Ist Jesus wirklich auferstanden?!
12.06.2010 um 17:38Mem513185 schrieb:lang lebe die Union!!!! aber pssstohne scheiss das wird in 200 jahren einen mythos auslösen! LANG LEBE DIE UNION!
wir sind die neuen Illuminaten! WIR SIND DIE EINZIGE WAHRHEIT!
Mem513185 schrieb:lang lebe die Union!!!! aber pssstohne scheiss das wird in 200 jahren einen mythos auslösen! LANG LEBE DIE UNION!
Kabalzer0 schrieb:ohne scheiss das wird in 200 jahren einen mythos auslösen! LANG LEBE DIE UNION!
wir sind die neuen Illuminaten! WIR SIND DIE EINZIGE WAHRHEIT!
Mem513185 schrieb:und irgendwan stolpern Verschwörungstheorethiker durch zufall genau über diese Beiträge und in den Nachrichten kommt IDENTITÄT DER UNIONS GRÜNDER ENTSCHLÜSSELT.LOL könnt ich mir sogar vorstellen :D man wäre das geil :D
ich mein z,b diesen
engelgleich schrieb:Also bin ich Wiederauferstanden von den Toten ohne ärztliche Hilfe. Ich habe das Anrecht das Buch der sieben Siegel zu öffnen, weil ich der erstgeborene der Toten bin. Jesus war nicht Tot, sondern Bewusstlos. Alle sogenannten Experten, stoße ich in den Feuersee in Tel Megiddo, die behaupten Jesus wäre der erstgeborene der Toten.*LOOOOL*
engelgleich schrieb: Ich war in dieser Dunkelheit für 1-2 Stunden, das heisst ich war Tot gewesen1-2 Stunden ;-) ??? welch eine Story.
engelgleich schrieb: Jesus war nicht Tot, sondern BewusstlosQuelle ??? bitte
Bibeltreue Gläubige werfen Kritikern gern vor, die Bibel allzu wörtlich zu nehmen. Warum aber sollte man das Buch, dass angeblich ein die Menschen liebender Gott seinen Kreaturen zur Anleitung für rechtes Leben gegeben hat, nicht wörtlich nehmen dürfen?Das spricht Bände!!!
Die Bibel beim Wort zu nehmen ist kein engstirniges Sektierertum. Entweder sie ist das Wort Gottes und das Buch der Wahrheit oder sie hat uns Menschen nichts Verbindliches zu sagen.
Mit der Ausrede, die Geschichten der Bibel seien nur mythische, symbolisch zu deutende Bilder, lässt sich jeder Unsinn rechtfertigen und jeder Widerspruch verschleiern. "Wenn alles sinnbildlich gemeint ist, müssen die Bilder doch Sinn machen", stellte Rudolf Augstein, ehemaliger "Spiegel"-Redakteur, in seinem kritischen Jesusbuches knapp und präzise fest.
Sollte der Gott der Bibel ein Gott aller Menschen sein, müsste er in einer Sprache sprechen, die alle, auch die Ungebildeten, verstehen. Oder ist die Bibel nur ein Buch für Leser mit Hochschulabschluss? Gottes Wille kann das jedenfalls nicht sein, denn der Apostel Paulus, Heiliger der Christenheit, schrieb in einem Brief an seine Glaubensbrüder (1. Kor 1,20): "Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen." Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?"
Auch Gottes Sohn, Jesus, sagte angeblich (Mt 11,25): "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart."
Also gehen wir davon aus, dass Gott nicht in Metaphern, Gleichnissen und Bildern zu Gelehrten sprach - wenn er denn gesprochen hat -, sondern nur die Theologen es gern so sehen würden. Als wäre das Buch nur für ihresgleichen verfasst worden.
Professor Dr. Franz Buggle, Verfasser einer herausragenden Streitschrift zur Moral in der Bibel schreibt zu diesem Thema: "Wie kann man vernünftigerweise Gott als Quelle, als Kommunikator einer Botschaft ansehen, die so schlecht bei ihrem Empfänger ankommt, dass über ihren Inhalt so chaotische Uneinigkeit besteht, dass seit der Frühzeit des Christentums bis heute die verschiedensten Kirchen und sonstigen konfessionellen Gruppen sich darüber streiten, was eigentlich mit dieser Botschaft gemeint sei."
Fritzi schrieb:Wenn ich dann noch Jesus als seinen Sohn anerkenne, der nicht nur Erlöser, sondern auch Mittler zu dem Unbekannten Gott ist, kann ich eigentlich die "Kleinigkeiten" drumherum beiseite schieben, die sind nicht unbeding nötig, das sind dann wieder die "bunten Kleider", wenn Du verstehst, was ich meine.Ja, nur zu gut! Rosarote Brille auf und Zack! Alles in Butter! Nur, so läuft der Hase leider nicht. Wer sich als Gläubiger ausgibt muss auch die Kritik verarbeiten können. Und dass das nicht funktioniert, weiß ich selbst. Ich weiß das du diese Widersprüche hinnhemen und übersehen mußt damit dein Glaube nicht ins wanken gerät, aber das ist keine Grundlage.