@deogratiasEs ist verständlich, dass man in der Kirche eher daran interessiertist, das eigene Licht ohne Schatten zu zeigen und die Christlichen Märtyrer nur als Wohltäter zu feiern.
Immerhin gibt es aber genügend Aufzeichnungen, dass die Christianisierung Europas
eher mit dem Schwert und der Peitsche vollzogen wurde, als mit mit dem Akte der Nächstenliebe und selbst Klöster von denen nicht wenige Äbte heutzutage als heilige verehrt werden, waren verhasste und unmenschliche Steuereintreiber des "Zehnten", so dass es kaum verwunderlich ist, dass so manche/r Gottes-Frau-Mann von den barbarischen und ungebildeten Heiden entehrt und zerfetz wurde.
Eine besonders herausragende Persönlichkeit in Sachen Gewalt und Religion war wohl Carl der Große, der selbst und zu Lebzeiten aus christlicher Sicht eine sündige Sau war, wie man sie sonst wohl kaum noch in der wahren Geschichte des Christentums vorfindet.
Aber wie gesagt, das alles bezieht sich darauf, dass Du hier erzählt hast die Geschichte des Christentum zu kennen.
Nun, da ich Terror mit dem "terrore" aus meiner Muttersprache gleichsetze und was dann übersetzt soviel heißt, wie "SCHRECKEN" bin ich überrascht, dass da die Geschichtskenntnisse, eher gläubiger Natur sind.
Und dann sollte man vielleicht schon doch die ganze Geschichte kennen und nicht nur jene Teile hervorheben,
die in das Licht der Christentums passen, wie eben, dass es Zeugen gibt, die die Heimsuchung des Saulus durch Jesus bestätigen können.
Es gibt nämlich auch Zeugen, die den Absturz eines Außerirdischen Flugobjektes bestätigen, und obwohl sich das nach allen Nachforschungen und Gewissenhaften Überprüfungen, als reiner Unfug bestätigt hat.
(aber mehr darüber bei den Allientologen im Forum)
Es ist irgendwie bekannt, dass Zeugen, die irgendwelche Zeugen kennen und von denen sie gehört haben, dass diese die Aussagen von Zeugen bezeugen können..
in Wirklichkeit nicht wissen wovon sie da reden.