Hare Krishna
@Arikado Das ist meine Meinung zu deinem Thema. :-)
Kritik kann man äußern, wenn man etwas über das Thema was es zu kritisieren gilt weiß.
Wenn man nichts darüber weiß - wie will man dann kritisieren.
Nur weil jemand Mohammedaner, Christ , Buddhist, Hindu, Jude oder einer Sekte, Loge, Partei, Atheist, Satanist, angehört, u.s.w. kann man das nicht kritisieren. Man muss "wissen" was man innerhalb dieser Glaubensrichtung - Struktur kritisieren will. Die Kritik soll dann konstruktiv ausfallen, nicht negativ destruktiv zu einem Konflikt auffordern, sondern aufbauend sein, zum Verständnis des nicht _wissenden beitragen.
Kritik setzt also wissen voraus, ganz bestimmtes spezifisches wissen über das was man kritisieren will.
Wenn man also Gott _Den Ursprung kritisieren will, kann man das nicht, warum nicht ? Aus dem einfachen Grunde, wenn Gott etwas gesagt hat, ist das ewig, dann gilt das egal für wen. Kann also nicht verschwinden. Denn ansonsten wäre das nicht Gott.
Wenn z.b. ein Mencsh etwas sagt, dann gilt das immer nur zwischenzeitlich, warum das, weil es mit der Zeit verschwindet, also nicht ewig ist und für alle gleich gilt.
Wenn ein gläubiger Mensch das sagt was Gott gesagt hat, ist das selbstverständlich ewig, es gilt wie Gott es gesagt hat, für alle Menschen, ändert der gläubige die Worte Gottes, in dem er sich selbst einbringt ohne drauf aufmerksam zu machen, ist das betrug.
Wenn ein Atheist sagt, das es Gott nicht gibt, dann sagt er/sie das für sich, nicht für alle Menschen. Denn ganz und gar nicht alle Menschen sind nicht Gottgläubig. Denn der größte Teil der Menschen ist weiterhin gläubig.
Gott zettelt keinen Krieg an hier auf Erden. Gott schmeißt keine Atom Bomben. Gott sagt das er diesen Planeten erschaffen hat, da es für ein Atheisten keinen Gott gibt, muss jemand anderes diesen Planeten geschaffen haben, der Atheist sagt vielleicht das es der Zufall ist. Doch der Zufall ist immer eine variable und kann jeden Moment eintreten, wann immer es ist. So sagt Gott das er der Tot ist, im hinduistischen glauben, tatsächlich kann dieser jeden Moment eintreten.
Mann muss also wissen haben, über das was Gott sagt und das was ein gläubiger gesagt hat, was Gott nicht so gesagt hat, um überhaupt diskutieren zu können. Wenn man nichts darüber weiß, kann man auch nicht darüber Diskutieren und schon gar nicht kritisieren.
Also ist jede Diskussion und jede Kritik über Gott persönlich die ein Atheist führen will, eben nicht berichtigt, weil er /sie nichts über das was Gott gesagt hat weiß, sich nicht selbst in diese Terminologie hinein versetzt hat. Es sei denn das er /sie Gottes Worte zitieren kann, was Gott mit seinen eigenen Gottes Worten gesagt hat oder wer etwas mit Gottes Worten gesagt hat und sie verdreht hat, das sie einen ganz andren Sinn bekommen und sie dann als Gottes Worte andren weitergibt, das ist schändlicher betrug.
Wenn also ein Atheist die Gott gläubigen kritisiert sollte er/sie zu mindestens den, der das gesagt hat, mit Einbeziehen und das was Gott selbst da zu gesagt hat, zitieren können, zu mindestens den Gläubigen auffordern wo Gott das gesagt haben soll, in welchem Buch und welchem Text in der Regel gibt es Nummern und Kapitel.
Aber einfach sagen Gott gibt es nicht und dann noch behauten das gilt für alle, ist wohl nicht intelligent. Denn wie kann es sein, das es weit aus mehr gläubige gibt als Atheisten die genau das Gegenteil behaupten.
Mann muss ob man will oder nicht ins Detail wenn man kritisiert. Dabei filtert sich dann der Charakter des Kritikers heraus, ist er negativ destruktiv, oder konstruktiv positiv, also aufbauend Verständnis suchend.
Eines ist jedoch sicher, die bisherigen menschlichen kriege wurden immer von Gläubigen und Atheisten geführt, die oft gemeinsam gegen einen vermeintlichen Feind kämpften. Gott hat dann sicherlich zu gesehen und sich gefragt warum sie sich so idiotisch aufführen (das ist jetzt meine Interpretation)
Doch wenn man z.b. die sumerisch Tontafeln her nimmt, ist es aber nicht Gott sondern außerirdische die den Menschen manipulieren und die sich selbst als Gott von diesen anbeten, verehren und lieben lassen. Sie haben den Homo sapiens nach eigenen aussagen kreiert, also eigene Gene mit den Genen des Homo Erectus mit ihren gekreuzt. Sie nennen sogar ihren Namen Namen sie nennen sich oder nannten sich Annunaki. Sie sind so arrogant, das sie das in den Tontafeln für uns fast gehalten haben, aufgeschrieben haben. Verblüffend ist nur wie ähnlich sich die irdische Mythologien und speziell der Inhalt der Bibel ähneln, sowie andre heilige Schriften anderer Glaubensrichtungen.
Hier liefern die Annunaki reichlich Stoff gegen die Gott gläubigen. Denn Gott müssen sie irgend wie kennen oder zu mindestens über diesen Bescheid wissen, da sie sich ja selbst als solchen verehren und bewundern lassen. Anhänger und Helfershelfer haben sie ja auch auf diesen Planeten.
Mann muss sich als Atheist also auch in diese Terminologie hineinversetzen können, genau so wie in die heiligen Schriften (das bedeutet ja nicht das man daran glauben muss) wenn man Gott kritisieren will.
Genau so muss sich ein Gläubiger in einen Atheisten und dem Atheismus hineinversetzen können (er/sie Gläubiger wird nicht Atheist dadurch) also beide müßten ihre 6.Intrapersonale 7.Intelligenz - 6.Interpersonale Intelligenz und 9.Existentielle Intelligenz hier einbringen, sie auch kennen also darüber wissen haben. Leider wissen es viel zu wenige, weil es an den Grundschulen nicht gelehrt wird auch im Gymnasium ist das nicht so bekannt.
6..Intrapersonale Intelligenz - 7..Interpersonale Intelligenz und 9. Existentielle Intelligenz sind 3 von 9 multiplen Intelligenzen die der Psychologe und Wissenschaftler Howard Gardner aufgestellt hat.
6.Intrapersonale Intelligenz ist - die Fähigkeit, seine Impulse zu kontrollieren, eigene Grenzen zu kennen und mit den eigenen Gefühlen "klug" umzugehen.
7.Interpersonale Intelligenz ist - die Fähigkeit, andere Menschen zu "verstehen" und mit ihnen "einfühlsam" zu kommunizieren.
9.Existentielle Intelligenz ist- die neueste Intelligenz-Art. Sie wird auch als potentielle Intelligenz bezeichnet. Gardner versteht darunter die Fähigkeit, "Grundlegende Fragen der Existenz" zu "Verstehen" und zu "Durchdenken".
Zu mindestens diese drei Intelligenzen sollte ein Mensch beherrschen der kritisieren und diskutieren will.
Bhakta Ulrich