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Islam: Die wahre Religion?

35.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam: Die wahre Religion?

23.04.2007 um 18:09
So wir richtet werdet ihr gerichtet werden.

Krieg oder Frieden.


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Islam: Die wahre Religion?

23.04.2007 um 18:12
Karakan@

Bruder man macht es sich leicht, wenn man von "Einzeltätern" spricht oderden Einfluss von Bozkurt, Mafia und Militär in der türkischen Wirtschaftswelt und Politikherunterspielt. Seid doch mal ehrlich zu euch selbst, ist das so schwer !?

"Ihr"müsst nicht alles mit euch machen lassen, z.b. einen Völkermord anerkennen, welcher vonaußen aufoktroiert wird, und nur die eine Seite berücksichtigt,
Oder der PKKfreiwillig das Feld überlassen (wer würde das tun ...?)

Aber man darf offenkundigeMisstände nicht leugnen bzw. herunterspielen!

Gerade wenn man so hohe Ansprüche andie eigene Nation stellt wie viele Türken!


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 13:34
Ich hab hier mal was reinkopiert was gegen den Islam zu sprechenscheint.

Saarbrücken/ Berlin) Bisher gingen westliche Islamforscher genau wie dieReligion selbst davon aus, daß die Anfänge des Islam genau datiert seien. Mohammed sollvon 570 bis 632 in Mekka und Medina gelebt und die Offenbarungen Allahs verkündet haben.Knapp 20 Jahre nach seinem Tod habe der Koran und damit die Grundlage der islamischenReligion in endgültiger Form vorgelegen, heißt es bisher.





Daswiderlegt nun die Arbeitsstelle für Religionswissenschaft an der Universität desSaarlandes unter der Leitung von Prof. Dr. Karl-Heinz Ohlig. Ihre Forschungsergebnisseveröffentlichten sie in dem Band Der frühe Islam - Eine historisch-kritischeRekonstruktion anhand zeitgenössischer Quellen.



Der katholische Theologeund seine Forschergruppe gehen vielmehr davon aus, daß der Koran auf eine christlicheGruppierung in Syrien zurückgeht, die sich der Erhebung Jesu zum Gottessohn widersetzteund an einem „reinen“ Monotheismus festhielt. „Muhammad“ sei ursprünglich ein auf Jesusbezogener Titel gewesen und mit „der Gepriesene“ zu übersetzen. So laute die Übersetzungder arabischen Inschrift im 691 erbauten Felsendom in Jerusalem nicht „Mohammed ist derKnecht Gottes und sein Gesandter“ sondern, „Gelobt sei der Knecht Gottes und seinGesandter ... denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und seinWort.“ Das entspreche der damaligen syrischen Theologie, die Jesus nicht als Sohn Gottesanerkannt haben.



Karl-Heinz Ohlig untermauert seine Auffassung mit derFeststellung, daß Muhammed im Koran nur vier Mal vorkommt, Jesus dagegen 24, Maria 34 undMoses sogar 136 Mal.



Die Forscher schlußfolgern, daß der Islamchristliche Wurzeln habe und sich aus dem syrischen Christentum reformiert habe.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 14:58
@chevrolet
Zitat von chrwern115chrwern115 schrieb:Saarbrücken/ Berlin) Bisher gingen westliche Islamforscher genauwie die Religion selbst davon aus, daß die Anfänge des Islam genau datiert seien.Mohammed soll von 570 bis 632 in Mekka und Medina gelebt und die Offenbarungen Allahsverkündet haben. Knapp 20 Jahre nach seinem Tod habe der Koran und damit die Grundlageder islamischen Religion in endgültiger Form vorgelegen, heißt es bisher.
Jap, das wird auch von jenen beschrieben, die die Religion Aussprüchedes Propheten sav. sammelten und die ihn begleiteten
Das soll darauf hinauslaufen,dass Mohammad sav. nicht existierte....Alles kann konstruiert werden. Das Grab Mohammadssav. und der 4 Kalifen nach ihm ist noch vorhanden. Außerhalb gibt es noch andere Reichemit denen die frühen Muslime Konflikte hatten....
Zitat von chrwern115chrwern115 schrieb:Der katholischeTheologe
Was die Sache noch seriöser macht. Es bleibt einem solchen Mannenix anderes übrig als es so hinzubiegen, dass nur noch das Christentum übrig bleibt
Lächerlich!
Zitat von chrwern115chrwern115 schrieb:und seine Forschergruppe gehen vielmehr davon aus, daß derKoran auf eine christliche Gruppierung in Syrien zurückgeht, die sich der Erhebung Jesuzum Gottessohn widersetzte und an einem „reinen“ Monotheismusfesthielt.
Das ist leider nicht möglich. Da der Koran uns auch vonGeschichten berichtet, die in der Bibel so nicht existieren. Diese reinen Monotheistengab es auch im arabischen Raum, sogar in Mekka. Nennenswert wären hier Waraqah ibnNawfal, der Christ war als auch Zaid ibn Amr, der zu jenen gehörte die von sich sagten,der Religion Abrahams zu folgen. Dieser Zaid ibn Amr starb noch vor der BerufungMohammads sav. zum Propheten.
Weiterhin folgender Text:

"Es gab in der Tat eineHandvoll Menschen in Mekka, die keine Heiden waren, sich selbst Hanifen nannten und nichtam Götzendienst teilnahmen. Aber sie hatten weder eine Kirche noch irgendeine HeiligeSchrift. Es gibt auch keine historischen Aufzeichnungen über ihren Glauben. Genauso gabes wohl einige Christen in Mekka, aber ihr Prozentsatz war äußerst gering. In der Tathaben die damaligen Kritiker Muhammad s. ihn niemals beschuldigt, den Koran von denHanifen oder von den Christen gelernt zu haben. Der Vorwurf war ein anderer: Muhammad s.soll den Koran von einem schwarzen Schmied, der am Stadtrand von Mekka wohnte, gelernthaben. Gewöhnlich ging der Prophet s. zu ihm und schaute ihm bei der Arbeit zu. Der Koranweist diese Anschuldigung zurück und betont, dass dieser Mann eine fremde Sprache sprachund der Koran Arabisch verfasst ist.



Und wahrlich, Wir wissen auch, daßsie behaupten: "Gewiß, ein Mensch bringt ihm (alles) bei. "Die Sprache dessen, den siemeinen, ist jedoch eine fremde, und dies ist klare arabische Sprache. (16:103)



Muhammads s. Kontakte zu jüdischen oder christlichen Gelehrten waren sehrbeschränkt. Er traf Waraqa ibn Nawfal zweimal in seinem Leben. Waraqa, ein Verwandter vonKhadidscha, der Frau des Propheten s., war ein alter Mann und in seinen letztenLebensjahren erblindet. Obwohl er Araber war, hatte er das Christentum angenommen undsich etwas Wissen vom Neuen Testament angeeignet. Ihre erste Begegnung fand statt, alsWaraqa die Ka'ba umschritt und Muhammad s. sah. Waraqa küsste liebevoll seine Stirn. Daszweite Treffen fand statt, nachdem Muhammad s. die erste Offenbarung erhalten hatte.Waraqa starb drei Jahre später, doch die Offenbarungen dauerten insgesamt 23 Jahre an.(Siehe S.A.A. Maududi, Op.cit. Teil 2, S. 207.)



Es gab auch Christen, dieim Jemen und in Nadschran (zwischen Mekka und Jeman) lebten. Im Norden lebten einigeJuden in der Stadt Yathrib, die später als Medina bekannt wurde. Es gibt keineÜberlieferung darüber, dass Muhammad s. vor oder nach seiner Berufung jemals nachNadschran gereist ist. Muhammad s. war auch vor seiner Berufung nur einmal nach Medinagelangt: Im Alter von sechs Jahren begleitete er seine Mutter beim Besuch einesVerwandten namens Ibn Nadschdschar. Hier besuchte auch Muhammad s. das Grab seinesVaters, der schon gestorben war, als seine Mutter noch mit ihm schwanger war.(S.A.A.Maududi, Op.cit. Teil 2, S. 207.) Es ist doch einige unsinnige Spekulation anzunehmen,dass er im Alter von sechs Jahren innerhalb von ein oder zwei Tagen alle 66 oder 75Bücher der Bibel erlernt haben soll. Die Entfernung zwischen Mekka und Medina beträgtHunderte von Kilometern und die Reise mit dem Kamel dauerte ein bis zwei Wochen;unbemerkt hätte Muhammad s. nicht zwischen diesen Städten pendeln können. Offensichtlichkönnen die oben erwähnten Gemeinschaften nicht die Quelle des Korans sein.



Einige Orientalisten erwähnen auch die Tatsache, dass Muhammad s.gewöhnlich mit Juden und Christen diskutierte, ohne dabei zu spezifizieren, wo dieseDiskussionen stattgefunden haben sollen. So soll der Eindruck erweckt werden, der Koransei das Ergebnis dieser Diskussionen. Diese Diskussionen haben tatsächlich stattgefunden,aber lange Zeit nach dem Beginn der Offenbarung des Korans. Dies geschah in Medina, dabeihatte Muhammad s. vor seiner Auswanderung dorthin bereits 13 Jahre lang in MekkaOffenbarungen empfangen, die 2/3 des Korans ausmachen. Selbst der Koran erwähnt dieseDiskussionen. Die Verse 33-63 der 3. Sure wurden beispielsweise im 9. Jahr seinerAuswanderung nach Medina offenbart, anlässlich des Besuchs einer christlichen Delegationaus Nadschran. Der Zusammenhang dieser Treffen wird aber oft außer Acht gelassen:Muhammad s. traf sich mit ihnen nicht als Lernender, sondern als Lehrer und nutzte dieGelegenheit, ihre Anschauungen, wie etwa die Trinitätslehre, zu korrigieren.



Alle verfügbaren historischen Aufzeichnungen zeigen, dass Muhammad s. vorseiner Berufung drei Reisen außerhalb Mekkas unternommen hatte. Im Alter von sechs Jahrenbegleitete er seine Mutter nach Medina. Zwischen seinem neunten und zwölften Lebensjahrbegleitete er seinen Onkel Abu Talib auf einer Handelsreise nach Syrien. Auf seinerletzten Reise war Muhammad s. 25 Jahre alt und führte Khadidschas Karawane nach Syrien.So schreibt Jamal Badawi:

Es wäre äußert konstruiert zu sagen, dass sich Muhammads. durch diese gelegentlichen Gesprächen mit Juden und Christen, während er mit seinerKarawane beschäftigt war, genügend Wissen über eine oder beide Religionen angeeignethaben soll, um eine neue kraftvolle und lebensfähige Religion zu formulieren, eineAufgabe, welche die gemeinsamen Anstregungen von Gelehrten über Jahrhunderte hinwegherausgefordert hätte. "
Zitat von chrwern115chrwern115 schrieb:Karl-Heinz Ohlig untermauert seine Auffassung mitder Feststellung, daß Muhammed im Koran nur vier Mal vorkommt, Jesus dagegen 24, Maria 34und Moses sogar 136 Mal.
Nach dieser Logik müsste der Islam direktauf Moses zurückgehen

Man sollte denke ich auch nicht vergessen das solche"Forschungen" mehrere Unmöglichkeiten mit sich bringen, zumal es auch außerhalb derGruppen in Mekka und Medina Menschen gab, als Beispiel die Byzantiner denen der Prophetsav. einen Brief schrieb, der heute noch existent ist....Das ist glatteGeschichtsleugnung.

Lächerlicher geht es wohl kaum....


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 14:59
aus wiki

"Mohammeds Darstellung in christlichen Chroniken der Frühzeit
Die wohlälteste Quelle, in der Mohammed genannt wird, geht auf die syrische Chronik von Thomasdem Presbyter, der gegen 640 geschrieben hat, zurück:

„Am 4. Februar 634 am frühenMorgen fand ein Kampf zwischen den Byzantinern und den Arabern Mohammedsstatt.“

Demnach wurde Mohammed bereits von Zeitgenossen als militärischer Führerdargestellt. In der anonymen Geschichte von Armenien, die mit dem Sieg von Mu'awiya imersten Bürgerkrieg (656-661) endet und die man allgemein dem Bischof Sebeos zuschreibt,wird Mohammed mit folgenden Worten - gerichtet an seine Anhänger - zitiert:

„Ihrseid die Söhne Abrahams und Gott will durch euch sein Versprechen, das er Abraham undseiner Nachwelt gegeben hatte, verwirklichen. Liebe den Gott Abrahams, gehe hinaus undnimm das Land in Besitz, das Gott deinem Vater Abraham gegeben hatte, denn niemand wirdimstande sein, dir im Kampf zu widerstehen, denn Gott ist mit dir.“

[33].↑R.G. Hoyland, a.a.O. 278

In der „Chronica minora“ III., im „Corpus ScriptorumChristianorum Orientalium“, wird Mohammed ebenfalls als militärischer Führerverstanden:

„Im Jahre 940 des Alexander (d. i. 628–629) betraten Heraclius und dieByzantiner Konstantinopel. Mohammed und die Araber brachen vom Süden auf und betraten dasLand und unterwarfen es.“

Auch hier kommt es klar zum Ausdruck, dass Mohammeddiese Eroberungszüge veranlasst und zum Teil selbst geführt hatte. Dass Mohammed sich alsErneuerer des abrahamschen Monotheismus verstand, bestätigen auch die frühestenchristlichen Chroniken aus der Mitte des 7. Jahrhunderts. Sie führen im einzelnen auchaus, dass es Mohammed war, der „den Arabern den Gott Abrahams vorstellte“ – so derarmenische Chronist Sebeos – und ihnen neue Gesetze gab. Johannes bar Penkaye, ein Mönchin Nordmesopotamien, der nach eigener Auskunft im „67. Jahr der Herrschaft der Araber“(d. i. 686–687) schrieb, berichtet:

„Sie (die Araber) halten an der TraditionMohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetze missachtet, mitdem Tode bestrafen.“

In der „Chronik von Zuqnin“, im „Corpus ScriptorumChristianorum Orientalium“, heißt es zu Beginn der Darstellung des Islam:

„Da er(Mohammed) ihnen (den Arabern) den einzigen Gott beschrieb und sie (die Araber) unterseiner Führung die Byzantiner besiegten, und da er ihnen Gesetze gemäß ihren Wünschengab, nennen sie ihn ‚Prophet‘ (nbîyâ) und ‚Gesandter‘ (rasùlâ) Gottes.“"


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:04
Ich denke, es gibt nur eine wahre Religion: Keine!


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:06
Wie gesagt ich habe es mal rein kopiert.

Ist auch egal ich bin der Meinung das derchristliche Glaube der einzig wahre ist und der Islam ist Irrglaube.
Das ist meineMeinung.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:07
Kann mir mal einer ne eigenhändige Definition für Religion geben?
Ich denke, es istdie Glaubensgemeinschaft. Dann gibt es doch wirkich eine weltweit riesengroßeGlaubensgemeinschaft: Den Kapitalismus, denn alle dort glauben an das Geld und seineErlösung bringende Heilswirkung.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:07
das islam die wahre religion ist wissen wir bereits


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:07
Irrglaube? Der Islam ist genauso ein Irrglaube wie das Christentum.
Was brachtenReligionen ausser Tod, Ausbeutung und Zerstörung? Geistige Indoktrinierung, Behinderungdes Fortschritts, Kriege=>Alles im Namen der Religion.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:08
für moslems ist es die wahre religion. für andere nicht.


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01.06.2007 um 15:08
Wie ich schon sagte.....


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:12
Zitat von türkholigantürkholigan schrieb:das islam die wahre religion ist wissen wir bereits
Das sollman mir erstmal beweisen wenn man es schon weiß anstatt nur zu glauben.Ich gebe zu ichkann nicht beweisen das das Christentum wahr ist aber ich sagte ja nach meiner Meinungist der Islam Irrglaube und das kann ich aber genauso wenig beweisen.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:13
Religionen können nichts beweisen ausser das sie unnötig sind.


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01.06.2007 um 15:14
Auch das kannst du nicht beweisen.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:17
Inquisition, Kreuzzüge, diverse andere heilige Kriege (z.B. Djihad),Zwangsmissionierungen, Genozide, Vernichtung von Kulturrelikten, Enorme Behinderung dergeistigen Entwicklung.
hab ich was vergessen?


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01.06.2007 um 15:26
Ja gut aber all das ist auf die katholische kirche zurück zu führen der ich mir nichtzugeordnet fühle.


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Islam: Die wahre Religion?

01.06.2007 um 15:27
@chevrolet
Zitat von chrwern115chrwern115 schrieb:Ja gut aber all das ist auf die katholische kirche zurück zuführen der ich mir nicht zugeordnet fühle.
Ich fühle mir auch nichtzugeordnet :D


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01.06.2007 um 15:52
Religionen können nichts beweisen ausser das sie unnötigsind.

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natürlich kann man beweisen das eine religion diewahre religion ist.
Und man kann beweisen das der Islam die wahre religion ist......und das mit logischen beweisen


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01.06.2007 um 15:53
z.B. dem Koran? :D


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