@adonimDas Problem der Wissenschaft, ist das sie gerade diese Unterwelt, die menschliche Intuition verneint und sämtliche Gefühle vollkommen ignoriert.Es gibt ja diese lustige Ansicht, dass man durch Intuition und Gefühle in der Lage ist den Dingen ziemlich nahe zu kommen und sie somit besser zu verstehen. Während Logik alles auf banale Dinge reduziert und sich selbst einschränkt. Also das Problem ist, diese Ansicht ist nicht richtig, da Logik, Gefühle und Intuition hier falsch verstanden werden und auch falsch gegenübergestellt werden. Wir sind hier nicht in einer Fantasiewelt, wo Gefühle irgendwelche magischen Kräfte haben. Gefühle sind einfach Reaktionen auf bestimmte äußerliche Einwirkungen, sie bestimmen deine Verhaltensweise, deswegen kann man sie grundsätzlich nicht ignorieren. Intuition ist, naja ich beschreibe es mal folgendermaßen, es ist Fahradfahren durch den Wald mit geschlossenen Augen. Die Intuition wird nicht nur überschätzt, sondern auch missverstanden. Logik ist nichts weiter als die Suche nach Zusammenhängen, was anderes gibt es nicht um die Zusammenhänge zu erschließen.
So und die Religion und Spiritualität machen eben den Fehler, dass sie grundsätzlich faschen Bildern folgen, sich der Wissenschaft abwenden, weil die angeblich so böse ist, was auch immer das heißt und auf ihren Bilder verharren bis ans Ende der Zeit. Deswegen kommt da auch nichts und es wird auch an Erkenntnissen nichts kommen, wie auch mit der Art und Weise wie dort vorgegangen wird?
Die Wissenschaft beschäftigt sich nicht mit der Frage nach Gott,...Philosophie -> Wissenschaft -> Frage nach Gott.
...aber trotzdem nutzen viele sie als Begründung dafür, dass es Gott nicht gibt, da ja alles wissenschaftlich erklärbar sein muss.Ist es auch.
Nur bis man die Erklärungen dazu findet, braucht es schon seine Zeit.
Das Leben geschieht Spontan und Frei und lässt sich nicht in ein Korsett aus Gesetzmäßigkeiten fassen.Für dich ist es vielleicht spontan und frei, weil du und auch jeder andere nicht die Möglichkeit hat alles zu überblicken. Das mit diesen Gesetzmäßigkeiten stimmt schon, der Hacken an der Sache ist der, dass somit alle Weltbilder in denen irgendetwas einen absoluten Anfang oder eine absolute Existenz definiert, falsch sind.
Die Wissenschaft lässt der Phantasie einfach nicht genug Freiheit und beschränkt sich ständig durch ihre Vergangenheit, während das Leben nur nach vorn blickt und schafft wovor Wissenschaftler nur staunen können.Also ich muss sagen, dass diese Aussage einfach keinen Boden hat und auch irgendwie keine Logik.
Die Zusammenhänge ergeben sich aus der Bewegung.Das ist auch irgendwie richtig. Nur bei mir kommt diese Anschauung aus einem Bereich, welcher gegen alle möglichen Formen von Gott spricht.
Und die Urknalltheorie beweist eben auch nicht, dass Gott es nicht war der den Ball ins Rollen gebracht hat.Naja wenn es Gott gewesen wäre, dann müsste dies auch in der Urknalltheorie auftauchen, weil dies der Grund überhaupt für den Urknall wäre, was nicht der Fall ist, auch nicht nach so vielen Untersuchungen dieser.
...und viele Grundfragen der Existenz lösen würde.Diese Existenzfragen wurden schon mehrfach gelöst, sogar hier im Forum. Wenn man jedoch falschen Anischten folgt, dann wird man niemals die Antworten dazu verstehen.
Die Materie ist eben nicht der Ursprung des Seins.Aber zumindest der Grund des Seins.