Freundschaft ./. Glauben (Die II.)
09.01.2010 um 20:26Ich kenne jemanden der wirklich sehr streng gläubig ist und seiner Meinung nach leben sogar viele wenn nicht die meisten Muslime nicht nach dem wahren Islam, also eigentlich ein echt harter Brocken der einen konsequenten Glauben auslebt.
Ich kannte ihn sehr gut wo sein Wissen noch nicht so tiefgehend war über den Islam aber wo er auch sehr gläubig war, damals war ich auch strenger in meinen religiösen Ansichten so das wir uns gut verstanden.
Bis ich mit der Zeit mich nicht mehr so viel mit dem Islam beschäftigte und auch zunehmend nicht so strenge Ansichten vertrat, wobei die Strenge in relativen Maßen gesehen werde sollte, aber für seine Ansichten wurden meine halt lockerer und ich beschäftigte mich auch zunehmend mit anderen Themen.
Ich fand sein Verhalten mir gegenüber irgendwie interessant, er sprach es heufig an und erzählte mir wie wichtig es ist weiter im Islam zu lernen und wer alles unislamisch handelt usw.
Er beschrieb Verhaltensweisen von Muslimen die er extrem verurteilte, die aber auch teilweise auf mich zu traffen, wo er aber nie mich verurteilte deswegen, mir gegenüber schien er eine gewisse Toleranz zu haben, aufgrund der freundschaftlichen Bindung.
Inzwischen ist es so, das er es sogar mag sich mit mir zu unterhalten, da ich auf seine streng religiösen Ansichten mit etwas objektiveren Argumenten antworte und das scheint ihn irgendwie positiv zu fordern so das er seine Argumentation überdenkt.
Auch ich disskutiere gerne mit ihm, weil er jemand ist der auch sehr viel nach Wissen strebt und ich das bewundere.
Es ist zwar nicht mehr wie früher, aber es ist ein guter Kontakt. Wir kommen gut miteinander klar, obwohl ich nicht den Islam lebe wie er es für unbedingt notwendig und richtig hält und er meiner Meinung nach teilweise übertreibt und zu dogmatisch denkt.
Ich kannte ihn sehr gut wo sein Wissen noch nicht so tiefgehend war über den Islam aber wo er auch sehr gläubig war, damals war ich auch strenger in meinen religiösen Ansichten so das wir uns gut verstanden.
Bis ich mit der Zeit mich nicht mehr so viel mit dem Islam beschäftigte und auch zunehmend nicht so strenge Ansichten vertrat, wobei die Strenge in relativen Maßen gesehen werde sollte, aber für seine Ansichten wurden meine halt lockerer und ich beschäftigte mich auch zunehmend mit anderen Themen.
Ich fand sein Verhalten mir gegenüber irgendwie interessant, er sprach es heufig an und erzählte mir wie wichtig es ist weiter im Islam zu lernen und wer alles unislamisch handelt usw.
Er beschrieb Verhaltensweisen von Muslimen die er extrem verurteilte, die aber auch teilweise auf mich zu traffen, wo er aber nie mich verurteilte deswegen, mir gegenüber schien er eine gewisse Toleranz zu haben, aufgrund der freundschaftlichen Bindung.
Inzwischen ist es so, das er es sogar mag sich mit mir zu unterhalten, da ich auf seine streng religiösen Ansichten mit etwas objektiveren Argumenten antworte und das scheint ihn irgendwie positiv zu fordern so das er seine Argumentation überdenkt.
Auch ich disskutiere gerne mit ihm, weil er jemand ist der auch sehr viel nach Wissen strebt und ich das bewundere.
Es ist zwar nicht mehr wie früher, aber es ist ein guter Kontakt. Wir kommen gut miteinander klar, obwohl ich nicht den Islam lebe wie er es für unbedingt notwendig und richtig hält und er meiner Meinung nach teilweise übertreibt und zu dogmatisch denkt.