Islam: Die wahre Religion?

exuria schrieb:Wir werden alle als Moslems geboren.
Ich nicht,gut so,mein Gott ist voll mit Liebe zu jeden Menschen egal welcher Religion er gehört,das macht keinen Unterschied Allah bevorzugt das Tötetn andersgläubige!

Das würde ja bedeuten, dass dein Gott keinen Stolz hat.

Wo ist der Sinn dabei, irgendwelche Pappfiguren anzubeten? Wenn schon denn schon.

Ausserdem gibt es doch nur einen einzigen Gott, der nicht existiert. Deiner inbegriffen.

Religion macht gaga.

betonmischer schrieb:Mich stören nicht die Dinge, die nicht existieren, sondern nur die Arroganz, die in deren Köpfen herrscht, die meinen um die Existenz zu wissen.

Ein Ding der Unmöglichkeit. Das wissen wir alle.

@betonmischer

Die Existenz der Existenz und dass es bestimmte Gesetze gibt, denen wir unterworfen sind, zeigt KLAR UND DEUTLICH, dass ein Gott existiert, der diese Realität und Ordnung erschaffen hat. Du kannst es ja nennen, wie Du willst, aber dadurch verschwindet es auch nicht! ;)

@huramabi
Du siehst die Existenz von Gesetzmässigkeiten als Beleg für die göttliche Existenz an.
Wenn Gott/Allah die Gesetze geschaffen hat, wer hat dann Gott/Allah erschaffen?
Wenn G/A existiere kann ohne erschaffen zu werden, warum können es Gesetzmässigkeiten nicht?

huramabi schrieb:Die Existenz der Existenz und dass es bestimmte Gesetze gibt, denen wir unterworfen sind, zeigt KLAR UND DEUTLICH, dass ein Gott existiert, der diese Realität und Ordnung erschaffen hat. Du kannst es ja nennen, wie Du willst, aber dadurch verschwindet es auch nicht!

Wir nennen es Naturgesetze und sind nicht dazu verpflichtet diese anzubeten.

Du hast natürlich ein Buch irgend eines schlauen Kameltreibers, der das Gegenteil behauptet.

Interessiert mich aber nicht.

@huramabi

Aber könnte man, was diese Ordnung angeht, nicht argumentieren, dass das eben die Auslese der Evolution ist? ich möchte auch gerne an sowas glauben, daran dass wir nicht alleine sind- aber irgendwie bin ich da zu logisch zu, denke ich manchmal.

Es ist doch so; Wer sich nicht in die Kette einfügen kann, gleich ob Pflanze oder Tier, der stirbt aus. So entsteht die Ordnung, die wir in der Natur sehen.

@betonmischer
sagst du nur gott existiert nicht weil du ihn nicht sehen kannst???oder warum bist du der starken meinung das er nicht existiert?
schau dir alleine mal die natur an,wie perfekt alles ist und das kommt nicht von ungefähr...
man muss nur mal genauer hin schauen

@annemarie


Bist du dir sicher, dass die Natur perfekt ist??

na klar...was ist denn nicht perfekt???@LibanonGirl

@annemarie
Auge aller Wirbeltiere
Wirbelsäule des Menschen
gekreuzte Luft-+Speiseröhre bei den meisten landlebenden Wirbeltieren
Flugunfähigkeit des Dodos und der Kiwis
um nur ein paar zu nennen.

Grünzeug mit Grips
Pflanzen haben sensorische Fähigkeiten. Einige Forscher glauben gar: Sie sind intelligent. Das Vokabular rückt Moos und Maiglöckchen in die Nähe des Menschen

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2005/04/Pflanzenintelligenz.xml

:D

es ist so das in der natur alles seine richtigkeit hat und wenn wir ehrlich sind läuft es da besser als bei uns menschen....weil wir frei denken können und selbst vieles zerstören,was es zb bei den tieren nicht gibt...weil die ihren instikten folgen...und jedes tier hat seine bestimmung für die er da ist....

Huramabi hat mit seinem Beitrag recht:

"Die Existenz der Existenz und dass es bestimmte Gesetze gibt, denen wir unterworfen sind, zeigt KLAR UND DEUTLICH, dass ein Gott existiert, der diese Realität und Ordnung erschaffen hat. Du kannst es ja nennen, wie Du willst, aber dadurch verschwindet es auch nicht!"

Wir wollen ja nicht davon ausgehen das sich die Straßenverkehrsordnung von selbst durchdacht und umgesetzt hat, oder? ;)
Ordnung entsteht nicht aus heiterem Himmel. Sondern aus dem durchdenken und aus dem ausführen ;)

@annemarie

> es ist so das in der natur alles seine richtigkeit

Wozu hat der Mensch denn einen Blinddarm? Alles, was der macht, ist, sich zu entzünden und Menschen zu töten, wenn man ihn nicht entfernt. Die Blinddarmentzündung hat vor der Erfindung der Chirurgie unzählige Menschen getötet. Ist das so richtig?


> weil wir frei denken können und selbst vieles zerstören,was es zb
> bei den tieren nicht gibt...

Das ist eine romantisch-verklärte Darstellung der Tierwelt. Affen können bspw. Kriege führen, in denen ganze Affenhorden ausgerottet werden. Es gibt Videos, auf denen männliche Delphine weibliche vergewaltigen, oder solche, auf denen Orkas mit Seehunden Ping-Pong spielen, einfach nur so.


> und jedes tier hat seine bestimmung für die er da ist....

Und die Bestimmung des Dodo war es, einfach nur auszusterben? Und die Bestimmung der Kaninchen in Australien ist es, die dortige Biosphäre zu zerstören und unzähligen Arten die Nahrungsgrundlage zu rauben um sie somit auszurotten?

> Ordnung entsteht nicht aus heiterem Himmel. Sondern aus dem
> durchdenken und aus dem ausführen

Das kann keine allgemeingültige Regel sein, wenn dahinter die Behauptung steht, das Gott auch nicht erschaffen wurde. Wenn es Gott "schon immer" gegeben hat, was spricht dagegen, das stattdessen die Regeln schon immer da waren?

@moredread
wer ist denn wohl schuld daran das tiere aussterben???der mensch

@moredread

moredread schrieb:Das kann keine allgemeingültige Regel sein, wenn dahinter die Behauptung steht, das Gott auch nicht erschaffen wurde. Wenn es Gott "schon immer" gegeben hat, was spricht dagegen, das stattdessen die Regeln schon immer da waren?

kommt immer auf den Standpunkt an, ob man an einen Urknall glaubt oder nicht.
Wenn dies der Fall ist, ist es nur logisch das die Gesetze "später" kamen, d.h. sie sind nicht ewig.

annemarie schrieb:wer ist denn wohl schuld daran das tiere aussterben???der mensch

Im Vergleich zu den Massensterben in der Vergangenheit die teilweise fast 90% aller Lebewesen auf der Erde töteten ist der Mensch kaum erwähnenswert.

@KaraMurat

> kommt immer auf den Standpunkt an, ob man an einen Urknall
> glaubt oder nicht.
> Wenn dies der Fall ist, ist es nur logisch das die Gesetze "später"
> kamen, d.h. sie sind nicht ewig.

Zum einem sollte man nicht an den Urknall glauben. Der Urknall ist nur der derzeit beste Erklärungsansatz, den wir haben, um das zu erklären, was uns umgibt. Und auch der Urknall kommt nicht aus dem nichts - die Wissenschaft scheitert lediglich daran, das "davor" zu beschreiben, da der Urknall laut der gängigen Theorie auch die Zeit hat entstehen lassen. Und ohne Zeit ergibt Physik wenigstens bis jetzt keinen Sinn. Das bedeutet nicht, das es keinen Sinn gibt, sondern lediglich, das wir ihn bis jetzt nicht erfassen können. Das sich die Naturgesetze in diesem Rahmen ändern, ist richtig - aber auch dafür sind Gesetzmäßigkeiten zu erwarten. Der Urknall aus dem Nichts ist lediglich eine populärwissenschaftliche Vereinfachung des Sachverhalts.

@LibanonGirl an


@annemarie

<<< Bist du dir sicher, dass die Natur perfekt ist?? >>>


Antwort von @annemarie

<<< na klar...was ist denn nicht perfekt???@LibanonGirl >>>


Die Natur wurde von Gott perfekt geschaffen, es heißt jeweils an den Schöpfungstagen, dass es gut war. Doch durch den Sündenfall wurde sie mit hineingezogen in die Folgen, die Adam und Eva dadurch bewirkt haben.

Seitdem gibt es Feindschaft auch unter den Tieren, die aber mal wieder aufgehoben werden wird, in der neuen „Welt Gottes“.

Paulus schreibt in Römer 8


19: Denn die gespannte Erwartung der Kreatur sehnt die Offenbarung der Kinder Gottes herbei.

20: Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,

21: dass auch sie selbst, die Kreatur, befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

22: Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;

LibanonGirl schrieb:Bist du dir sicher, dass die Natur perfekt ist??

Vor allen Dingen die Kranheiten sind so perfekt, dass sie tausende von kleine Babys verrecken lassen.

Och nee, das ist soooooo schöööööööön und durchaus perfekt. Hach, nee!

@annemarie