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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

865 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Bibel, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:40
Der öffentliche Frieden ist doch nicht gestört wenn ich sage, dass die Bibel nichts als ein gutes Märchenbuch mit ein paar Moralanteilen ist?

Wenn doch dann ist der Friede aber ganz schön labil :D


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:40
Ich als Hobbytheist habe mir gerade was echt verrücktes einfallen lassen, wie man den Glauben noch stärker vor Kritik schützen kann.

Und zwar einen Gotteslästerungsparagraphenlästerungsparagraphern.

Und zwar, wer über den Gotteslästerungsparagraphen lästert, um den öffentlichen Frieden zu stören, dem droht die Todesstrafe.


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:45
Zunge raus reicht doch...
Oder einfach sowas schwammiges wie "eigene Meinung" (mal wieder) verbieten ^^


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:47
Mit dem Lissabonervertrag wird es doch eh legitim Aufstände niederzuschießen. Da braucht man so nen Paragraphen gar nicht :D


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:52
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Zunge raus reicht doch...
Ich finde Kreuzigen hätte grossen Stil. Wie mit Jesus damals. Der hat wohl auch damals gegen einen Gotteslästerungsparagraphen verstossen.

@Lacanianer


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:53
Wie kann man etwas lästern, das es nicht gibt?


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:56
Zitat von WasserbrenneWasserbrenne schrieb:Wie kann man etwas lästern, das es nicht gibt?
Indem man nicht das Gegenteil beweisen kann, laut theistischer Albernheit.


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

05.11.2009 um 23:58
So ich geh jetzt pennen.

Möge Gott mir unruhigen Schlaf für meine schweren Sünden bereiten und alle Schäfchen auf seiner Seite mit süssen Träumen beglücken.

Gute Nacht allerseits.


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BunterPilz Diskussionsleiter
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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 01:10
@Lacanianer
Ich denke das Glauben und Gott nicht unbedingt zusammengehören.
Ich denke das mann sich über das wichtigste im leben Gewissheit also Wissen verschaffen sollte anstatt blind an was zu glauben.
Der erste Schritt dahin ist es die falschen Wege auszuschließen.
Durch meine "Denkversuche" kann das nur direkt durch sich selbst erfolgen nicht durch irgend eine Religion oder durch einen anderen Menschen.


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 07:39
@betonmischer
Joa, Jesus hat (wenn er denn gelebt haben sollte, was ich nicht ausschliesse) vielleicht gegen einige "Paragraphen" verstossen. Eine meiner liebsten Stellen der Geschichten um diesen Mann ist der Rauswurf der Händler. Hui, der konnte richtig sauer sein.

@horusfalk3
Leg doch den Finger nicht in offene Wunden, Lissabonervertrag hin oder her, wird siiiiicher nicht so schlimm, ist doch alles für "unsere" Sicherheit ^^

@Wasserbrenne
Vielleicht kann man auch nur etwas "lästern", dass es nicht gibt? Kam mir gerade in den Sinn, denn über alles andere kann man ja diskutieren auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist ;)

@BunterPilz
Ok, klingt vernünftig. Ich halte Glauben und Gott auch nicht für zwangsläufig zusammengehörig. Sehe es eher so, dass es zunächst verschiedenste Glaubensformen gab und irgendwann (z.B. Ägypten) dann auch die Vorstellung EINES Gottes geboren wurde. Der Punkt ist, für mich, dass ich Glauben für eine Funktion der menschlichen Psyche halte und aus diesem Grunde bin ich auch nicht dafür, am Reigionsunterricht zu sparen oder "die Religion(en)" abschaffen zu wollen. Im Gegenteil, nach meiner Ansicht sollten möglichst alle Religionen im nach ihnen benannten Unterricht behandelt werden. In den verschiedensten Kontexten. Also aus Sicht der Psychologie, Soziologie, Geschichte, Ökonomie, Philosophie und so weiter.
Wie auch immer, Religion ist ein weltweit vorkommendes Phänomen und wir müssen mit diesem in irgendeiner Weise umgehen. So tun, als sein das alles Quatsch (was es auf der Inhaltlichen Ebene durchaus in weiten Teilen ist...) bringt uns nicht weiter und es würde auch die Sprengkraft unterschätzt werden, die in diesem Phänomen liegt.

Denn den Glauben (jetzt mal befreit von der Vorstellung, dieser sein seiner Natur nach mit einer Religion verbunden,auch da stimme ich dir zu) halte ich für eine starke, psychische Kraft des Menschen. Und ich finde es (auch) immer schade, wenn Menschen mit so viel Energie an ihre Religion glauben (egal an welche) aber leider nicht häufig nicht in gleicher Weise an sich und ihr Leben, ihre eigenen Gedanken, Gefühle, Einsichten und Einstellungen etc glauben. Häufig habe ich schon dies Paradox gefunden, dass etwa an Jesus als Retter mit unglaublichem Eifer geglaubt wird, man sich selber aber klein, sündig und an allem schwammig (um nicht zu sagen "schwurbelig") schuldig fühlt. Diese Menschen habe ich (und sie sich z.T. auch) als innerlich zerrissen oder zumindestens dauerangespannt erlebt. Nicht zuletzt auch mich selber in jüngeren Jahren. Da ist "die Religion" nicht wirklich positiv ... (nein, damit meine ich niemanden hier aus dem Forum. Zumindest niemanden bestimmten.)

Schönes Wochenende allen :)


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 08:41
Ich habe mir nun die Mühe gemacht, diesen Thread durchzulesen. Es ist Lustig. Während eine Seite, von denen nur wenige überhaupt mal die Bibel durchgelesen haben nur nachgeplappert wird was irgend ein Pfarrer mal gesagt hat, sich für die christliche Religion einsetzen, schreiben andere, die auch nur rudimentärwissen haben, das, so scheint es, nur von anderen abgekupfert wurde, gegen das Christentum.
Es wäre mal ein guter Ansatz, mal die Bibel, wenigstens die griechischen Schriften selbst durchzulesen, bevor man dafür oder dagegen schreibt.
Aber da seit ihr nicht die Einzigen. Es gibt Pfarrer, die nicht mehr den Mut haben, mit mir über die Bibel zu reden, weil sie wissen, das sie nichts wissen. Und ehrlich, so gut bin ich nicht. Sondern sie so unbelesen. Und genau da liegt ein Problem. Die großen 2 in der Christenheit, haben die Bibel zu ihren Gunsten uminterpretiert, und wünschen, das niemand wirklich darin liest. Es ist besser für sie, das jeder nur Ostern und Weihnachten feiert, welche beide nicht biblisch sind, damit sie weiter ihre religiöse Macht ausüben. Wenn jemand die Bibel wirklich liest, bleibt ihm ja, so wie mir, nur der Weg des Austritts aus diesen 2 Religionsgemeinschaften. Nicht weil man seinen Glauben verloren hat, sondern, weil die nichts mit der Bibel am Hut haben. Sie verwenden sie nur, um ihre Ideen zu stützen. Dazu benötigen sie nur 10 Seiten der Bibel, die sie aus dem Zusammenhang reißen, und vermischt mit Philosophen darlegen. Dadurch muß der Eindruck entstehen, die Bibel ist ein Märchenbuch. Beispiel: Die Kirchen verbreiten etwas von einer unsterblichen Seele, die dann in den Himmel oder Hölle flattert. Hä? Die Bibel sagt, die Seele die sündigt wird sterben. (Hesekiel 18:3 - Interlinear Übersetzung)

Wenn es einen Gott gibt, dann beweist es mit Argumenten.

Wenn es keinen Gott gibt, dann sagt mir woher kommen wir?
Evolution? Das ist meiner Meinung nach die größte Glaubensgemeinschaft der Welt. Wie man mit so wenigen Funden und Beweise, so viele Gläubige finden kann ist beachtenswert.

Zur Gotteslästerung: Wer lästert mehr Gott?
a) Die nicht an seiner Existens glauben,
b) Die den Geburtstag seines Sohnes (Jesus) um 3 Monate von Ende September/Anfang Oktober nach hinten schieben, um ihn dann zum Feiertag des Sonnengottes, oder Leuchtenden (Lat. Luciver) verlegen.
Ich kann da nur mehr Knorkator Zitieren:
https://www.youtube.com/watch?v=qB4GlVa7S5U


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 09:48
@Darkfleet
Was sind für dich WENIGE Funde und Beweise?
10, 100, 1000 oder noch mehr?


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 10:16
@BunterPilz

Man kann nichts aufgeben, was man nicht angefangen hat. Ich brauche meinen Glauben weder vor dir, noch vor irgendjemandem verteidigen. Während Menschen auf der ganzen Welt an die Richtigkeit des Urknalls glauben, soll ich mich als Mensch, der Gott für möglich hält auch noch verteidigen, weil ich angeblich einem Märchen einen möglichen Wahrheitsgehalt zuspreche?

Sehe ich garnicht ein. Mein Glauben kann mir niemand nehmen, auch keine provokanten "Es gibt keinen Gott" oder "Euch gehen die Argumente aus". Für Leute wie dich ist NICHTS, was ein Gläubiger sagen könnte ein starkes Argument, weil ihr von Anfang an Gott negiert.

Warum in aller Welt, sollte ich mich vor Leuten rechtfertigen, die genauso wenig Ahnung haben wie ich, von dem, was man nicht beweisen kann? ..und trotzdem fühlst du dich immer im Recht, weshalb eine tiefgründige Diskussion absolut unmöglich ist.

Man kann nicht so diskutieren:

"Wie sollen die ganzen Tiere in die Arche gepasst haben?"

-"Es mussten nicht ALLE Tiere mit, sondern nur ihrer Art!"

"Klar, so biegen sich die Christen alles zurecht!"

Genau so läufts nämlich meistens ab.


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BunterPilz Diskussionsleiter
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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 13:23
@Saul.Silver
ich glaube an Gott warscheinlich genauso stark wie du aber ich glaube nicht daran das ich einen Führer wie Jesus brauche der mich dahin führt.
Wenn du das brauchst dann glaube daran. Ich würde dir ja gerne verständlich machen das der Weg zu Gott durch dein Herz durch deine Seele geht.
Wenn du meinst du musst erst nach Jesus ausschau halten damit er dich dahinführt dann glaube das einfach. Es ist aber trotzdem in jeder anderen Sekte so die du warscheinlich erurteilen würdest.
In Ägypten wurden Menschen auch als Götter angebetet bzw als ihre Wiedergeburt.
Findest du das auch richtig ?


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 13:25
@BunterPilz

Das Streben nach dem höheren, zurück zu den Wurzeln. Warum sollte ich das schlecht finden? Ich bin nicht der Meinung, dass der christliche Gott allein der wahre Gott ist. Es gibt viele Vorstellungen von den Göttern, warum sollte also der rest alles quatsch sein?


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BunterPilz Diskussionsleiter
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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 13:27
@Saul.Silver
Der Christliche Gott und der Moslemgott und der Judengott sind alle nur ein und der selbe Gott.
Gott ist der einziege Gott und es gibt keinen drüber oder drunter.
Gott ist einzigartig .


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 13:29
@BunterPilz

Es gibt halt auch andere Vorstellungen von Göttern ausserhalb der drei Großen Religionen. Die meine ich.


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 13:39
Zitat von BunterPilzBunterPilz schrieb:Gott ist einzigartig .
Genauso wie jeder Mensch obwohl es mehrere von uns gibt...


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 15:00
@Saul.Silver
Zitat von Saul.SilverSaul.Silver schrieb:Was erwartest du? Als Jesus geboren wurde, hat Herodes direkt alle Neugeborenen töten lassen. Als Jesus erwachsen war, wurde er gekreuzigt. Jesus war eben von Anfang an nicht beliebt und genau wie Jesus früher nicht beliebt war, sind seine Anhänger heutzutage eben nicht beliebt.
Es ist ok wenn nicht jeder deinen Glauben teilt, so gehts auch Gott wieso sollt' es bei uns anders sein?
Find diese Textzeile eines Liedes ganz witzig und passend.

@Darkfleet
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:Es wäre mal ein guter Ansatz, mal die Bibel, wenigstens die griechischen Schriften selbst durchzulesen, bevor man dafür oder dagegen schreibt.
Uff, wieviel Prozent wären dann noch in der Lage etwas über die Bibel zu sagen?
0,01% der Bevölkerung?
Das wäre ja noch schlimmer als die mittelalterl. Zeiten mit lateinischen Bibeln und der Kirche die dadurch jede Macht bei sich behielt.

Eine gute, oder mehrere gute Übersetzungen tun es auch. Leider natürlich nie 100% da im griech. auch viele Wörter faszinierend passende Doppelbedeutungen haben können.

Man nehme nur mal die 3 Begriffe für Liebe, wir (lieblosen) deutschsprachigen Völker haben nur ein einziges Wort um so einen komplexen Begriff zu beschreiben.
Im griech. Agape = göttliche Liebe, Eros = Liebe zw. Geschlechtern, Philia = Bruder/Geschwisterliebe

Scheiß Sprachbarrieren! ^^


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Christentum ist eine fehlgeleitete Sekte

06.11.2009 um 15:32
@kastanislaus
@Lacanianer
@betonmischer
@Wasserbrenne
@BunterPilz


Mit dem immer weiter fortschreitenden Wegfall der westlichen Gesellschaft vom Christentum geht alles den Bach runter. Der Glaube macht nämlich sehr viel aus. Wenn Menschen keinen Halt mehr finden, dann suchen sie wo anders einen Halt und wir wissen alle wohin das geführt hat. Nur mal so an den Kommunismus denken. Ansonsten sieht man an den zunehmenden psychischen Erkrankungen in unseren Breiten wohin der Wegfall von der Religion führt. Genauso auch der Wegfall der familiären Werte. Man definiert alles neu um und wundert sich, wieso die Kinder aggressiv und intolerant werden. Ja man kann allen anwesenden Leuten gratulieren.

Der intolerante Atheismus ist eine Gefahr für die nationale Sicherheit. Ich rede nicht über Atheisten die normal und tolerant auftreten, sondern über die, die den Gläubigen unter die Nase reiben das doch eure Religion vollkommen widerlegt ist von der Wissenschaft und eh völliger Unsinn ist. Jesus kann nicht von den Toden auferstehen. Und so weiter und so weiter Ich kann euch garantieren, dass jeder Christ, der eine naturwissenschaftliche Bildung genossen hat, das auch weiß, dass die Naturgesetze das natürlich widerlegen. Aber Glauben hat nichts mit der Wissenschaft zu tun. Das ist es was einige Figuren hier nicht verstehen wollen. Der Glaube eines Einzelnen definiert den Glauben an eine Macht die Ihn leitet. Die Bibel oder der Koran oder der Talmud und auch andere Schriften anderer Religionen hatten eigentlich das Ziel dem Glauben einen Rahmen zu geben. Für uns Christen hat Jesus diesen Rahmen gegeben. Seine Worte und Taten bezeugen die Wichtigkeit unseres Glaubens.
Wir Menschen werde nie wissen was außerhalb unseres Universums ist und wir werden nie wissen was für eine Macht Gott ist.
Und inwiefern Gott in das Universum eingreifen kann, oder überhaupt könnte wenn er wollte wissen wir genauso nicht. Wir können aber glauben und dadurch Kraft holen in nahezu ausweglosen Situationen. Wir können unseren Kindern durch das Beispiel der Nächstenliebe den Umgang mit Mitmenschen lehren. Das ist das Christentum. Das in der Bibel Ungereihmtheiten stehen und man als wörtlich lesender vieles für völligen Unsinn hält, kann ich verstehen. Aber man muss bedenken das die Bibel sehr alt ist, besonders das alte Testament. Menschen dachten anders. Traditionen waren andere. So wird vieles der Zeit entsprechend geschrieben. Die Worte Jesu im neuen Testament hingegen sind im Vergleich ein absolute Revolution. Ich weiß nicht inwiefern das einigen hier klar ist. Aber die Nächstenliebe und die vielen Parabeln die in der Bibel stehen und von vielen bis heute nicht verstanden werden, machen für mich als Christen den eigentlichen Sinn des Glauben aus. Der wichtigste Punkt im christlichen Glauben ist der glaube an die Auferstehung Jesu und der Glaube das Jesus für unsere aller Sünden gestorben ist.

Aber mir ist klar das Egomanen und andere Subjekte, die den Religionsfrieden mit ihren Äußerungen stören, dass nicht mal ansatzweise verstehen werden.


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