Hätte es keine Religionen gegeben...
18.12.2009 um 01:53So liebe Freunde,
ich habe bis vorhin noch mit einem Kumpel von mir, über Gott und die Welt, philosophiert.
Er - mein Kumpel - ist ein bekennender Atheist. Er glaubt nicht an Gott und zweifelt nicht mal an seiner Existenz - da er sich sicher ist, dass es keine höhere Macht als seinen Verstand gibt.
Er hällt sich selbst manchmal für Gott, dass tut aber nichts zur Sache - Van Gaal tut es ja auch :)
Der Schwerpunkt unserer Debatte war: Wäre eine Welt ohne Religion besser dran? - ganz Salopp formuliert.
Sein stärkstes Argument lautete: Die Religion hat viele Menschen auf dem Gewissen; viele andersgläubige wurden willkürlich getötet - aus Gottesfürchtigen Bettlern/Dienern gemacht - und Philosophen in die Steinzeit zurück gesteinigt. Die Religion hat den Menschen viel Leid gebracht - lautet quasi seine Hypothese.
Meine Ansicht der Dinge:
Wenn es keine Religion gegeben hätte, würden wir vielleicht heute noch uns beklauen und zerfleischen, und dann mit Recht auf Darwin's Naturgesetze beziehen können - da der stärkste überlebt - survival of the fittest.
Er will nicht einsehen, dass selbst die Grundgesetze sich auf die Gebote der Religionen bezieht.
Wer hat eurer Meinung nach recht?
ich habe bis vorhin noch mit einem Kumpel von mir, über Gott und die Welt, philosophiert.
Er - mein Kumpel - ist ein bekennender Atheist. Er glaubt nicht an Gott und zweifelt nicht mal an seiner Existenz - da er sich sicher ist, dass es keine höhere Macht als seinen Verstand gibt.
Er hällt sich selbst manchmal für Gott, dass tut aber nichts zur Sache - Van Gaal tut es ja auch :)
Der Schwerpunkt unserer Debatte war: Wäre eine Welt ohne Religion besser dran? - ganz Salopp formuliert.
Sein stärkstes Argument lautete: Die Religion hat viele Menschen auf dem Gewissen; viele andersgläubige wurden willkürlich getötet - aus Gottesfürchtigen Bettlern/Dienern gemacht - und Philosophen in die Steinzeit zurück gesteinigt. Die Religion hat den Menschen viel Leid gebracht - lautet quasi seine Hypothese.
Meine Ansicht der Dinge:
Wenn es keine Religion gegeben hätte, würden wir vielleicht heute noch uns beklauen und zerfleischen, und dann mit Recht auf Darwin's Naturgesetze beziehen können - da der stärkste überlebt - survival of the fittest.
Er will nicht einsehen, dass selbst die Grundgesetze sich auf die Gebote der Religionen bezieht.
Wer hat eurer Meinung nach recht?