ISLAM zum TESTEN
Wenn Sie sich entschieden haben sollten, den uns immer näher kommenden Islam – die sog. Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“ kennen zu lernen und eine Weile zu testen, so erfolgt dies selbstverständlich auf freiwilliger Basis – solange, bis Sie die sog. Shahâda abgelegt haben, das muslimische Glaubensbekenntnis (das da lautet: „Es gibt keine idiotischeren Gott als Bin Ladens Nachtgespenst, und der pädophile Kameltreiber Muhammad ist sein Möchtegern-Prophet“).
Haben Sie die Shahâda allerdings einmal vor zwei MÄNNLICHEN Zeugen (Frauen gelten als „unrein“) ihrer Wahl aufgesagt, so sollten Sie wissen, dass Sie Ihre Seele damit unwiderruflich dem Wüstendämon ALLAH verkauft haben, der ggf. seine linientreuen Schlächter auf Sie ansetzen wird, sollten Sie auf den Gedanken kommen, aus der „besten Glaubensgemeinschaft aller Zeiten“ (so der Koran) wieder auszusteigen.
Kein Scherz: Lesen Sie zu diesem Thema eine Fatwa (Rechtsgutachten) der Al-Azhar-Akademie in Kairo mit der vielleicht renommiertesten theologischen Fakultät des Islams, in der das TÖTUNGS“recht“ an Glaubensabtrünnigen bejaht wird(!):
Wikipedia: Apostasie im IslamDies ist leider Realität in der islamischen Welt: Vielleicht erinnern Sie sich an den Fall des Afghanen Abdul Rahman, der 2006 durch die Medien ging – dieser Muslim war während eines Deutschlandsaufenthalts zum Christentum übergetreten und wurde deswegen Rückkehr in seine Heimat erst einmal vor Gericht gestellt. Dabei sei betont, dass es sich in diesem Fall NICHT um ein juristisches Überbleibsel aus der Zeit der Taliban handelt, sondern um „NORMALES“ islamisches Recht!
Nur auf internationalen Druck hin blieb Abdul Rahman die Todesstrafe erspart – und gleichzeitig das islamische „Recht“ gewahrt, da man eine Ausnahmeregelung anwandte: Der Mann wurde kurzerhand für „geisteskrank“(!) erklärt – und als solcher konnte er für seinen Abfall vom Islam nicht belangt werden.
Liebe MitbürgerINNEN!
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***
Kuriose Nachrichten machen dieser Tage die Runde: Die Zahl der Übertritte zum Islam, der Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“ (nach eigenen Maßstäben) habe sich nach dem 11.9. verVIERfacht.
Nun war jener unselige Tag ja in der Tat ein Anlass, sich mit der von einem pädophilen Kriegsverbrecher (natürlich nur nach HEUTIGEN, „ungläubigen“ Maßstäben) in die Welt gefurzten Beduinen-Welteroberungsideologie auseinanderzusetzen.
Aber deswegen gleich zu konvertieren auf Betriebssystem „MS Kloran“? Was ist es, das den Is’-(gar nicht so)-lahm so anziehend macht? Die Aussicht auf die 72 aufblasbaren Paradiesjungfrauen aus hochwertigem Latex in Big Allahs Gotteskrieger-Belohnungsbordell? Demnach müssten Frauen, die einen Großteil der Transvestiten.. äh.. Konvertiten zum Islam ausmachen, lesbisch sein. Doch Lesbentum ist im Islam bekanntlich „haraam“ (verboten) und wird von Big Allah mit Zungen- und Fingeramputation in der Hölle geahndet! Es muss also etwas Anderes sein…
Ich lade alle geneigten LeserINNEN daher dazu ein, den Islam HIER ganzjährig (also nicht nur am Islam-Feiertag, dem 11.9.) gegen ein kleines Entgelt zu TESTEN (zu überweisen auf Big Allahs Konto Nr. 666 bei der Scharia-Bank Mekka, Saudi-Arabien / BLZ 110901).
Testangebote für Einsteiger finden sie in den Beiträgen hierüber.
Selbstverständlich lasse ich mich – genau wie Mohammed der pädophile „Prophet“ seinerzeit – von Big Allah, dem Flaschengeist aus dem schwarzen Toilettenhäuschen in Mekka, fachkundig beraten, wie die Herzen interessierter Nichtmuslime am besten für die Religion zu gewinnen sind, die keinen mehr loslässt, der ihr einmal beigetreten ist (siehe hierzu
Wikipedia: Apostasie im Islam ).
Und nun viel Spaß mit dem Islam zum Testen !
http://islam-zum-testen.blogspot.com/