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Der Da Vinci Code
16.07.2004 um 18:581497 wurde da Vincis weltberühmtes Gemälde "Das letzte
Abendmahl" im Speisesaal der Dominikanerkirche Santa
Maria delle Grazie in Mailand fertig. Es zeigt die zwölf
Apostel Jesu, und einer von ihnen, Johannes (links neben
Jesus, von uns aus gesehen), der sieht aus wie eine
Frau, mit etwas Fantasie sogar wie eine Schwangere. Das
ist, so Dan Brown, die Jesus angetraute Gattin Maria
Magdalena. Sieht doch jeder, dass Johannes eine Frau
ist. Doch ist die Femininität des siebten Jesus-Apostels
wirklich nur so zu deuten?
Es gibt eine ganz einfache Deutung dieser Fakten, die
manches erklärt und sich zwanglos bei Betrachtung des
Bildes aufdrängt. Bei Betrachtung einer frühen Kopie
fällt auf, das da Vinci nur bei einem Apostel die Füße
gemalt hat, alle anderen Füße verschwimmen im Schatten
des Tisches. Bei einem derart exakt und symmetrisch
durchkomponierten Bild kann das kein Zufall sein. Ist es
auch nicht, meint der österreichische Mythenforscher
Erich von Beckerath. In seinem Werk "Geheimsprache der
Bilder" weist er auf das Offensichtliche hin: Jesus
hatte genau zwölf Apostel, und wer sich im Mittelalter
wissenschaftlich betätigte - was Leonardo tat -, der war
auch Astrologe. 12 Apostel, 12 Tierkreiszeichen - bloß,
wo beginnt die Zählung? Hier kommen die Füße ins Spiel.
Denn jedem Zeichen des Tierkreises sind Körperorgane
zugeordnet, und die Füße gehören zum Zeichen "Fische".
Folglich fängt die Zählung ganz rechts mit dem Zeichen
Widder an und endet ganz links mit den Fischen.
Mit dieser - jedem Astrologen offensichtlichen -
Zuordnung kann dreierlei erklärt werden:
(1) Warum ist Johannes so weiblich dargestellt?
Johannes wird nach dieser Zählung dem Zeichen Waage
zugeordnet, und die Waage wird vom weiblichsten aller
Planeten beherrscht, von der lieblichen Venus. Kein
Wunder, dass die Waage in dem Bild so weiblich, so zart
und ausgeglichen wirkt.
(2) Sein Nachbar Judas ist folgerichtig dem Zeichen
Skorpion zugeordnet, und dieses Zeichen steht
traditionellerweise für Leben und Tod, für Mystik und
Geheimnistuerei, für hohen Idealismus und tiefen Verrat
- was exakt zum Charakter des Judas passt.
(3) Leonardo tat das Gleiche wie 600 Jahre später
Alfred Hitchcock: Er brachte sich selbst immer wieder in
seinen Bildern unter (was auch andere Maler machten).
Sein Selbstporträt müsste der zweite Apostel von rechts
sein. Denn der ist nach unserer Zählung Stier, und da
Vinci wurde unter diesem Zeichen geboren. Und siehe da:
Thaddäus (so heißt der Apostel) sieht dem Meister
erstaunlich ähnlich!
Quelle : www.pm-magazin.de
was haltet ihr davon ?
dreh Dich zur Sonne hin . . .
dan werden alle Schatten hinter Dich fallen
Abendmahl" im Speisesaal der Dominikanerkirche Santa
Maria delle Grazie in Mailand fertig. Es zeigt die zwölf
Apostel Jesu, und einer von ihnen, Johannes (links neben
Jesus, von uns aus gesehen), der sieht aus wie eine
Frau, mit etwas Fantasie sogar wie eine Schwangere. Das
ist, so Dan Brown, die Jesus angetraute Gattin Maria
Magdalena. Sieht doch jeder, dass Johannes eine Frau
ist. Doch ist die Femininität des siebten Jesus-Apostels
wirklich nur so zu deuten?
Es gibt eine ganz einfache Deutung dieser Fakten, die
manches erklärt und sich zwanglos bei Betrachtung des
Bildes aufdrängt. Bei Betrachtung einer frühen Kopie
fällt auf, das da Vinci nur bei einem Apostel die Füße
gemalt hat, alle anderen Füße verschwimmen im Schatten
des Tisches. Bei einem derart exakt und symmetrisch
durchkomponierten Bild kann das kein Zufall sein. Ist es
auch nicht, meint der österreichische Mythenforscher
Erich von Beckerath. In seinem Werk "Geheimsprache der
Bilder" weist er auf das Offensichtliche hin: Jesus
hatte genau zwölf Apostel, und wer sich im Mittelalter
wissenschaftlich betätigte - was Leonardo tat -, der war
auch Astrologe. 12 Apostel, 12 Tierkreiszeichen - bloß,
wo beginnt die Zählung? Hier kommen die Füße ins Spiel.
Denn jedem Zeichen des Tierkreises sind Körperorgane
zugeordnet, und die Füße gehören zum Zeichen "Fische".
Folglich fängt die Zählung ganz rechts mit dem Zeichen
Widder an und endet ganz links mit den Fischen.
Mit dieser - jedem Astrologen offensichtlichen -
Zuordnung kann dreierlei erklärt werden:
(1) Warum ist Johannes so weiblich dargestellt?
Johannes wird nach dieser Zählung dem Zeichen Waage
zugeordnet, und die Waage wird vom weiblichsten aller
Planeten beherrscht, von der lieblichen Venus. Kein
Wunder, dass die Waage in dem Bild so weiblich, so zart
und ausgeglichen wirkt.
(2) Sein Nachbar Judas ist folgerichtig dem Zeichen
Skorpion zugeordnet, und dieses Zeichen steht
traditionellerweise für Leben und Tod, für Mystik und
Geheimnistuerei, für hohen Idealismus und tiefen Verrat
- was exakt zum Charakter des Judas passt.
(3) Leonardo tat das Gleiche wie 600 Jahre später
Alfred Hitchcock: Er brachte sich selbst immer wieder in
seinen Bildern unter (was auch andere Maler machten).
Sein Selbstporträt müsste der zweite Apostel von rechts
sein. Denn der ist nach unserer Zählung Stier, und da
Vinci wurde unter diesem Zeichen geboren. Und siehe da:
Thaddäus (so heißt der Apostel) sieht dem Meister
erstaunlich ähnlich!
Quelle : www.pm-magazin.de
was haltet ihr davon ?
dreh Dich zur Sonne hin . . .
dan werden alle Schatten hinter Dich fallen