An Atheisten
21.06.2013 um 10:20@Bublik79
Es gibt jedoch bei den der Evolutionstheorie und der Urknalltheorie nichts woran man glauben könnte.
Alle Belege, Beweise und Indizien sprechen für beide Theorien.
Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass du dich auch nur im Ansatz damit auskennst, welche dies sind.
Ein Beispiel dazu, um dir das verständlicher zu machen.
Weißt du warum ein Flugzeug fliegt? Kennst du dich sehr gut mit einem Flugzeug aus, wie z.B. dem A320?
Ich vermute mal nicht, aber bei dem was du gerade versuchst könntest du ebenso gut einem Piloten, einem Mechaniker oder einem Flugzeugingenieur erklären, wie sie was zu tun hätten.
Ich gehe allerdings davon aus, dass du sowas nicht tun würdest, weil du offensichtlich erkennst, dass du nicht gleich oder besser weißt, was diese Leute von Flugzeugen verstehen.
Doch trotzdem versuchst du dann das hier:
Es wäre tatsächlich ein großer Zufall, wenn ein Dom, ein Schloss oder ein Schiff dabei entsteht, aber dies wird nie passieren.
Was an der Beschaffenheit der z.B. Ziegelsteine, der Teile einer Schiffswerft oder die der Explosion liegt.
Die "Rohstoffe" können bei einer Explosion sich nur in einer bestimmten Art verhalten, damit aus ihnen aber ein Dom, ein Schloss oder ein Schiff wird, müssen sie ganz anders behandelt werden.
Nur machst du aber den seltsamen Schluss daraus, dass diese Objekte, die in der Natur und dem uns bekannten Universum nicht ohne eingreifen durch viele Menschen entstehen können, gleich zusetzen ist, mit dem Universum selbst oder dem Leben.
Der Urknall ist jedoch keine Explosion in dem Sinne, wie wir Dinge Explodieren sehen. Die Beschaffenheit der Welt vor dem Urknall ist unbekannt, daher kann dazu keine Aussage getroffen werden. Alles was wir bis jetzt annehmen ist, dass alle Energie des Universums auf einem Punkt konzentriert war und es sich dann ausgedehnt hat. Diese Energie wurde zu all den spannenden Teilchen, die wir heute so kennen.
Auf Grund der Eigenschaften, hat sich die Energie zu Materie verwandelt. Da die Eigenschaften so waren, musste es auch so passieren.
Es ist Zufall, weil wir nicht alle Variablen dafür kennen können.
Diese seltsam beliebte Sprung zwischen Urknall und Evolution werde ich auch nie verstehen.
Erstmal Fundamental.
Evolution ist nicht Biogenese.
Evolution beschäftigt sich mit der Entwicklung und Entstehung von Arten.
Biogenese von der Entstehung des Lebens.
Die Evolution anzuzweifeln ist zwar legal, aber es ist auch legal sich selbst vor einen Zug zu schmeißen. Dumm bleibt es damit aber trotzdem.
Die Evolution stellt keinen Zufall da. Es gibt Elemente, die unabhängig von einander passieren, die etwas Zufällig erscheinen lassen, aber das war es dann auch schon mit dem Zufall.
Mutationen im Erbgut haben immer einen Grund. Diese Gründe sind vielfältig, haben aber kein Ziel oder eine Ordnung. Es gibt einen Grund, warum die DNA niemals aus dem Zellkern kommt.
Diese Veränderungen sind meistens unbedeutend oder gefährlich.
Gefährliches stirbt in der Regel. Doch was passiert wenn das Gefährliche auf einmal eine Hilfe wird?
Z.b um bestimmte Enzyme bei einer anderen Durchschnittstemperatur aufrecht zu erhalten. In der warmen Umgebung war es tödlich, in der neuen gibt es einen Vorteil.
So ziemlich alles in der Evolution hat zusätzlich durch Gegenseitige Evolution beschrieben. Insekten und Blütenpflanzen sind da das beste Beispiel.
Das was du also als Zufall verkaufen willst, ist keiner. Es ist jedoch nicht Planbar.
Das Unabhängige Ereignis A trifft auf das Unabhängige Ereignis B. Daraus folgt dann C, was immer so wäre, aber die Ereignisse A und B kommen auch aus einer unüberschaubaren Reihe von anderen Ereignissen.
Wenn du einen Würfel wirfst, ist dann geplant, wie er fällt oder kennst du nur nicht alle Variablen die zu dem Ergebnis führten?
Das fehlen von Beweise für Gott ist ein gutes Zeichen ihn nicht anzunehmen oder dran zu glauben.
Besonders weil man Nicht-Existenz, eben nicht beweisen kann.
Existenz jedoch schon.
Wenn es Gott gibt, dann kann man das beweisen. Wenn man es nicht beweisen kann, ist es als Argument sinnlos.
Bublik79 schrieb:Habe mir nicht alle Seiten durchgelesen aber hoffe kann vielleicht was beitragen.Erstaunlicherweise konntest du leider nichts beitragen.
Bublik79 schrieb:So, ein Atheist glaubt also an Evolution und Urknall?An Wissenschaftliche Theorien glaubt nur der, der sie nicht versteht.
Es gibt jedoch bei den der Evolutionstheorie und der Urknalltheorie nichts woran man glauben könnte.
Alle Belege, Beweise und Indizien sprechen für beide Theorien.
Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass du dich auch nur im Ansatz damit auskennst, welche dies sind.
Ein Beispiel dazu, um dir das verständlicher zu machen.
Weißt du warum ein Flugzeug fliegt? Kennst du dich sehr gut mit einem Flugzeug aus, wie z.B. dem A320?
Ich vermute mal nicht, aber bei dem was du gerade versuchst könntest du ebenso gut einem Piloten, einem Mechaniker oder einem Flugzeugingenieur erklären, wie sie was zu tun hätten.
Ich gehe allerdings davon aus, dass du sowas nicht tun würdest, weil du offensichtlich erkennst, dass du nicht gleich oder besser weißt, was diese Leute von Flugzeugen verstehen.
Doch trotzdem versuchst du dann das hier:
Dann sollte er auch an Zufall der Evolution des Menschen und den Urknall Auslöser glauben oder? denn wenn die Evolution und Urknall geplant wurden muss eine höhere Existenz vorhanden sein oder?Ich komme gleich dazu warum das Unsinn ist, aber dazu muss ich dein "Gedankenspiel" zuerst behandeln.
Bublik79 schrieb:Ein Gedankenspiel zum Zufall: Ich gebe dir unbegrenzte Menge an Ziegelsteinen und du schmeißt diese in einen Haufen, zufällig ensteht daraus Kölner Dom oder oder ein Schloss.Es sind diese immer gleichen "Argumente", die man von den zuhören bekommt, die sich mit Wissenschaft nicht auskennen, was sagenhaft traurig ist.
Du jagst mit einer Explosion eine Schiffswerft in die Luft und daraus entsteht zufällig ein Kreuzfahrtschiff.
Es wäre tatsächlich ein großer Zufall, wenn ein Dom, ein Schloss oder ein Schiff dabei entsteht, aber dies wird nie passieren.
Was an der Beschaffenheit der z.B. Ziegelsteine, der Teile einer Schiffswerft oder die der Explosion liegt.
Die "Rohstoffe" können bei einer Explosion sich nur in einer bestimmten Art verhalten, damit aus ihnen aber ein Dom, ein Schloss oder ein Schiff wird, müssen sie ganz anders behandelt werden.
Nur machst du aber den seltsamen Schluss daraus, dass diese Objekte, die in der Natur und dem uns bekannten Universum nicht ohne eingreifen durch viele Menschen entstehen können, gleich zusetzen ist, mit dem Universum selbst oder dem Leben.
Der Urknall ist jedoch keine Explosion in dem Sinne, wie wir Dinge Explodieren sehen. Die Beschaffenheit der Welt vor dem Urknall ist unbekannt, daher kann dazu keine Aussage getroffen werden. Alles was wir bis jetzt annehmen ist, dass alle Energie des Universums auf einem Punkt konzentriert war und es sich dann ausgedehnt hat. Diese Energie wurde zu all den spannenden Teilchen, die wir heute so kennen.
Auf Grund der Eigenschaften, hat sich die Energie zu Materie verwandelt. Da die Eigenschaften so waren, musste es auch so passieren.
Es ist Zufall, weil wir nicht alle Variablen dafür kennen können.
Diese seltsam beliebte Sprung zwischen Urknall und Evolution werde ich auch nie verstehen.
Erstmal Fundamental.
Evolution ist nicht Biogenese.
Evolution beschäftigt sich mit der Entwicklung und Entstehung von Arten.
Biogenese von der Entstehung des Lebens.
Die Evolution anzuzweifeln ist zwar legal, aber es ist auch legal sich selbst vor einen Zug zu schmeißen. Dumm bleibt es damit aber trotzdem.
Die Evolution stellt keinen Zufall da. Es gibt Elemente, die unabhängig von einander passieren, die etwas Zufällig erscheinen lassen, aber das war es dann auch schon mit dem Zufall.
Mutationen im Erbgut haben immer einen Grund. Diese Gründe sind vielfältig, haben aber kein Ziel oder eine Ordnung. Es gibt einen Grund, warum die DNA niemals aus dem Zellkern kommt.
Diese Veränderungen sind meistens unbedeutend oder gefährlich.
Gefährliches stirbt in der Regel. Doch was passiert wenn das Gefährliche auf einmal eine Hilfe wird?
Z.b um bestimmte Enzyme bei einer anderen Durchschnittstemperatur aufrecht zu erhalten. In der warmen Umgebung war es tödlich, in der neuen gibt es einen Vorteil.
So ziemlich alles in der Evolution hat zusätzlich durch Gegenseitige Evolution beschrieben. Insekten und Blütenpflanzen sind da das beste Beispiel.
Das was du also als Zufall verkaufen willst, ist keiner. Es ist jedoch nicht Planbar.
Das Unabhängige Ereignis A trifft auf das Unabhängige Ereignis B. Daraus folgt dann C, was immer so wäre, aber die Ereignisse A und B kommen auch aus einer unüberschaubaren Reihe von anderen Ereignissen.
Wenn du einen Würfel wirfst, ist dann geplant, wie er fällt oder kennst du nur nicht alle Variablen die zu dem Ergebnis führten?
Bublik79 schrieb:Um zu wissen das es kein Gott gibt müsste man alles wissen und wäre somit Gott.Das macht Gott nur nicht wahrscheinlicher oder wahrer. Es zeigt die Hilflosigkeit der Argumentation.
Das fehlen von Beweise für Gott ist ein gutes Zeichen ihn nicht anzunehmen oder dran zu glauben.
Besonders weil man Nicht-Existenz, eben nicht beweisen kann.
Existenz jedoch schon.
Wenn es Gott gibt, dann kann man das beweisen. Wenn man es nicht beweisen kann, ist es als Argument sinnlos.