Islam: Die wahre Religion?

Es gibt keine wahre religion ,

Religion verursacht nur hass und krieg ,

ahhh quatsch ,es gibt kein Hass in der wahren Religion :)

@muadhibnnadiri

Vorallem nicht zwischen Schiiten und SUnniten oder so <:

@shionoro
Die Shiiten sind ja nicht Mitglieder einer wahren Religion ;)

@FrankD

NA die sunniten, die yeziden, die sufisten, die bahai und der rest doch auch nicht^^

@shionoro
Ja, jeweils aus Sicht der Anderen ;)

@kastimo

Eine wahre Religion würde keinen Unterschied machen zwischen den Völkern.

und das macht der islam oder wie ?

Eine wahre Religion würde die Rechte des Menschen wahren und in Ehre halten.

ich wüsste nicht, dass der islam sowas verbietet ?

Ich denke wenn man sich fest an die Muslimischen Gesetze hält, dann ja.
Der Westen ist bei strickt Gläubigen Muslimen eher ein Gegner wie Freund. Freizügigkeit ist wohl das beste Stichwort.

Der Islam beschneidet nicht die Rechte des Menschen ???
Na aber hallo. Nur weil die meisten Muslime eher den *sorry* Schwanz einziehen und sich keine Wiederworte erlauben dürfen, heißt das noch lange nicht das genug Ehrenmorde auf die Kappe des Glaubens der Muslime gehen kann.

FrankD schrieb:Die Shiiten sind ja nicht Mitglieder einer wahren Religion

Danke dir mein bruder rafidha-Schredder , Allaahu ta Ala hefset kone

@muadhibnnadiri

HAHA :D

@Fidaii :D hehehe

SamaelCrowley schrieb:Nur weil die meisten Muslime eher den *sorry* Schwanz einziehen und sich keine Wiederworte erlauben dürfen, heißt das noch lange nicht das genug Ehrenmorde auf die Kappe des Glaubens der Muslime gehen kann.

(Sura 2, Vers 256)
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Die Wahrheit ist nunmehr deutlich vom Irrtum unterscheidbar.“


Dieser Vers wurde offenbart, als ein Gefährte Muhammeds ع.ص.م des Stammes Banû Sâlim Ibn Auf in Medina zu Muhammed ع.ص.م kam, und seine beiden Kinder, die den Islam nicht angenommen hatten, dazu zwingen wollte ihn anzunehmen. Dies heißt, auch wenn dieser Mann dadurch, dass seine Kinder keine Muslime waren, seine „Ehre“ oder seinen „Ruf / Ansehen“ geschädigt sah, wurde es ihm verboten, seine Kinder mit Zwang zu bekehren. Wie ist es dann also erst, wenn er seine Kinder aufgrund dieser Sache töten wolle?

Wir können also festhalten, dass weder Muhammed ع.ص.م selbst noch seine engsten Gefährten es als notwendig oder erlaubt ansahen, ihre „Ehre“ durch das Töten unislamisch lebender Familienmitglieder, auch wenn sie zigfach die Möglichkeit dazu gehabt hätten, wiederherzustellen. Somit kann man ohne Zweifel schlussfolgern, dass diese Praxis nicht der islamischen Lehre entspringt und der Islam es nicht duldet, dass Menschen, weil sie einen „nicht-islamischen Lebensstil“ pflegen, von ihren Familienmitgleidern getötet werden.

@muadhibnnadiri

muadhibnnadiri schrieb:weil sie einen „nicht-islamischen Lebensstil“ pflegen

Es geht nicht nur im Allgemeinen um den Lebensstil an sich ... nein. Es sollte vielmehr darum gehen das man seine Familie in Unehre gebracht hat durch ein Sünde .... das sind zwei paar Schuhe wenn man so will. Einerseits mag man als Muslim Andersgläubige respektieren, aber andererseits kann man einen Familienmitglied welches Unehre über seine Familie gebracht hat aufgrund einer Sünde (und dieser Begriff ist GROSS) bestrafen.

@muadhibnnadiri

muadhibnnadiri schrieb:es gibt kein Hass in der wahren Religion

DANN gibt GAR keine "Wahre Religion"

+s

ich finde die inhalte des korans schon ziemlich dem tanach ähnelnd. ;)