@Yoshinein die sind nicht dazu da, einfach ohne Grund getötet zu werden.
ok, das Wort "damit" ist ein bißchen unglücklich gewählt. ich meine äh ein wenig Ironie ^^
Es war nur ein wenig Gedankenspiel. Aber wie ich darauf gekommen bin, weise ich erst mal darauf hin:
Wer tötet wen? Ein Wesen aus dem Selbst tötet ein anderes Wesen aus demselben Selbst? Wie ist das Möglich?
Da ist etwas in Entwicklung!
Eigentlich sind Insekten Wesen, die so derart präsent leben, dass für sie der Tod seelisch nicht so schrecklich bedeutet. Die sind bereits eins mit der Natur verbunden. Der der sich darüber Gedanken macht, kann einen anderen erklären, der sich darüber keine Gedanken macht, Tiere zu töten. Wenn ich sehe, wie jemand Insekten tötet, so kann ich seinen geistigen Stand der Entwicklung erkennen. Ihn dann auch erklären.
Und das Tier wiederrum macht sich keine Gedanken über seinen Tod, es zeigt auf etwas - vlt geht es darum, Wurzel allen Leidens zu lösen? öh?
:)Es ist wie eine Schule. Was ich eigentlich meine: Da krabbelt ein Insekt. Das Kind tretet drauf und die Eltern können es dann erklären, dass der Insekt auch ein Lebewese ist. Es fragt dann, ja wo sind die Grenzen? Gibt es keine! Da viele Eltern wohl nichts erklärt haben würde das Kind später irgendwann zutrauen Menschen zu töten. Viele Menschen töten deshalb nicht, nicht weil sie wissen, dass es Menschen oder Lebewesen sind, sondern weil sie nicht rechtlich bestraft werden wollen. Viele trauen weiterhin zu, Soldaten zu werden. Haben nichts gelernt zu erkennen wer sie sind.
Und: Wer wird eher getötet: Die, die große Furcht vor dem Tod hat oder die, die nur kleine Furcht vor dem Tod hat? Die wenig Furcht haben, stehen erst mal überall und richtig lästig im Vordergrund.
;) Da wollt ich eine komische Ironie dranhängen.
Und dass Insekten alleinig dazu da sind, getötet zu werden ist wohl schwachsinn.