Niselprim schrieb:Was, wie jetzt - eine Bruderschaft, die seit wasweißwerdenn von tausenden Jahren besteht und obendrein ihr Geheimwissen weiterträgt? @blueavian Was denkst du, was bzw. wo der Garten Eden ist? Und diese Magierin will die Schlange als eigentlich gut darstellen?
blueavian schrieb:Genaues weiß ich da nicht. Es gibt Geheimgesellschaften, die auch der göttlichen Vorhersehung unterstehen und andere, die negativ sind. Negativ waren sie aber auf jedenfalls nicht.
Verstehe ich jetzt nicht - wie kannst du zuerst sagen, du weißt nichts Genaues - und dann sicher behaupten, wie sie waren oder halt nicht --- du drückst doch damit doch nur dein Wunschdenken aus, oder?
@blueavianblueavian schrieb:Ich habe nochmal genauer über eure Fragen nachgedacht. Nochmal zu der Bezeichnung dominant/devot:
In vielen Lehren ist es so, dass das Aktive also eher Dominante als positiv gesehen wird und das Passive also eher das Devote als negativ. Also die kommen dann zu dem umgekehrten Schluss.
Für mich ist beides gleich wichtig.
Nun sind wir wieder da, wo ich dir schonmal geraten habe, die Dualitäten bitte unbedingt zu unterscheiden. Also unterscheide bitte "negativ und positiv" von "gut und böse". Warum also sollten der dominante oder devote Part unwichtiger sein als der andere - machte natürlich keinen Sinn, weil es nie so wäre?
blueavian schrieb:Die Elemente Feuer und Luft werden als die aktiven Elemente und die Elemente Erde und Wasser als die passiven dargestellt. So sehe ich es auch. Aber mMn ist es wichtig alle Elemente zu entwickeln und dabei die positiven Eigenschaften in jedem Element zu entwickeln.
Von derartigen Elementenlehren oder so halte ich nicht viel, weil es so für mich nicht logisch erklärt ist. Beispielsweise: Warum sollte Feuer ein aktives Element sein und aber Wasser nicht?
blueavian schrieb:Das ist vielleicht noch am ehesten mit männlich und weiblich zu vergleichen.
Eben ja nicht - beispeilsweise: Warum sollte der Mann der aktivere Part sein als die Frau?
blueavian schrieb:Da ist auch in der Gesellschaft meist eins nicht besser oder schlechter. Und das Aktive wird oft mit dem Männlichen gleichgesetzt. Das Passive oft mit dem Weiblichen. Beides ist sehr wichtig. Aber eben die positiven Eigenschaften von beiden Sachen.
Wäre gut, wenn die positiven Eigenschaften in der Gesellschaft überwiegten, gell
;) Da wir aber wissen, dass das Leben nicht so gestrickt ist und jeder auch sagenwirmalso sein Kreuz zu tragen hat, wissen wir ja eigentlich, dass es dem leider nicht so ist
:( - oft überwiegt halt auch das Negative. So, jetzt sind wir eigentlich wieder bei den Höhen und Tiefen des Lebens, welche allerdings wohl gemerkt nichts mit dem Tod zu tun haben.
***Huhuhu*** Beide Extreme (Höhen und Tiefen) sind im Leben nun mal vorhanden - dieses Auf und Ab kann man sich zwar wegwünschen oder so, aber es wird sich nichts daran ändern, dass das Leben einer Berg- und Talfahrt gleich kommt -->Das Leben ist halt kein Wunschkonzert
@blueavian blueavian schrieb:Wenn eine Gesellschaft eins über das andere stellt, kommt wohl am Ende sowas wie ein Patriarchat oder ein Matriarchat heraus. Da das mMn leicht damit einhergehen kann, dass man ein Geschlecht mehr schätzt, da man das aktive oft mit dem Männlichen und das passive mit dem Weiblichen gleichsetzt.
Eben genau das ist ein Fehler.