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Kult des "Höchsten Wesens"

92 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Aberglaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Kult des "Höchsten Wesens"

04.12.2009 um 19:33
Grundbedingung ist Abschaffung aller zuvor ersonnenen Religionen um nur einem einzigen Kult, Wesen, Gottheit, zu erliegen/dienen. Dies wurde im Zuge der Französischen Revolution angedacht und in die Tat umgesetzt. Hat sich allerdings zu damaliger Zeit nicht durchsetzen können, Gründe einsehbar im Wiki-Artikel.

Die Unmöglichkeit Religion gänzlich abzuschaffen vorausgesetzt, was denkt ihr, sind wir heute schon weiter oder ist auch in unserer fortschrittlichen Zeit ein für alle Menschen allgemeingültiger Kult eine Sache der Unmöglichkeit? Und wenn ja, warum?

Im Zuge der Globalisierung (Die Welt ist ein Dorf) wäre es doch praktisch, wenn alle Glaubensinteressierten einem einzigen Wesen huldigten, allein schon aus wirtschaftlichen Gründen (Verhinderung von Finanzkrisen, Glaubenskriegen und bzgl. einheitlicher Feiertage etc.).

Information:

Kult des höchsten Wesens

Der Kult des höchsten Wesens (franz. Culte de l'Être suprême) gehörte wie andere Revolutionskulte zu einem Ensemble zivilreligiöser Feste und Glaubensformen während der Französischen Revolution, das an Stelle von Christentum und insbesondere Katholizismus in die gesellschaftlich-politische Mitte treten sollte. Die Entchristianisierung verband sich in besonderer Weise mit dem deistischen Kult des höchsten Wesens, der auf Betreiben von Maximilien de Robespierre im Frühjahr 1794 offiziellen Status erhielt, aber nach dessen Sturz im Sommer desselben Jahres wieder aufgegeben wurde.


Glaubensinhalt

Der Begriff des Être suprême erscheint bereits in der Präambel zum eigentlichen Grundtext der Französischen Revolution, der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte vom 26. August 1789. Die Nationalversammlung machte die Erklärung « en présence et sous les auspices de l'Être Suprême » („in Gegenwart und unter dem Schutze des allerhöchsten Wesens“). Der Begriff und sein religionsphilosophischer Inhalt wurzelte in der wissenschaftlich begründeten Skepsis der Aufklärung gegenüber den traditionellen Bekenntnissen; die Bandbreite dieser Skepsis reichte vom Atheismus bis zu einer rationalistischen, nicht länger rein christlichen Frömmigkeit, zu der auch die Vorstellung eines „höchsten Wesens“ - das Wort „Gott“ schien infolge seiner Bindung an die alten Glaubensformen nicht angemessen - gehörte. Mit dem 1794 eingerichteten Kult des höchsten Wesens verband sich die Rückweisung des Atheismus und der Grundsatz der Religionsfreiheit. Er selbst basierte auf dem Deismus, d. h. der Überzeugung vom Dasein eines höchsten, überweltlichen, persönlichen Wesens, das die Welt erschaffen hat, und erkannte die Unsterblichkeit der Seele an. Allerdings trug er den Charakter einer gesellschaftlich-politischen Rahmenspiritualität, die nicht in förmliche Konkurrenz zu Katholizismus, Protestantismus oder Judentum trat und diese vielmehr umfassen bzw. ihnen einen zivilreligiösen Ausdruck geben und sie mit der Zeit obsolet werden lassen sollte; die Natur des höchsten Wesens wurde weder definiert, noch gab es eine religiöse Dogmatik. Die diesseitigen Aspekte blieben im Vordergrund: Als Kulthandlungen wurde die Ausübung der Bürgerpflichten verstanden, vorgesehen war, dass zusammen mit dem höchsten Wesen auch stets die Natur gefeiert würde. Noch heute findet sich der Begriff des höchsten Wesens in der Freimaurerei.

Dem Kult des höchsten Wesens unmittelbar voran ging der Kult der Vernunft, der dem Weiterleben der traditionellen Frömmigkeit in der volkstümlichen Verehrung von Revolutionsmärtyrern entgegenwirken sollte und von den Antiklerikalen (Hébertisten) getragen wurde. Der Kult der Vernunft traf jedoch von Beginn weg auf breiten Widerstand in der Bevölkerung, und auch Robespierre sprach sich am 21. November 1793 im Jakobinerclub ausdrücklich für die Freiheit der Religionsausübung aus. Abgesehen von seinen eigenen Glaubensüberzeugungen (Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer - Wenn Gott nicht existierte, müsste man ihn erfinden) , die sich mit dem stark atheistisch geprägten Kult der Vernunft nicht in Einklang bringen ließen, erkannte er in der Abschaffung der Gottesdienste einen politischen Fehler, der die emotionalen Bedürfnisse der Menschen übersah und die Zahl der Republikfeinde im In- und Ausland vermehrte. Am 6. Dezember 1793 mahnte der Nationalkonvent die freie Religionsausübung an, die er aufrecht zu erhalten versprach. An den getroffen Maßnahmen änderte sich jedoch nichts, und die Kirchen blieben zivilreligiöse Tempel. Der Status quo endete erst Ende März 1794; nach der Verfolgung und Hinrichtung der Hébertisten wurde auch der Kult der Vernunft unterdrückt.


Das Fest des Höchsten Wesens auf dem Pariser Marsfeld, 8. Juni 1794.

Auf Robespierres Betreiben wurde am 7. Mai 1794 per Dekret der Kult des Höchsten Wesens eingesetzt und als Feier in die Reihe der nationalen Feste aufgenommen. Der Eingangsartikel des Dekrets verdeutlichte den deistischen Ansatz des Kults und die Nähe zur traditionellen Frömmigkeit: «Le peuple français reconnaît l'existence de l'Être suprême, et l'immortalité de l'âme.» („Das französische Volk anerkennt die Existenz des höchsten Wesens und die Unsterblichkeit der Seele.“) Am 8. Juni 1794 weihte ein von Jacques-Louis David minutiös geplantes „Fest des Höchsten Wesens“ in Paris den neuen Kult feierlich ein. Robespierre persönlich spielte die zentrale Rolle in diesem Ereignis. In den Tuilerien sprach er erst zum Volk und entzündete dann einen Scheiterhaufen, worauf eine Statue des Atheismus verbrannte und aus seinem inneren das Standbild der Weisheit freigab. Der zweite, rein musikalisch und religiöse Teil des Fests fand dann auf dem Marsfeld statt, wo ein künstlicher Berg mit einem Freiheitsbaum und einer Statue des höchsten Wesens auf einer Säule aufgebaut worden waren und das Volk einen Eid sprach.

Der Kult wie insbesondere der Festakt stießen auf beträchtliche Ablehnung und wurden Robespierre als Selbstübersteigerung und Abkehr von seiner sprichwörtlichen „Unbestechlichkeit“ vorgeworfen. Jedoch nahmen Teile der Provinzbevölkerung, insbesondere im Südosten und Westen Frankreichs, den neuen Kult auch an. Nicht überraschend führte der Nationalkonvent den Kult nach dem Sturz Robespierres am 27./28. Juli 1794 nicht mehr fort und beschloss am 18. September die Trennung von Kirche und Staat samt Aufhebung aller Unterstützungsleistungen für jedwede Geistlichkeit. Die Religionspolitik des französischen Staats blieb wechselhaft repressiv bis zum Ausgleich Napoleons mit der katholischen Kirche im Konkordat von 1801. Der Kult des Höchsten Wesens, der ab Mitte 1794 ohne staatlichen Sukkurs beinahe sofort verschwunden war, hatte im Gegensatz zum konkurrierenden Kult der Vernunft keine dauerhaften Auswirkungen und blieb eng mit der Person Robespierres der an seiner Einführung geäußerten Kritik verbunden.


Die sehr kurze Existenz des Kults verhinderte jede dauerhafte bauliche Umsetzung seiner Ideenwelt. Gleichwohl gibt es eine „gedachte Architektur“, die sich mit dem höchsten Wesen verbindet. Der später als „Revolutionsarchitekt“ bezeichnete Étienne-Louis Boullée projektierte bereits 1781 einen aus geometrischen Grundformen entwickelten Kirchenbau namens Métropole, der explizit einem Être suprême bestimmt war. Ein weiterer Entwurf Monument destiné aux hommages dus à l'Être Suprême (Für die dem höchsten Wesen geschuldeten Verehrungen bestimmtes Monument) wies gigantische Ausmaße auf. In seinem 1799 nachgelassenen Werk Essai sur l'art schrieb Boullée: « Un édifice destiné au culte de l’Être Suprême ! Voilà certainement un sujet qui comporte des idées sublimes et auquel il est nécessaire que l’architecture imprime un caractère. » („Ein Bauwerk, das für den Kult des höchsten Wesens bestimmt ist! Da haben wir sicher ein Thema, das erhabene Ideen mit sich bringt und dem die Architektur entsprechend Ausdruck verleihen muss.“)


Q: Wikipedia: Kult des höchsten Wesens


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Owais ehemaliges Mitglied

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Kult des "Höchsten Wesens"

04.12.2009 um 21:17
@pprubens

Was möchtest du mit dem Thread bezwecken?


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 13:07
Dieser Thread dient als Diskussionsgrundlage für theoretische und praktische Gedanken zum Thema Vereinheitlichung aller Religionen zum Kult des Höchsten Wesens @Owais
mit dem Ziel, herauszufinden, ob so ein Kult dem Wohle der Menschheit dienlich sein könnte. Es gilt hier, Vorteile und Nachteile herauszuarbeiten. Zwei Vorteile nannte ich bereits.


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 13:18
Um etwas Neues entstehen zu lassen, muss altes zerstört werden. So galt es in der Vergangenheit. Wir alle leben im 21. Jahrhundert und ich könnte mir vorstellen, dass die rabiaten Aktionen zu Zeiten der Französischen Revolution der Vergangenheit angehören. Heute zeigen wir alle uns viel zivilisierter im Umgang mit anderen Lebens- und Wertvorstellungen, von einigen Ausnahmen abgesehen, und also warum nicht das Unmögliche wagen und einem einzigen Wesen huldigen anstatt sich der Vielgötterei schuldig zu machen?

Was denkt ihr, ist die Zeit reif für eine Neuauflage des Kult des Höchsten Wesens?


Weitere Info:

http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europa/FR/Gretzel/Kult%20des%20Hoechsten%20Wesens.htm (Archiv-Version vom 05.01.2010)


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 17:00
Ich denke, ich bleibe bei meinem eigenen Glauben o.O


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 17:06
@pprubens
also der gedanke wäre schon gut wenn das klappt aber das ist nie möglich denn es müssten ja dann einige religionen auf ihren "hohen glauben" verzichten, welche sollten das sein ???

meinst du die christen sagen einfach "ok, wir glauben jetzt an Wesen XY"
oder die Moslems sagen "ok, wir sind dabei, vergessen ala für den wir bisher in den tot gehen würden und machen ein universelles glaubens ding mit"

ne ne, das geht leider nicht, da gibt es mord und todschlag, wie du schon sagst, da müsste man altes zerstören / umbringen um das zu machen, nur wer ist dann noch da ??


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 17:08
man sollte vllt. nicht ein wesen durch ein anderes ersetzen. sondern die menschlichkeit zur religion erheben. damit müsste eigentlich jeder einverstanden sein. und wer etwas anbeten möchte, kann sich der sonne zuwenden, ohne die wir nicht existieren würden.


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 17:15
@chilichote
gute idee mit der sonne, eigentl. ist die sonne das leben denn wenn diese nicht mehr da ist, haben wir andere probleme als religionen o.ä.!!


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 17:19
@Cpt.fs
naja, glücklicherweise wird unsere sonnen uns wohl überleben^^


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 17:22
@chilichote
ja da mache ich mir jetzt auch keine sorgen :-)


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 18:46
Der Mensch muss für den Menschen das höchste Wesen werden.


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 18:51
@Arikado
sehr gute ansicht, aber diese ist das schwerste an allem denn es müsste jeder mensch sorgenlos sein, d.h. jeder was zu essen, trinken, warmes zuhause/überhaupt ein zuhause normale familienverhältnise etc. denn wenn das nicht gegeben ist, wird sich keiner damit abgehen mit dem thema.

denn stell dir vor, eine gruppe menschen lebt in totaler not und im hunger, dann haben die andere sorgen als einen menschen der viel essen hat zu respektieren, die gruppe denkt nur an sich bzw jeder einzelne nur an sich um sein grundbedürfnis zu befriedigen was befriedigt werden muss um sich über solche themen zu beschäftigen!

oder wie seht ihr das?


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 18:58
Ja, alles Leben auf der Erde ist eine Entfaltung von Sonnenergie. Deshalb ist es durchaus sinnvoll diese als Ursprung unseres Lebens anzusehen und als Versorger mit Energie etc.
Aber das würde den Religiösen nicht genügen, da die Sonne weder Regeln aufstellt, noch urteilt und auch nicht daran interessiert ist, wo wir am Wochenende sind, was wir unter der Bettdecke machen und so weiter.


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 19:05
@geistwerk
RICHTIG!!!!!!!!


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 21:36
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Der Mensch muss für den Menschen das höchste Wesen werden.
Hier, bei diesem Kult geht es um die Wünsche jener, an ein höheres Wesen als den Menschen glauben zu können @Arikado

Natürlich, um den Weltfrieden zu errreichen, würde es durchaus ausreichen, jeder Mensch näme den nächstbesten Menschen als höchstes Wesen an und diene ihm und bete ihn an.


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 22:06
Man kann Religion nicht abschaffen.
Das hängt mit der sehnsucht des Menschen nach Gott selbst zsammen und kommt aus dem tiefsten inneren.


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pprubens Diskussionsleiter
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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 22:11
Religion soll nicht abgeschafft sonderen gebündelt werden @Lamm

Was glaubst du, könnten sich alle religiös Gläubigen auf ein gemeinsames höchstes Wesen einigen?


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 22:16
@pprubens
Religion soll nicht abgeschafft sonderen gebündelt werden @Lamm

Ach ja O.K.

Was glaubst du, könnten sich alle religiös Gläubigen auf ein gemeinsames höchstes Wesen einigen?


Nein, das Ego des einzelnen Indiviums lässt es nicht zu.
Jeder erklärt sich das höchste Wesen für sich selbst.
Wenige akzeptieren, geschweige den Respektieren den Glauben des anderen.


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 22:18
Was glaubst du, könnten sich alle religiös Gläubigen auf ein gemeinsames höchstes Wesen einigen?


Nein, das Ego des einzelnen Indiviums lässt es nicht zu.
Jeder erklärt sich das höchste Wesen für sich selbst.
Wenige akzeptieren, geschweige den Respektieren den Glauben des anderen.
Also glaubt jeder Mensch deiner Meinung nach an seinen eigenen Gott @Lamm ?
Verstehe ich dich richtig?


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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 22:25
@pprubens
Also glaubt jeder Mensch deiner Meinung nach an seinen eigenen Gott @Lamm ?
Verstehe ich dich richtig?


Naja, Glaubensgemeinschaften denken schon im großen und ganzen an den selben Gott.
Jedoch hat denke ich jeder Mensch verschiedenartige vorstellungen von dem höchsten Wesen.
Wie es wahrscheinlich ist, was es genau tut......ect.


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pprubens Diskussionsleiter
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Kult des "Höchsten Wesens"

05.12.2009 um 22:31
Zitat von LammLamm schrieb:Jedoch hat denke ich jeder Mensch verschiedenartige vorstellungen von dem höchsten Wesen.
Wie es wahrscheinlich ist, was es genau tut......ect.
Das soll kein Problem sein@Lamm
Das Höchste Wesen, um das es hier geht, ist nach moderner Art sehr flexibel und achtet auch kulturell bedingte Unterschiede der Gläubigen. Wichtiger sind die administrativen Angelegenheiten wie einheitliche Feiertage, Wahrung des inneren und äusseren Friedens, Abrüstung, Respekt gegenüber jedem Lebewesen, pünktliche Zahlung der Höchstes-Wesen-Kult-Steuer, usw...


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