@felixkrull5:93 Die Gläubigen, die gute Werke vollbringen, brauchen sich keine Sorgen zu machen wegen des Konsumierten, solange sie Gott fürchten, auf dem Glauben bestehen und gute Werke tun, wahrhaftig bei der Frömmigkeit bleiben und auf dem Glauben beharren und weiter bei der Frömmigkeit bleiben und gute Werke vollbringen, denn Gott liebt die Rechtschaffenen, die gute Taten verrichten.
Dies bezieht sich auf all jene Muslime, die bereits gestorben waren, bevor
Alkohol und Glücksspiel verboten wurden und die möglicherweise nicht völlig
darauf verzichtet hatten.(Darjabaadi)
Das Verb "ta'ima" طَعِمُواْ bedeutet in erster Linie "er aß", " e r s c h m e c k t e " i m
übertragenen Sinne jedoch auch "er genoss", "er nahm teil an" -bezogen auf alles, was erstrebenswert ist. Die meisten Kommentatoren sind der Ansicht, dies bezieht sich auf die vor dem Alkoholverbot verstorbenen Muslime.
Das kann man auch an deiner ungefähre übersetzung des Quran lesen
Dort steht nicht wegen des Konsumieren sondern wegen des Konsumierten
Und ich habe eine andere übersetzung
5:93. Es ist kein Vergehen für diejenigen, die den Imaan verinnerlichen und gute Werke tun, in dem was sie (früher) aßen, wenn sie nur mutaqi sind und den
Imaan verinnerlichen und gute Werke tun, (und)abermals mutaqi sind und den Imaan verinnerlichen, (und) abermals mutaqi sind und aufrichtig handeln. Und Allah liebt die Aufrichtigen.
Also Alkohol Verbot
:D