Islam: Die wahre Religion?
17.04.2009 um 02:45@Obrien
Ich schätze es sogar, wenn jemand eine eigene/andere Meinung hat und freundlichere Menschen, als du mit denen ich hier schon diskutiert habe wissen das auch.
@Thema
Ich finde, die Umma könnte langsam mal Weisheit und/oder Mut zeigen und tatsächlich abgehen von diesem Beharren auf schlichten Traditionen, die sie aber zu religiösen Dogmen erhebt ( Kopftuch z.B. oder die Shari´a als dem Qur´an beigestelltes Gesetzbuch usw... - um mal zwei "Glanzlichter" zu benennen).
Der Islam MUSS seine kulturelle Verhaftung und Intoleranz tatsächlich ablegen will er wieder zu einstiger Blüte und v.A. Substanz kommen.
Gleichwohl ich natürlich verstehe, das eine Öffnung, wenn man doch gleichzeitig so "unter Beschuss steht" wie "die islamische Welt" zu den schwierigeren Übungen gehört. Die Gläubigen sind schließlich Menschen.
Es ist zwar von gewissen Kreisen gewollt, der Idee des Islam aber zum. mMn zuhöchst abträglich, wenn man den Islam mit der arabischen Welt gleichzusetzen gezwungen ist.
Den Islam anzunehmen darf für die Gläubigen ja nicht bedeuten müssen, auf einmal nicht mehr Chinesen oder Franzosen, sondern Araber zu sein.
Das ist aber, wie bereits angedeutet kein Problem des Islam, sondern der Umma.
Und das ist noch nicht Alles...
Obrien schrieb:Ja, wer nicht deiner Meinung ist, versteht nur deine erleuchteten Worte nicht.Nicht, wer nicht meiner Meinung ist, sondern du verstehst die (scheinbar) nicht.
Ich schätze es sogar, wenn jemand eine eigene/andere Meinung hat und freundlichere Menschen, als du mit denen ich hier schon diskutiert habe wissen das auch.
Obrien schrieb:Der Frage nach der Wahrheit der Religion kommst du damit nicht einen Schritt näher.Das sagst du. Und ich behaupte das Gegenteil.
@Thema
Ich finde, die Umma könnte langsam mal Weisheit und/oder Mut zeigen und tatsächlich abgehen von diesem Beharren auf schlichten Traditionen, die sie aber zu religiösen Dogmen erhebt ( Kopftuch z.B. oder die Shari´a als dem Qur´an beigestelltes Gesetzbuch usw... - um mal zwei "Glanzlichter" zu benennen).
Der Islam MUSS seine kulturelle Verhaftung und Intoleranz tatsächlich ablegen will er wieder zu einstiger Blüte und v.A. Substanz kommen.
Gleichwohl ich natürlich verstehe, das eine Öffnung, wenn man doch gleichzeitig so "unter Beschuss steht" wie "die islamische Welt" zu den schwierigeren Übungen gehört. Die Gläubigen sind schließlich Menschen.
Es ist zwar von gewissen Kreisen gewollt, der Idee des Islam aber zum. mMn zuhöchst abträglich, wenn man den Islam mit der arabischen Welt gleichzusetzen gezwungen ist.
Den Islam anzunehmen darf für die Gläubigen ja nicht bedeuten müssen, auf einmal nicht mehr Chinesen oder Franzosen, sondern Araber zu sein.
Das ist aber, wie bereits angedeutet kein Problem des Islam, sondern der Umma.
Und das ist noch nicht Alles...