@Yoshi"Vieles davon ist wahr. Aber was mich stört ist, dass du immer von dem "Nichts" redest. Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit "Nichts" meinst, könntest du darauf bitte nochmal etwas näher eingehen? Verstehst du unter dem "Nichts" das "Nicht-Sein" also die "Nicht-Existenz". Wenn ja, die gibt es nicht."
Also mit nichts meine ich das gegenteil vom nicht-sein, also die existenz des nichts und nicht die nicht existenz weil die gibt es nicht sonst wären wir nicht hier.
Das nichts existiert in meiner vorstellung tatsächlich, ich bin dieses nichts, das nichts ist für mich, wie das sein für dich, das sein des nichts und nicht das nicht sein, denn das nicht sein gibt es nicht. Aber das nichts gibt es, es ist das was du als bewusstsein, existenz, unendliches sein betrachtest, genau das ist für mich das nichts.
Ich glaube ich habe erkannt wo das problem liegt, du siehst das nichts aus der perspektive des seins, und für das sein gibt es kein nicht sein, also auch kein nichts.
Ich sehe das sein aus der perspektive des nichts, ich bin das nichts, für mich ist sein normal, und diese welt ein wunder dass von nichts erschaffen wurde.
"Du hast schon ganz richtig erkannt, dass du BEWUSSTSEIN/EXISTENZ/SEIN bist, und dass du unendlich bist. Ich bin genaudasselbe, wir sind alle EIN UNENDLICHES BEWUSSTSEIN."
Genau wir sind das nichts welches niemals existierte und jetzt bei bewusstsein ist.
"Dieses mag leer sein, es ist aber dennoch als Essenz da, es existiert. Es ist vor-handen, prä-sent. Verstehst du, was ich meine?"
Ich verstehe genau was du meinst, du beschreibst das nichts perfekt, es ist als essenz da, es existiert, es ist vorhanden, präsent, ich musst mich nur von dem gedanken trennen dass es das nichts ist weil es jetzt etwas ist.
"Es gibt keine Nicht-Existenz, also die Abwesenheit von Existenz. Es gibt nur SEIN/EXISTENZ/BEWUSSTSEIN."
Ja genau, und es gibt die existenz des nichts.
Es war zwar niemals da, hat niemals existiert, nirgendwo, und trotzdem ist es jetzt hier und erkennt sich in dir als sein/existenz/bewusstsein.
Kannst du mir folgen?
Du musst bloss deine perspektive umdrehen.
Es ist als ob du aus dem nichts kommst um dich selbst zu betrachten.