozusagen die Auswirkung des Lebens.


Die Trennung Gott-Mensch ist, war und wird immer gegeben sein, weil sie einem natürlichen gottgeschaffenem Gesetz unterliegt das besagt, daß nur gleiches und gleiches sich zusammenfindet und ebenso Wesen von ganz unterschiedlicher Art nicht miteinander verschmelzen können. Wenn dies schon in der Schöpfung der Fall ist, wie riesig muß dann erst noch der Abstand zwischen Mensch und Schöpfer selber sein, der sich außerhalb, des Raum-Zeit-Gefüges befindet.
Träte Gott über die Grenze hinab in die Schöpfung, wäre das für seine Geschöpfe unweigerlich ihr Ende, da sie seine immense"Strahlenkraft", nur durch sein Sein bedingt, nicht ertragen könnten, sie würden ganz einfach vergehen, umso absurder erscheint angesichts dieser Tatsachen der Glaube, sogar im unbedeutenden Menschen könnte etwas so Gigantisch-Intensives wie Göttliches existieren, da alleine eine mittelbare Nähe den Menschen auslöschen würde. Das Leben auf der Erde kann sich mithilfe der Sonne auch nur entwickeln, weil wir einen bestimmten Abstand zu ihr


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