Islam: Die wahre Religion?

Wie kommst Du darauf, dass die Menschen gut geboren werden ?
Nur weil es im Koran steht ??

ja ja alles Böse kommt nur vom Islam..

du musst aber eine ganz böse Brille aufgesetzt haben,
die stammt bestimmt vom Teufel selbst

nur Hass, nur Kritik gg den Islam..

@ bozomota

Fragst Du Dich wirklich ehrlich ? :

<<< Aber ich frage mich manchmal, was ist, wenn der Koran doch nicht gefälscht ist, und wirklich das Gottes Wort ist?


Wenn Du Dich wirklich fragst, dann lies beide Schriften aufmerksam und betend durch und bitte Gott, dass er Dir Deine Fragen beantwortet.
Lass Dich nicht von einem Muslim oder Hodscha, auch nicht von einem Christen oder Pfarrer
Beeinflussen.

Den wahren Glauben kann Dir Gott durch sein Wort selbst klar machen, wenn Du ehrlich fragst und bereit bist, dann darauf einzugehen.

Mache einfach das Experiment.

Insbesondere solltest Du Gott darum bitten, dass er Dir klar macht, wer Jesus Christus ist, denn in dieser Person liegen die größten Differenzen zwischen Koran und Bibel.


Nach dem Tode werden wir das ja alle erfahren. Egal ob Muslim oder Nicht-Muslim (Leugner).

Wenn Du die Nichtmuslime bereits als Leugner bezeichnest, bist Du schon festgelegt und kannst nicht unbefangen die Bibel lesen.
Die lebendigen Christen sind keine Leugner, sie glauben an Gott, sie leugnen nur die Wahrheit des Koran.

Die Muslime sind Leugner, was die viele Aussagen der Bibel betrifft.

Zu warten bis zum Jüngsten Tag, würde ich nicht raten.


<<< Wenn der Leugner Recht hatte, wird beiden (Leugner und Muslim) nichts passieren. Und beide haben im Dieseits ihr Leben gelebt, wobei der Muslim vielleicht glückseeliger war als der Leugner. >>>

Und ob ihnen was passiert, denn dann hätte je Jesus recht, der zum Gericht über alle Menschen kommen wird.

Dass Muslime mit ihrem Glauben glücklicher leben, das bezweifle ich, denn sie haben keine Gewissheit, ob sie ins Paradies kommen.
Doch Jesus hat dies seinen Nachfolgern versprochen.
Gott hat seine Mission auf Erden durch die Auferstehung und die Himmelfahrt bestätigt und bekräftigt.

Ich bin jeden Tag überglücklich, einen solchen HERRN zu haben, der meine Sünden getilgt hat und in der Ewigkeit auf mich wartet.
Halleluja – Amen !


Du fragst dann noch:

Also wer ist im Endeffekt der Verlierer ?

Meine Antwort kannst Du Dir denken, sie steht klar und felsenfest !

bekchris@

da du soviel Böses über die Muslime hier verbreitest
muss ich dich mal fragen, hast auch was Böses von eine Muslim erlebt
sind s also auch persönliche Erfahrung..?

Allein die Aussage eines Moslem das der Islam die wahre Religion sei ist schon unverschämt genug, ebenso unverschämt wäre es würde von anderen Glaubensrichtungen gesagt. Der Unterschied allerdings ist erkennbar das die anderen Religionen schon aus Fehlern gelernt haben der Islam noch nicht. ich kann niemanden zwingen etwas zu glauben

Montechristo@
Ich hab eine neutrale Meinung gegenüber Muslimen. Ich gestehe ihnen das Recht zu an das zu glauben, was sie glauben. Aber ich merke einfach, dass umsomehr ich mich mit Muslimen über den glauben unterhalte dieses Konstrukt zerfällt. Es kommt seitens Muslimen eine extreme Intolleranz gegenüber Andersgläubiger rüber. Und es fordert eine menge Selbstdisziplin meinerseits weiterhin neutral gegenüber einer Gemeinschaft zu sein, die Tolelranz fordert, aber nicht die kleinste Anstallten macht selbiges Anderen zuzugestehen.
Und solche Berichte wie bsp.
"
Die Mehrheit der Muslime in den arabischen Ländern möchte Christen und anderen Andersgläubigen während des islamischen Fastenmonats Ramadan verbieten, vor den Augen der Fastenden zu Mittag zu essen. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag von arabischen Medien veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Maktoob-Research in Dubai, für die im vergangenen August mehr als 6.000 Muslime zwischen Damaskus und Rabat befragt worden waren.
Quelle: http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/Muslime_wollen_Christen_Essen_im_Ramadan_verbieten_360497.ece (Archiv-Version vom 18.09.2008)

Sind der Sache (des friedlichen Miteinanders) halt auch nicht förderlich

Hmmm kommt jetzt wieder die Aussage das wäre nur der Standpunkt einzelner ?

Glünggi schrieb:Die Mehrheit der Muslime in den arabischen Ländern möchte Christen und anderen Andersgläubigen während des islamischen Fastenmonats Ramadan verbieten, vor den Augen der Fastenden zu Mittag zu essen. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag von arabischen Medien veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Maktoob-Research in Dubai, für die im vergangenen August mehr als 6.000 Muslime zwischen Damaskus und Rabat befragt worden waren.

Ich mag mich vielleicht irren aber meine gefühlte Realität sagt mir, dass sie, wo sie in der Minderheit sind, ständig nach Rechten schreien aber wo sie die Mehrheit stellen, herrschen sie diktatorisch und repressiv

"eine wahre religion
muss sich daran messen lassen,
ob die ihm anheim gefallenen zu guten menschen werden (können)."

Bevor du ein dergestaltes Ansinnen vorträgst, solltest du uns vielleicht einmal darüber aufklären, WAS gut ist ;)
Du weißt schon: Was dem einen sin Uhl, ist dem Andern sin Nachtigall ^^
Ich behaupte einfach mal - ohne in meiner himmelschreienden Unwissenheit natürlich erkennen zu können, was "gut" ist-, daß der Islam, wie ihn der Qur´an uns vorstellt geradezu zwangsläufig einen guten Menschen aus einem macht (womit ich AUSDRÜCKLICH nicht in Abrede stellen will, daß aus anderen Religion auch gute Menschen "resultieren" können!).
Das "Problem" des Islam ist nicht der Qur´an, sondern all die Bid´a(Neuerung), die um ihn her betrieben wurde (die sog. Shari´a z.B.^^) und die damit einhergehenden beständigen Versuche, dieses machtvolle Instrument( den Islam) zu einem Politikum zu machen: es für Machtspielchen et al. zu missbrauchen.
Die Dinge, die uns der Qur´an- so wir ihn denn mit ein wenig Verstand (es darf auch gerne mehr sein:D) und VIEL Herz lesen- vorträgt, führen aber, so sie denn gelebt werden ganz sicher zu einem guten Menschen.
Ich meine mit gut vor Allem: theosophisch;)
Denn daraus ergibt sich in logischer Konsequenz der ganze Katalog an "guten" Eigenschaften:
hilfsbereit
freundlich
bescheiden
redlich
beständig
liebevoll
vergebend
usw...

Wenn du ein anderes Verständnis von "gut" hast, nur raus damit ;)

Und das ist noch nicht Alles...

Ave
Ich

Scusi Freunde!
@ n.i.n. war das- zum. kam von ihm der Post, auf den ich mich bezog^^

Glünggi schrieb:Die Mehrheit der Muslime in den arabischen Ländern möchte Christen und anderen Andersgläubigen während des islamischen Fastenmonats Ramadan verbieten, vor den Augen der Fastenden zu Mittag zu essen. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag von arabischen Medien veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Maktoob-Research in Dubai, für die im vergangenen August mehr als 6.000 Muslime zwischen Damaskus und Rabat befragt worden waren.
Quelle: http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/Muslime_wollen_Christen_Essen_im_Ramadan_verbieten_360497.ece (Archiv-Version vom 18.09.2008)

Sind der Sache (des friedlichen Miteinanders) halt auch nicht förderlich

Eigentlich verständlich, denn wenn man schon einen Umfrage macht, ist es nur logisch, dass die meisten Muslime während Ramadan nicht gerne jemand beim Mittagessen zusehen, und dies auch bekanntgeben.
Fürs friedliche Miteinander finde ich es förderlich, wenn man in einem islamischen Land als Nichtmoslem, während Ramadan am Tag was essen will, dies nicht öffentlich macht. muss ja nicht sein.

fürs friedliche miteinander gehört,
dass jeder zu jeder zeit seinen hunger stillen darf

buddel

Das denke ich auch. Jeder soll essen, wann er möchte.

das hat nichts
aber auch gar nichts mit respekt zu tun.

sollte sich ein moslem
angesichts eines essenden nichtmuslimen
in seiner "ehre" gekränkt fühlen
ist das allein das problem des ramadanenden muslim

buddel

ramadanenden muslim :) hehe

andersgläubige zu verbieten in der öffentlichkeit zu essen find ich nicht in ordnung. ist nicht nötig. selbst in einem christlichen land kriege ich von meinen christlichen freunden RESPEKT geschenkt, in der öffentlichkeit;)

"""Fürs friedliche Miteinander finde ich es förderlich, wenn man in einem islamischen Land als Nichtmoslem, während Ramadan am Tag was essen will, dies nicht öffentlich macht"""


Die Christen in Damaskus machen das auch in aller Regel nicht

In manchen Vierteln habe ich niemanden Essen, Trinken (insgesamt kaum) oder Rauchen (öfter) gesehen, in anderen schon (v.a. im Palästinserviertel - dort leben aber kaum Christen ... )

Ich finde es richtig, wenn die Gesellschaft es verbietet und es daher nur Andersgläubige oder Halbstarke wagen, in der Öffentlichkeit zu essen, trinken oder rauchen (der häufigste Verstoß), aber ich bin nicht für ein gesetztliches Verbot

Man könnte es ja auch so hindrehen, dass man aus Rücksicht der Nichtfaster dann selbst nicht fastet. ;)

Gegen ein gesetzliches Verbot bin ich auch, doch sind es die Blicke, die Gedanken der Menschen, welche dann zu spüren sind, und diese sind nicht positiv oder heilsam.
Also wer das nicht spürt....dann bitte mahlzeit. ;)

die sache ist ganz einfach so :

wenn ein fastender muslim
einem essenden menschen in der öffentlichkeit begegnet,
ist für den die gefahr zu gross
zum fastenbrechen verführt zu werden.

ist wie mit zu viel nackter frauenhaut

der muslim ist nun mal ein löwe ;)

buddel

Aus Rücksicht auf religiöse Befindlichkeiten soll also quasi auch gefastet werden. Also werden wir demnächst alle aus Respekt den Muslimen gegenüber 30 Tage im Ramadan fasten; aus Respekt den Christen gegenüber 7 Wochen in der Passionszeit und die kleine Fastenzeit im Advent einhalten; aus Respekt gegenüber dem Judentum ihre 6 Fastentage auch beachten; aus Respekt der Orthodoxen Kirche gegenüber nebst der Passionszeit auch das einwöchige Apostlfasten, sowie das Koimesis-Fasten im August und das Advent-Fasten von Mitte November bis zum 24. Dezember einhalten. Außerdem wird an jedem Mittwoch und Freitag gefastet.
Und wenn dann irgendwann mal Zeit zum Essen gefunden wird, respektieren wir selbstverständlich auch den Buddhistischen Glauben, der uns anweist möglichst vegetarisch zu leben und generell keine Mahlzeiten nach 12 Uhr Mittags mehr einzunehmen.

Weitere Religionen klammere ich einfach mal der Einfachheit halber aus denn sonst verhungere ich bald

@savage

savage schrieb:Allein die Aussage eines Moslem das der Islam die wahre Religion sei ist schon unverschämt genug, ebenso unverschämt wäre es würde von anderen Glaubensrichtungen gesagt.

Wieso "wäre es". Es IST. Und es ist in einem Beitrag zu lesen, keine 20 cm über dem Deinen - denn bekchris macht da genau DAS.

Es ist für Menschen, die in Ländern mit säkularer Prägung leben natürlich schwer vorstellbar, dass "man" sich religiösen Geboten unterwirft. Dabei ist es SO lqange noch nicht her, dass unsereiner , weil er katholische Rituale nicht mitmachte ausgegrenzt und angegiftet worden ist. Ich schrieb hier schon einmal - bei vielen Äusserungen der islamisch geprägten User fühle ich mich in die 50-er Jahre zurückversetzt.

Against@

Die Leute in muslimischen Ländern, die nicht fasten können oder wollen, tun das mehrheitlich aus Respekt vor den Fastenden nicht in der Öffentlichkeit

Aber niemand hat verlangt, dass die muslimische Minderheit in Deutschland nicht von Nichtfastern "belästigt" wird