Wer ist Gott?
14.08.2019 um 07:08AtheistIII schrieb:Und schwarze Löcher etwa schon?
wie ja feuerseele schon so schön schreibt :)Feuerseele schrieb:DAs Werden ist Bewegung. Bewegung = Lebendigkeit.
AtheistIII schrieb:Und schwarze Löcher etwa schon?
wie ja feuerseele schon so schön schreibt :)Feuerseele schrieb:DAs Werden ist Bewegung. Bewegung = Lebendigkeit.
ich hab es ja als frage geschriebenBishamon schrieb:wie leitest du das ab?
sarevok schrieb:also glaubst du an nichts auser an dich richtig ?
Atheisten können an Trolle, Geister, Aliens, Homöopathie und Feen glauben.sarevok schrieb:ich hab es ja als frage geschrieben
Es gibt sogar welche, die glauben an Karma. Hab aber nie verstanden, wie sie da Götter raushalten.sarevok schrieb:ok danke für die richtigstellung
faszinierend ^^ naja im grunde ist karma ja nur das prinzip von ursache und wirkungBishamon schrieb:Es gibt sogar welche, die glauben an Karma. Hab aber nie verstanden, wie sie da Götter raushalten.
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren.Wikipedia: Karma
In den indischen Religionen ist die Lehre des Karma eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat, die Wirkungen von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht, insbesondere die Rückwirkungen auf den Akteur selbst. Karma entsteht demnach durch eine Gesetzmäßigkeit und nicht wegen einer Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott: Es geht nicht um „Göttliche Gnade“ oder „Strafe“. Karma und Wiedergeburt sind in verschiedenen Lehren unterschiedlich miteinander verknüpft. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist es nicht das Ziel aller dieser Lehren, kein Karma zu sammeln.
Also: Das Konzept ist zwar gut für bunte Ideenwelten, aber im Großen und Ganzen obsolet und für die Tonne.sarevok schrieb:Wikipedia: Karma
bist du dir da sicher ? du "glaubst" also nicht an karma bzw. kausalität ? hmmmNemon schrieb:Also: Das Konzept ist zwar gut für bunte Ideenwelten, aber im Großen und Ganzen obsolet und für die Tonne.
Kausalität (lateinisch causa, „Ursache“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, betrifft also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse und Zustände. Demnach ist ein Ereignis oder der Zustand A die Ursache für die Wirkung B, wenn B von A herbeigeführt wird.Wikipedia: Kausalität
Die gelieferte Definition zu "Karma" zeigt sehr deutlich, dass dieses Konzept nicht einheitlich definiert wird. Und ob Weltenrichter, universelles Schuldenkonto oder Gott - es ist weder "eine Gesetzmäßigkeit" belegbar, noch das Konzept mit den mehreren Leben.sarevok schrieb:bist du dir da sicher ? du "glaubst" also nicht an karma bzw. kausalität ? hmmm
du kannst es ja selbst testen ob kausalität bzw karma real istNemon schrieb:Deine Frage hat überhaupt keinen Halt. Was meinst du mit dieser Frage?
das spielt keine Rolle, ob ein Atheist daran glauben darf/kann.Nemon schrieb:es ist weder "eine Gesetzmäßigkeit" belegbar,
Kybela war ErklärbärNemon schrieb:Wo kommt denn der Atheist jetzt her?
ich hab es ja als frage geschrieben
Atheisten können an Trolle, Geister, Aliens, Homöopathie und Feen glauben.
Und an beliebige Wertesysteme, solange sie nichts mit Götter zu haben
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Es gibt sogar welche, die glauben an Karma.
Kläre doch bitte die Begriffe: Wieso sagst du immer wieder: "Kausalität bzw. Karma"sarevok schrieb:kausalität bzw karma