Acki schrieb:Hallo zusammen,
ich beschäftige mich schon seit ca. 2 Jahren mit dem Islam.
Da sah bisher so aus, dass ich Bücher gelesen, oder mich im Internet über den Islam informiert habe.
Des Weiteren habe ich jeden Tag Kontakt zu muslimischen Menschen. Wobei ich die Offenherzigkeit, Ehrlichkeit und Freundlichkeit dieser Menschen sehr zu schätzen gelehrnt habe.
Demnächst möchte ich eine Moschee in meiner Stadt besuchen um dort mit den Menschen über den Islam zu sprechen.
Weswegen ich diesen Beitrag schreibe...
...ich spiele, seit ich mich mit dem Islam beschäftige, mit dem Gedanken zum Islam zu konvertieren.
In den zwei Jahren hat sich dieser Gedanke sehr gefestigt.
Dennoch mache ich mir Gedanken wie meine Familie, vor allem meine Frau, auf diese Entscheidung reagieren wird.
Es ist nicht so, dass mich die Reaktion beeinflussen würde, dennoch mache ich mir Gedanken darüber.
Gibt es unter euch vielleicht Konvertieten die mir ihre Erfahrungen mitteilen können?
@AckiZuerst musst du dir darüber im Klaren sein, dass der Islam dir nichts bringen wird, ausser einigen dämlichen verboten, denen du bestmöglich versuchen musst nachzugehen.
Lass dich nicht von den Höllendrohungen beeinflussen und lasse dich erst recht nicht mit einem Paradies erpressen. Diese lächerlichen Märchen haben kein Fundament und sind nur Behauptungen aus einer längst vergangenen Zeit.
Auch wird im Islam keine einzige Frage über den Sinn beantwortet. Das sind nur aufgemachte Storys, die selber keinen Sinn ergeben.
Lass dich nicht verarschen. Werde dir im Klaren darüber, dass du auch ohne den Islam ein vollwertiger Mensch bist, der kein Stück besser oder schlechter ist.
Bleib einfach bei dir und sei du selbst. Du brauchst keinen Käfig. Oder hast du Angst vor dir selber?