@Elli84 Vernünftig?
Ist Glaube vernünftig und war er jemals freundlich?
Leider nicht MissHypocrisy. Wir haben ein Menge unlösbarer und damit wenig freundliche Konflikte in dieser Welt und ich hoffe du kannst es verzeihen, dass es Menschen gibt, die nicht freundlich
darauf reagieren können, weil ihnen einfach nicht freundlich zumute ist.
Wer glaubt, der will wahre Informationen nicht wahrhaben, denn sonnst könnte er sich ja nicht in einer glückseeligen Gewissheit sulen, die einfach nichts mit der Realität zu tun hat.
Unser Bewusstsein ist nichts anderes als die Informationen die wir über die reale Welt untereinander austauschen. Um gläubige ICH-Glücklich sein zu können, müssen wir natürlich diese Informationen immer schön so verfälschen, dass wir keine unangenehmen Empfindungen empfinden. Klar müssen wir uns dann auch das Umfeld so erziehen, dass wir so angelogen werden, wie wir uns das zum rücksichtslos eitlen Glücklichsein selbst vorlügen.
Ab 6,5 Milliarden Glücklichseinwoller, wird das aber zum ökologischenProblem, das letztendlich nicht nur unsere Nachkommen angeht, sondern bei Zeiten möglicherweise auch noch uns selbst.
Es wäre also sehr freundlich und vernünftig, sich darüber mal Gedanken zu machen, denn schließlich kann keiner mehr abstreiten, dass trotz so vieler Spiritueller, gläubiger Christen,
Juden, Hendus, Verdenkundigen, Budhisten und allen anderen realtätsfremden Ideologen,
das Leben auf unserer Welt immer schwieriger wird, auch weil wir sie im Streben um das Gute, das vermeintlich nur für uns von Gott kommt, immer mehr vergiften, verdrecken, blündern, und heillos aus dem meist sehr sensiblen Gleichgewicht bringen.