Islam: Die wahre Religion?
26.06.2010 um 04:00Anzeige
muadhibnnadiri schrieb:Drogen sind Drogen und dazu sage ich : Keine macht den DrogenUnd ich sage, alle Macht den Konsumenten.
muadhibnnadiri schrieb:Sonja tat es, weil sie als Mutter und Hausfrau anerkannt werden wollte. Franziska, weil sie das Romantische, das Schicksalhafte begeisterte. Ulrike wollte der Leistungsgesellschaft entfliehen. Sonja heißt heute Suriyya, Ulrike heißt Jasmin. Nur Franziska blieb Franziska, als sie zum Islam konvertierte.Frauen sind bewiesenermassen für Irrationales und Gefühlsduselei einfacher zu begeistern als Männer. Das soll aber nicht heissen, dass ich muslimische Männer für weibisch halte, nein. :)
http://www.badische-zeitung.de/mohammeds-neue-schwestern-immer-mehr-frauen-konvertieren-zum-islam--25160167.html
muadhibnnadiri schrieb:ihr seid zum scheitern verurteilt mit eurem Alkohol und cocs;-)))) was für ein Blödsinn, das sagt jemand er im Land der Bier Trinker ist und ein Video von Amerika postet .... um seine eigene Indologie anzupreisen ... du meinst du erreichst jemand mit diesen dummen Zeugs ?
muadhibnnadiri schrieb:ihr seid zum scheitern verurteilt mit eurem Alkohol und cocsMan kann sich wissenschaftlich mit den Drogen auseinandersetzen. Dabei wird man feststellen, dass die Dosis über die Gesundheit entscheidet. Dafür braucht man keinen Aberglauben.
muadhibnnadiri schrieb:ihr seid zum scheitern verurteilt mit eurem Alkohol und cocsWen meinst Du? Etwa alle Schweinefleischesser?
muadhibnnadiri schrieb:und denke garnicht das mariuhana so harmlos istIn vielen Ländern wird es bei Krebspatienten eingesetzt!
shionoro schrieb:aber würde ich dich zum psychologen dafür schicken wollen wäre ich wieder der böseAuch böse Menschen haben mal Recht :-P
Als Droge gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag.(Wiki)
Fabiano schrieb:Religion hat die AufgabeWenn Religion überhaupt eine Aufgabe haben sollte, dann ist es, den Menschen eine imaginäre Zuflucht zu bieten um sich der Realität nicht stellen zu müssen.