@shadowsurferwarum muss uns jemand erschaffen haben? Kannst du nicht selber einen Sinn für deine Existenz finden? Wenn alles aus einem Grund von einem Wesen erschaffen wurde dann ist kein platz für Freiheiten. dann gäbe es nur richtig und falsch.
Wenn du probierst die existenz in seiner ganzheit zu betrachten dann kann man wohl zusammenfassen dass es keine objektivität gibt. Scheinbar ist also diese subjektiviät der Sinn des Lebens. Die Vielfallt. das chaos und die unendlichkeit.
In der Unedlichkeit wird jede wahrsceinlichkeit eintrefen egal wie unwahrscheinlich sie ist. selbst dass dein gott irgendwo existert ist genauso möglich wie unmöglich.
Aber noch mal zum thema. Ich weiß ich schweif ab.
In der urbrühe bildeten sich aminosäuren und bestimmte proteine unter einwirkung von elektrizität. (im Labor nachgstellt funktioniert)
In eine milliarden jahre andauernden Prozess sind ein paar dieser Proteine zusammengekommen und haben eine art biomolekuraes Förmchen gebildet. dadurch dass eine sich selbst reproduzierende form entstand gab es den fortschritt. wenn du milch ins wasser tropfen lässt erhälst du formen die wie quallen aussehen. Die ersten Formen bildeten sich ganz einfach direkt aus dem verhalten bestimmter materie in anderer.
Leben ist das kurzzeitige festhalten an Form im Chaos der tanzenden Atome. das witzige ist das etwas jedoch nur dann lebt wenn es nur nach aussen hin seine form behält und diese langsam wandelt (Stoffwechsel/austausch der Körperzellen/Evolution und anpassung)
Ein dinsosaurier ist nicht mher oder weniger wert als ein mensch. Dingen eine wertigkeit zuzuschreiben ist etwas typisch menschliches. UNd selbst nach unseren masstäben beurteien wir uns dann falsch weil wir nomrlaerweise sete dinge als wertfvoller erachten. und menschen sind ja nicht gerade selten auf der erde. im Grundeverlieren wir unsere wertigkeit in einer art inflation diwir überbevölkerung nennen.
ok der abschweifgexpress hat angehalten