@ObrienTut sie nicht.. Begründung habe ich geliefert.Wie gesagt, es ist leicht deine pseudowissenschaftlichen Aussagen zu widerlegen.Hoho - dass ich nicht lache!
Das waren meine Aussagen:
Die Evolutionstheorie verstößt gegen das Gesetz der 'Biogenese', wonach das Leben nur aus zuvor bestehendem Leben kommt und nur die eigene Art fortsetzt.Du hast folgendermaßen argumentiert:
Wie gesagt, diese Phase der enwticklung nennt man chemische Evolution. Die Reaktionsbedingungen unter den Leben ensteht sind zwar relativ unwahrscheinlich(aber nicht unmöglich), allerdings existierte die Erde schon einige Milliarden Jahre bevor auf ihr Leben enstand und in dieser Zeitspanne steigt die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis...es ist wie beim Poker, die Wahrscheinlichkeit für einen Royal Flush ist ziemlich gering, wenn du aber 100.000 mal spielst, wirst du irgendwann mal einen auf der Hand haben.
und:
Bei hochkomplexen Lebewesen wirst du das kaum beobachten können, aber bei bakterien mit ihrer hochen Vermehrungs und Mutationsrate lässt sich das sehr gut feststellen, besonders wenn du die Bakterien einem hohem Selektionsdruck( das heisst schwierigen Lebensbedingungen unter denen nur die fittesten überleben) aussetzt. dann kannst du innerhalb weniger Monate bereits die Enststehung neuer Stämme beobachten.
Und das ist der Beweis für die Evolution. sie findet statt,lässt sich beobachten, fein.
-----------Als ob die Natur die Karten ständig neu mischt--------------
Darauf sagte ich:
Dann müsste aber im Fissilienbestand doch was zu finden sein - was aber nicht so ist.
Deine Behauptung dazu:
Da die Existenz der Evolution durch Fossilien evident ist-----------Wäre schön, wennst mal ein paar Fossilien aufzeigst, welche als Zwischenstadien von Fisch zu Mensch als Beweis gelten sollen - auf den 'missing link' bin ich da schon mal gespannt!--------------------------------------
Ala ich Dir diese Frage stellte:
Stellst Du dir tatsächlich vor, dass einst im Ursumpf den Fischen Beine gewachsen sind, um auf's Land zu gehen?
Antwortes Du das:
Das Gesetz der Biogenese entsprang den empirischen (also aus beobachteter Erfahrung) Beobachtung Pasteurs und ist kein unumstössliches Gesetz, ähnlich wie die Newtonsche Mechanik nur in nichtrelativistischen Bereichen gilt.und das:
Vieles liegt noch im Unklaren, aber das ist die wahrscheinlichste Thesen.Nachdem Du also auf die Biogenese nicht eingehen konntest, war meine Aussage:
Tum Zweiten, hätte ich da noch die 'Entropie'
(zweiter thermodynamischer Hauptsatz, das Gesetz des Energiezerfalls)
anzusprechen:
Wie stellst Du dir das vor, dass ein Hering zum Dinosaurier wird, wo doch eigendlich jedes System (einen Organismus als System bestimmen) zum Zerfall neigt.
Ohne Einsicht dazu, kam diese Antwort von Dir:
die Thermodynamik bilogischer systeme ist aber noch gegenstand intensiver Forschung, da gibts noch ne Menge zu entdecken.und:
Die Entropie in diesem Universum nimmt zu und interessanterweise haben biologische Systeme eine höhere Entropie. Warum, das wird derzeit erforscht.Meine Antwort dazu:
Da die Entropie den Zerfall der Systeme beschreibt, kannst wohl nun, mit Deiner Aussage darüber, nicht mehr behaupten, dass die Evolutionstheorie nicht gegen das Gesetz dieses Prozesses verstößt!
-------------------Also, wenn das Leben nicht biologisch ist, was dann?----------------
Wie Du siehst, basieren Deine Begründungen nur auf Vermutungen
- wie's bei einer Theorie halt so ist ,gell!