Islam: Die wahre Religion?

@stillanne

Das glaubst du... ;)

Mit dem Gewehr im Genick kann man von einer freien Wahl nicht reden.

Aber derIslam ist bekannt dafür, dass er sich die Bedeutung diverser Begriffe selbst kreiert. Nursollte man dann als Moslem so fair sein und dies auch klar und deutlich sagen:

DieGlaubensfreiheit wie Nicht-Moslems sie kennen, ist NICHT identisch mit dem, was Moslemsdarunter verstehen.

Es ist unredlich, dies nicht deutlich zu sagen.

Unddurch dieses Verhalten ensteht Misstrauen.

vielleicht meint man ja auch Meinungsfreiheit im sinne von die anderen nicht fuer ihrenglauben verurteilen. also zu akzeptieren.

@ aniki
das glaub nicht ich das glauben die Moslems.

"vielleicht meint man ja auch Meinungsfreiheit im sinne von die anderen nicht fuerihren glauben verurteilen. also zu akzeptieren."

Gute Idee, schließt das auchAtheisten oder Polytheisten etc. mit ein? Und all die anderen, die "islamischen Werten"nicht entsprechen, wie etwa Homosexuelle?

gute frage...wohl eher nicht

"wohl eher nicht" ?

Wieso drückst Du Dich vor einer konkreten Antwort?

@stillanne

Wie kann man dann von "Meinungsfreiheit" sprechen?

ich sag wohl eher nicht weil ich es nicht wei- und nichts falsches sagen will

im islam herrscht meinungsfreiheit, solange man niemanden beleidigt. jeder kann sein waser will. Die Gesetze die religioesen charakter haben gelten nur fuer moslems. jeder sollsein was er will so lange er niemand beleidigt, angreift oder schadet.
hab grad micherkundigt...

Konstruktive Kritik ist erwuenscht im Islam, wird leider jedochheutzutage nicht praktiziert. theoretsich sollte man offen fuer kritik sein, solange siekonstruktiv ist

so lange er niemand beleidigt, angreift oder schadet.

Das ist dieislamische Art, sich zu drücken.

Erkundige Dich mal, WANN jemand laut Islambeleidigt, angreift oder schadet.

Konstruktive Kritik ist erwuenscht im Islam,

Das ist eine Farce. Kritik wird von niemandem außer von Muslimenakzeptiert.

egal was ich sage, du wirst wohl immer was dagegen sagen...

jedem das Seine. ich sag nur eins...

falls die moslems recht haben sieht dasziemlich duester fuer unglaeubige aus.

@stillane

stillanne schrieb:egal was ich sage, du wirst wohl immer was dagegensagen...

Meine Rede.....

freestyler du bist mir sympathisch

@stillane

Selbst wenn im Koran 1+1=2 stehen würde, dann würde es abgelehnt werden;)
Das haben wir schon hinter uns ;)

Klar, "was dagegen sagen".

Du tust doch hier so, als sei der Islam dieMeinungsfreiheit schlechthin.

Niemandem geschieht ein Leid, jeder kann sogar sein,was er will. Das ist nunmal nicht richtig.

Das stimmt einfach nicht. Und dieFormulierung, "so lange er niemand beleidigt, angreift oder schadet. " ist lediglich dasDrücken um eine konkrete Antwort.

Und Kritik ist NICHT erwünscht. Sie wird auchnicht akzeptiert von Nicht-Muslimen, das stimmt einfach nicht.

gibts da nicht einen Vers im Islam?

Selbst wenn die Unglaeubigen es vor sichsehen werden sie es ablehnen. egal wie viele wunder sie sehen, sie werden immer sagen esist zauber. und Gott hat diese blind gemacht und sie werden nicht rechtgeleitet?
oderso aehnlich?

"Die Gesetze die religioesen charakter haben gelten nur fuer moslems. jeder soll seinwas er will so lange er niemand beleidigt, angreift oder schadet."

Nur mit demProblem, daß die Grenzen, ab wann man sich "beleidigt" fühlt, eben sehr, sehr enggesteckt sind. Und in welcher Weise "schaden" denn Atheisten, Polytheisten, Homosexuelleetc. dem Islam, daß ihre "Meinungsfreiheit" beschnitten und unterdrückt werdendarf?

Im Übrigen, wenn die religiösen Gesetze nur für Moslems (bzw. nur inislamischen Ländern) gelten sollen, warum dann Todesurteile, Drohungen und Mord gegenIslamkritiker wie Salman Rushdie, Theo van Gogh, Ayaan Hirsi Ali...? Warum dann all dasGedöns wegen dänischer Karikaturen von NICHTmuslimen?

Vers hin oder her ... sonen Vers ist kein Beweis für ein Wunder.

Er ist auch keinArgument. Ein Wunder anhand eines Verses im gleichen Buch begründen zu wollen, istunzulässig.