Brauchen wir einen "Glauben" ?
31.10.2010 um 07:52@Shakky
Der Verlust deiner Mutter?
Dann kann also doch etwas passieren um dein Gauben zu verlieren.
@james1983
Shakky schrieb am 25.11.2008:Genauso denke ich auch, aber ich sage mir wenn den Menschen alles verlässt ist das einzige an das er sich klammern kann, der Glaube.Was hindert dich nun daran weiter zu glauben, dass egal was passiert(Verlust) dein Glauben nehmen kann?
Denn egal was mir passiert oder was mir genommen wird, meinen "Glauben" kann mir keiner nehmen. Der ist nur für mich da.
Der Verlust deiner Mutter?
Dann kann also doch etwas passieren um dein Gauben zu verlieren.
Shakky schrieb am 25.11.2008:Und genau das ist mein Problem. Das fehlt mir, aber ich weiß nicht woher ich diesen Glauben wieder bekommen soll.So müsste dein Glaube an das Wiederfinden des Verlustes Vorrang haben, als der Glaube dass man nichts verlieren kann.
@james1983
james1983 schrieb am 25.11.2008:genau jeder mensch besitzt einen glauben. Selbst wenn du nur daran glaubst was du mit deinen eigennen augen sehen kannst. denn auch sämtliche daten die dir die sinnensorgane deines körpers schicken könnten theoretisch geflscht sein. du glaubst vielleicht an die wissenschaft. sofern du nicht alle experimente der wissenschaftlichen gecshichte die sich aufeinader stützen selbst durchgeführt hast und die dazugehörigen berechnungen sleber im kopf lösen kannst musst du an das glauben was andere gebildete menschen gechsriben oder gesagt haben. Oder du glaubst halt an das was menschen vor tausenden von Jahren in heiligen scriften niedergeschrieben haben.Gerade den letzte Satz empfinde ich als ergänzende Beschreibung zu meiner Ansicht.