Eigentlich seit ihr total Off Topic, liebe Freunde. Ich habe ja nichts dagegen, wollte nur mal drauf hinweisen. ^^ Es geht nicht um Enki und Anu. Sondern um die gnostischen Apokryphen.
Es geht darum, dass Jesus laut der gnostischen Schriften, nicht Jehova als seinen Vater meinte.
Jesus wird hier als Prinzip gesehen, und als noch vor dem Schöpfer seiend. (qabalistisch: als Chokmah in Atziluth).
Es wird auch beschrieben, wie es auch im Koran steht, dass Jesus nicht wirklich am Kreuz gestorben sei. Ist er ja nicht, wenn er den Tod besiegte.
;)In den Apokryphen, (habe jedoch noch nicht alle gelesen) wird beschrieben, dass "es ein anderer war" welcher am Kreuz starb, so könnte dies vllt ein Hinweis sein, dass Jesus vllt ein ganz anderer war, als die Meinung verbreitet ist. Vllt auch zwei oder drei. Johanis, vllt Simon Magus, welcher nämlich jener war, dessen Frau Ex-Prosituierte war, Helena, und sich mit Maria Magdalena vermischt haben könnte.
Steht, doch geschrieben im Doketischen Hymnus, in den Apokryphen, " es war Simon" welchen sie ans Kreuz schlugen.
Diese Informationen kommen von jenen Gruppen, welche damals schon unterdrückt wurden, da darin die wahre Lehre verborgen ist, welche für Herrscher und Könige 'unangenehm' sein könnte, da nach dieser Lehre jeder Mensch ein "König" ist. Es ist dies übrigens auch die Sichtweise der Templer, und ich denke es ist jenes, was sie damals in Jerusalem fanden, weswegen sie dann später als " Ketzer" verfolgt wurden.
ich denke, es wird sehr oft, das was symbolisch oder metaphorisch gemeint ist, für wörtlich genommen und auch umgekehrt, so dass alle diese Streitfragen entstanden.
@damkina damkina schrieb:Deine schöne Vision von innerlicher Versöhnung ist zu schön um wahr zu sein.
Geht es nicht eigentlich darum, inneren Frieden und Versöhnung/Erlösung zu finden? ^^
Wenn Du ihn immer von Dir wegstösst und ablehnst ist er immer Dein Feind. Ewiger innerer Jihad.
Sagte nicht Jesus, liebe Deine Feinde? Versöhnst Du Dich mit Deinem inneren Feind/Kampfhund, dann hast Du seine Kraft auf Deiner Seite. Sie arbeiten dann zusammen, nicht gegeneinander in Dir, werden eine Einheit, verstehst Du?
Wobei die Versöhnung vllt nicht so einfach ist, muss man sich doch dem "Feind" öffnen.
;) Bei allem was Du tust, hast ihre volle Unterstützung, und keiner in Dir kämpft dagegen, da sie vereint sind. Das ist, was Jesus meinte, in seiner Lehre, und als er seinen Feinden und Folterern vergab, und in sich genau dies vereinte, am Kreuz zwischen Himmel und Erde. Messiah und Nechesh, die Schlange des Paradieses haben die gleiche Zahl 358.