Konvertiert - Reaktion der Familie...

@all

Das Thema ist "Konvertieren zum Islam" --> "Konvertiert - Reaktion der Familie..." - darauf beziehen sich meine Fragen.

@aishah07

Das Thema ist "Konvertieren zum Islam" --> "Konvertiert - Reaktion der Familie..." - darauf beziehen sich meine Fragen.

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Ah, verstehe, du beziehst dich auf eine Konvertierung der Deutschen zum Islam?

Was würde das bringen, verstehe ich dich da richtig?

Richtig, @Puschelhasi

Was denkst du? @aishah07

@aishah07

Ok - das war mir auch klar. Trotzdem verstehe ich den Sinn der Frage nicht.
Was sollte den deiner Meinung nach eine Religion ein Land bringen?!?
Im Endeffekt ist es doch nicht die Religion die ein Land weiterbringt.
Und was warum sollte die Religion überhaupt einen Land was bieten können?!?

Ich sag es mal so. Wenn ein Mensch der vorher nicht geglaubt hat - plötzlich gläubig wird (egal in welche Glaubensrichtung auch immer) verändern sich Grundsätzlich viele seiner Prinzipien (und dies meist zu Gute)
Und wenn dies der Fall ist - dann bringt es im Endeffekt ein friedlicheres Volk mit weniger Gewalt und Straftaten.

ich finde es eigentlich ziemlich merkwürdig das hier immer wieder menschen auftauchen, die einem erklären wollen wie man seinen glauben vertreten soll. ob jetzt christlich oder moslimisch ...wann er zu friedlich oder etwas zu gemäßigt. ist doch keine enscheidung die einem andern zusteht.

meiner meinung nach bauen religionen auf einander auf entweder als gegenreaktion oder als weiterentwicklung. das kann man jetzt meinetwegen nach auch blasphemisch nennen. es ist nur oft genug schon passiert.

seit 1400 jahren nicht mehr

buddel

@buddel

Ich meinte zwar auch frührer Religionen und eine Erneuerung nicht immer eine Verbesserung. Aber es hat sich immer geändert und es wird sich auch immer wieder ändern.Wie man es nennt ist letztlich egal?

Die wenigsten Menschen halten sich heute noch an den ursprünglichen, christlichen Glauben. Wenn man sieht wieviel Menschen verhüten (ich möchte mal wissen welche Frau heute noch 14 Kinder bekommen möchte) oder nicht kirchlich heiraten.
Also entwicklet sich der Glaube doch. Deswegen finde ich es hier einbischen unehrlich, wenn man sich hier ständig Bibeltexte um die Ohren schlägt und anderseits schon vergessen hat wieviel man selbst schon toleriert. Oder mir erzählen will es hätte sich nichts geändert.

Am schlimmsten sind wohl die dran, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertieren. Die haben sogar einen Verein gegründet, Zentralrat der Ex-Muslime, um der Welt zu zeigen, hallo, uns gibt es auch, wir bekommen Morddrohungen von unseren Angehörigen, ... Verglichen damit hat man von deutschen christlichen Verwandten nichts zu befürchten, außer vielleicht, aus dem Testament gestrichen zu werden oder so, aber das ist ja Peanuts.

Zentralrat der Ex-Muslime...eine Organisation die das Opferprädikat schon durch ihren Namen zu rechtfertigen sucht.
Wenn ein Muslim sich vom Islam abwendet so kann er dies in aller Stille tun, warum machen diese Leute so einen wind um sich? Wer bezahlt diesen Leuten ihre lamorjanten Escapaden? Wer hat denn ein so grosses Interesse an diesen Apostaten?

Ich find es gut, dass sie sich organisieren. Sie gehen ja irgendwie unter angesichts des Geschreis der Moslems, auch in diesem Forum, wie viele Leute doch zum Islam konvertieren, dass es die am stärksten wachsende Religion sei etc. Da finde ich es wichtig und gut, dass Leute auch sagen, guckt her, es gibt auch Moslems, die dieser Religion den Rücken kehren, und die, im Gegensatz zur toleranteren Welt der Christen und Atheisten, von ihren Verwandten oft mit dem Tod bedroht werden.

@Puschelhasi

Die eine aus Freiburg, die immer den groessten Maul hat, hat noch nie islamisch gelebt. Sie war eine Aleviten von der ganz besonderen Art. In meinem Pass steht Muslim, also bin ich Muslim. Irgendwann mit 40, hat sie gemerkt, dass es eigentlich keine Bedeutung hat, dass sie als Muslim Pass steht. Und jetzt ist sie Ex Muslimin.
Ich finde es einfach laecherlich, dass die so nen grossen Theaer macht und sich als Ex-Muslimin ansieht, obwohl sie zuvor niemals islamisch gelebt hat.

Ausserdem, benutzt sie immer die selben Argumente. Muss man nur auf Youtube angucken.

Sie heisst Arzu Toker.

Woher willst du wissen, wie sie gelebt hat? Außerdem, wenn sie von Geburt an Muslima war und konvertiert ist, ist sie in der Tat Ex-Muslima.
Ist bei Christen doch auch nicht anders. Als Kind von katholischen Eltern war ich automatisch katholisch, obwohl ich nie christlich gelebt oder gedacht habe. Aber mit meinem Austritt aus der Kirche wurde ich eben Ex-Christ.

Sie hat aber nicht islamisch gelebt!

Ich weis das, weil wir mit ihren Leuten eine Debatte hatten.

Ich finde Konvertiten generell eher albern, sie sind meist katholischer als der Papst ^^

@yoyo

da gebe ich dir recht

http://www.ibka.org/veranstaltungen/freiburg/islam

(Es war auch etwas lustig)

Ob dem nun so ist oder nicht, ist eh egal. Da sie als Muslima geboren wurde und dann austrat, ist sie automatisch Ex-Muslima. Wenn du Moslemsein daran festmachst, wie man lebt, kannst du die moslemische Bevölkerung dieser Welt auf ein Fünftel zusammenstreichen :D