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Alle Menschen sind Atheisten!

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheisten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alle Menschen sind Atheisten!

15.10.2008 um 05:08
"Nochmal. Es gibt kein Nichts, physikalisch gesehen.
Es gibt immer was, das sich von einem Zustand in einen anderen wandelt.
Und das was IST, das ist nun mal irgendwas und kein Nichts.
Unabhängig davon wie man es benennt.
Nichts ist ein virtuelles Menschliches Konstruckt, das ein Defizit zum Ausdruck bringen soll, das es so aber so im Kosmos einfach nicht gibt.

Es gibt immer was, und man kann es immer irgendwie erkennen, benschreiben, benennen."

Das Universum (IMHO) beruht aber auf der innerlichen Wahrheit und nicht der äußeren. Wenn ich die Augen schließe und ins Nichts sehe. Dann sehe ich tatsächlich das - nämlich nichts. Das ist dann halt schwarz und hat nur eine Dimension.
Übrigens gibt es das Nichts auch physikalisch. Nur ist unser Blickfeld viel zu weit weg um das wahrzunehmen, ein Atom besteht zu 999/1000tsel aus Nichts. Da ist keine Luft (wären ja Molekularstrukturen). Da ist einfach Nichts.

Die Dinge die wirklich zählen, sind die Ideen und Vorstellungen die ein Mensch hat. DAS ist die einzig wahre Realität. Alles andere ist wie ein Spiegelkabinett das verzerrt die Ergebnisse dieser Vorstellungen aufzeigt.
Deine Erwartung bestimmt was du erfährst. Wenn du erwartest, die Realität zu verändern und hinter alles zu kommen, dann wirst Du durch hilfsbereite Wesen, die in ihrer Entwicklung weiter fortgeschritten sind, darauf vorbereitet und innerhalb einiger Jahre wird sich dein ganzes Weltbild verändert haben. Alles was Du sehen oder fühlen kannst ist IN DIR, nicht außerhalb von dir. Wenn Du einen Gegenstand anfasst, greifst du gleichermaßen in dich, deine Vorstellung dieses Gegenstandes hat ihn erschaffen und durch diese Vorstellungen ist er in seinem Sein beschränkt, bzw deine Wahrnehmung.


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06.09.2011 um 04:29
selbsterkenntniss auf höchster ebene ist gotterkenntniss -ich red nicht vom buddismus aber wenn man mehrere dinge seiner umwelt loslassen oder auf anderen ebene sich frei bewegen kann ist es nicht mehr weit zum wissen..gott u all was er reprensiert steckt in uns selbst. doch da hin zu gelangen ist ein langer weg


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02.11.2011 um 20:48
Atheismus bezeichnet "die Angewohnheit, Gott zu definieren". -


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02.11.2011 um 21:59
@Adamon
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Atheismus bezeichnet "die Angewohnheit, Gott zu definieren". -
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher.

Das wahre Göttliche das der Mensch scheinbar nicht zu erkennen im Stande ist, IST das Leben selbst.
DAS Leben in seiner Ganzheit und Komplexität zu definieren ist ziemlich schwierig. Auch den ungläubigsten und tiefgründigsten Forschern ist es bis jetzt nicht gelungen, zu definieren, woraus der eigentliche Funke des Lebens besteht.

ES ist also nur der Theist, der seinen Glauben zur Gottheit erhebt, welche sich er mit seinen Idealen und Wert-Konstrukten färbt, um sich damit selbst einen höheren auserwählten Wert zuzuweisen.

Es ist das sich ständig neu anpassende Leben, das uns zu Menschen gemacht hat. Es ist das sich immer neu regenerierende Leben, dass und ernährt. Es ist das Leben, das uns schult und an Erfahrung reifen lässt.

Der Egozentriker Mensch, der Sich selbst durch seinen Glauben, welchen er zur Gottheit erhoben hat,
über das Leben stellt und sich damit die Gewissheit vortäuscht, sich nicht zu irren oder zu täuschen

ist der wahre Teufel dieser Welt.


Aufgezeichnete Belege dafür, gibt es seit 8000 Jahren mehr als genug.


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02.11.2011 um 22:13
@bacter:

Ich interpretiere Gott als "die Quelle = den Ausgangspunkt jedweder Schöpfung". -
- Das Leben an sich ist bereits geoffenbart = bereits Teil dieser Schöpfung,
- so vermag man "die Schöpfungen zu definieren", - Ihre Quelle indes nicht,
- denn sie ist für Uns, die Wir ebenfalls Schöpfungen sind, "ungeoffenbart = unerkennbar". -


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Alle Menschen sind Atheisten!

02.11.2011 um 23:20
Ich weiß nicht warum dieser Thread von einem Ex-User wieder ausgegraben wurde. Aber anscheinend besteht über die Frage wohl weiterhin Diskussionsbedarf.

Daher gehe ich mal auf den Eingangspost zurück. Der Threadsteller schreibt:

"Wenn wir die Zeit zurückspulen und alle heutigen heiligen Schriften hinter uns lassen, bleibt nur dieses eine absolut undefinierte Wesen "Gott" ohne eine einzige Eigenschaft. Keine Propheten, keine Hölle, kein Paradies, nichtmal ein Name. Wirklich alles, was einen Gott beschreiben und "beweisen" soll, ist nicht mehr vorhanden. Gehen wir in diesem Thread davon aus, dass wir nichts darüber wissen."

Wenn wir die Zeit zurück spulen, lassen wir keine heiligen Schriften hinter uns, sondern vor uns. Das bedeutet, dass da noch etwas kommt, wovon wir jetzt noch nichts wissen.

Was bleibt wissen wir gar nicht, weil wir auch nicht wissen, was die ersten Menschen von und über Gott wussten bzw. nicht wussten. Dass sie nichts von Gott wussten ist eine reine Annahme !

Womöglich wussten sie mehr über Gott als wir heute glauben ! Aber auch das ist natürlich nur eine Annahme !

Nur ist eine solche Annahme, dass wir davon ausgehen, nichts von Gott zu wissen eben schon manipulativ, denn sie könnte genausogut falsch sein.


Wenn es nun Menschen gibt, zu denen Gott spricht, dann ist das in der Tat ein Weg, Gott erfahren zu können. Und zwar in erster Linie erfährt derjenige Gott, der zu ihm spricht ! Im weiteren erfahren dann andere auch von Gott, wenn der, zu dem Gott spricht, dieses weiter gibt.

Jetzt mal nur eingeschoben eine Bemerkung zu unserem sogenannten heutigen Wissen: Verhält es sich damit denn nicht genauso?

Einer macht eine Entdeckung und schreibt und spricht darüber. Alle anderen hören zu, "glauben" es und erfahren so etwas von einer Entdeckung, die sie aber selber nie gemacht haben !

Einer erforscht etwas in einem ganz bestimmten Gebiet, berichtet darüber und alle anderen hören zu, greifen genau das auf und machen es sich selbst zu eigen, ohne selbst je geforscht zu haben !

Ist das was wir wissen denn wirklich alles aufgrund unserer eigenen Erfahrungen entsprungen? Vieles, ich möchte fast sagen, das meiste eben nicht ! Das meiste sind Erfahrungen anderer, die wir uns nur zu eigen gemacht haben, allerdings ohne es je selbst überprüft und erfahren zu haben !

Wir lesen etwas in einer wissenschaftlichen Abhandlung und was tun wir dann? - Wir "glauben" es !
Wissen wir es, ob es wirklich so ist, wie wir es gelesen haben? Nein, denn wir haben weder diese Erfahrung selbst gemacht, noch haben wir es selbst überprüft !


Ich zitiere den Threadsteller:

"Glaube an Gott?"

"Nein. Man glaubt die Aussagen, einer Hand voll Menschen, zu denen Gott gesprochen haben soll. Das lustige daran ist, dass weiterhin behauptet wird, dass Gott mit dem Verstand nicht erfasst werden kann. Wie jetzt? Soll das ein Geständniss sein, dass man die Eigenschaft, dass Gott zu einem spricht, nicht erfassen kann?"


Genau dasselbe passiert doch heute mit dem was uns die Wissenschaft angeblich alles an Wahrheiten liefert ! Man glaubt die Aussagen, einer Hand voll Menschen, die etwas entdeckt, erforscht, gefunden haben sollen... :D

Und genau das ist Glaube ! Ob nun an Gott oder an die Wissenschaft. Wissen hat nur der, welcher selbst eine Erfahrung gemacht hat. Sei es nun die Erfahrung eines Gottes oder sei es etwas anderes.
Der aber kann sich Wissender nennen. Alle anderen hingegen sind Glaubende.


Der Threadsteller behauptet:

"Im Grunde genommen sind alle Menschen Atheisten. Diejenigen, die sich zu einem Glauben bekennen, glauben nicht an Gott, sondern Ihren Propheten und deren Büchern. Sie wissen nicht, was Gott ist und beten weiterhin ins Dunkle und verehren ihre Propheten. Sie sind gefangene Atheisten."


Wenn jemand an Gott glaubt, ist er kein Atheist, denn genau das unterscheidet ihn ja von dem Atheisten, der eben nicht an einen Gott glaubt !

Diejenigen, die sich zu einem Gott bekennen (nicht zu einem Glauben an Gott sondern zu Gott), die glauben auch an einen Gott. Sie glauben aber auch an die Propheten und deren Bücher und Schriften. Aber selbst wenn es deren keine gäbe, wenn sie wirklich an einen Gott glauben, würden sie auch ohne Propheten und Schriften an einen Gott glauben.


Aber wie sähe das beim Glauben an die Wissenschaft aus? :D
Diejenigen, die sich zu einem Glauben an die Wissenschaft bekennen, glauben nicht an die Wissenschaft, sondern an ihre Propheten und deren Bücher :D

Sie wissen nicht was Wissenschaft ist und beten weiterhin ins Dunkle und verehren ihre Wissenschaftler :D


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Alle Menschen sind Atheisten!

03.11.2011 um 02:02
hierzu ein ehemaliger "gestandener" atheist .....

der Atheist C.S.Lewis Christ:
"Sie müssen sich vorstellen, wie ich allein Abend für Abend in jenem Zimmer in Magdalen saß und, wann immer mein Geist sich auch nur für eine Sekunde von meiner Arbeit erhob, das stetige, unaufhaltsame Nahen dessen spürte, dem nicht zu begegnen ich mir so ernstlich wünschte. Was ich so sehr fürchtete, hatte mich endlich eingeholt.
Im Trinity Term 1929 lenkte ich ein und gab zu, daß Gott Gott war, und kniete nieder und betete; vielleicht in jener Nacht der niedergeschlagenste und widerwilligste Bekehrte in ganz England.
Ich sah damals noch nicht, was mir heute als das Leuchtendste und Offensichtlichste erscheint; nämlich die göttliche Demut, die einen Bekehrten selbst unter solchen Bedingungen annimmt. Der verlorene Sohn [Lk 15,11-32] ging wenigstens auf seinen eigenen Füßen nach Hause. Doch wer könnte jene Liebe gebührend anbeten, die die hohen Tore einem Abtrünnigen öffnet, der um sich tretend, sich windend, trotzig und in allen Richtungen nach einer Chance zur Flucht Ausschau haltend hereingebracht wird?
Die Worte compelle intrare, zwinge sie einzutreten sind von bösen Menschen so mißbraucht worden, daß uns bei ihnen schaudert; doch richtig verstanden loten sie die Tiefe der Gnade Gottes aus. Die Härte Gottes ist freundlicher als die Weichherzigkeit der Menschen, und sein Zwang ist unsere Befreiung."
C.S.Lewis, Überrascht von Freude, 1992, Brunnen Verlag, Gießen, übs. der engl. Ausgabe »Surprised by Joy. The shape of my early life«, S.274

desweiteren schreibt er:
Über die Ansicht mancher, die Evangelien wären Legenden schrieb Clive Staples "Jack" Lewis (geb. 29.11.1898 in Belfast, Nord-Irland, gest. 22.11.1963 in Oxford), Professor für Literatur des Mittelalters und der Renaissance an der Universität in Cambridge:

"Erstens also traue ich diesen Leuten, was immer sie als Bibelkritiker auch gelten mögen, als Kritikern schlechthin nicht viel zu. Mir scheint, sie haben kein literarisches Urteilsvermögen, kein Gespür für den wahren Charakter der Texte, die sie lesen. Es klingt befremdlich Männern, die ein Leben lang in diesen Büchern geforscht haben, so etwas vorzuwerfen. Aber vielleicht ist das gerade der wunde Punkt. Einem Menschen, der seine Jugend und seine Mannesjahre mit der sorgfältigen Erforschung neutestamentlicher Texte zugebracht hat und dem im literarischen Umgang mit diesen Texten jede Vergleichsmöglichkeit fehlt, wie es nur aus einem umfassenden und tiefen und lebendigen Umgang mit Literatur im allgemeinen entstehen kann, werden allzuleicht die einfachsten Dinge entgehen. Wenn er mir sagt, irgend etwas aus einem Evangelium sei Legende oder Roman, dann möchte ich wissen, wieviele Legenden und Romane er schon gelesen hat, wie gut sein Gaumen darin geübt ist, sie am Geschmack zu erkennen; und nicht wie viele Jahre er sich schon mit diesem Evangelium beschäftigt hat." C.S.Lewis, Gedankengänge. Essays zu Christentum Kunst und Kultur, S. 213

"Ich habe mein Leben lang Gedichte, Novellen, visionäre Dichtungen, Legenden, Mythen gelesen. Ich weiß, was sie sind. Ich weiß dass keines von ihnen so aussieht.
... Diese Leute wollen mir vormachen, sie könnten zwischen den Zeilen der alten Texte lesen; dabei sind sie ganz und gar offensichtlich nicht einmal fähig, die Zeilen selbst zu lesen (jedenfalls nicht so, dass es des Diskutierens wert wäre) Sie behaupten sie könnten Farnsporen sehen, dabei sehen sie am hellichten Tag nicht einmal einen Elefanten auf zehn Meter Distanz,." Ebd. S. 214.217

also ,der hatts noch erkannt ..... ;)


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03.11.2011 um 17:53
@Adamon
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Ich interpretiere Gott als "die Quelle = den Ausgangspunkt jedweder Schöpfung". -
- Das Leben an sich ist bereits geoffenbart = bereits Teil dieser Schöpfung,
- so vermag man "die Schöpfungen zu definieren", - Ihre Quelle indes nicht,
- denn sie ist für Uns, die Wir ebenfalls Schöpfungen sind, "ungeoffenbart = unerkennbar". -
Ich meinte ja, dass sich der egozentrische Mensch seinen Glauben zur Gottheit erhebt, um sich mit seinem Ich über das Leben anderer zu stellen, in das er für sich selbst auch nur armselig mit eingestrickt ist.

Gut und Böse ist das Selbe wie Angenehm und Unangenehm. Liebe ein Geschmack der Beliebigkeit.
Der Gottgläubige, der seinem Gott huldigt, beweihräuchert also in Wahrheit damit nur s-ich selbst.

Dieser Gott des Glaubens ist also in Wirklichkeit ein Instrument der Selbsterhöhung und wer sich mit der Vollmacht höherer Mächte selbst erhöht, tut das zum Zwecke, sich die Welt nach seiner beliebigen Vorstellung angenehmer Ordnung zu dominieren.


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03.11.2011 um 18:22
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Aber wie sähe das beim Glauben an die Wissenschaft aus? :D
Diejenigen, die sich zu einem Glauben an die Wissenschaft bekennen, glauben nicht an die Wissenschaft, sondern an ihre Propheten und deren Bücher :D

Sie wissen nicht was Wissenschaft ist und beten weiterhin ins Dunkle und verehren ihre Wissenschaftler :D
Fabiano!

es besteht ein riesengroßer Unterschied zwischen glauben und glauben-wollen.

Etwas aus Ermangelung an besseren Informationen zu glauben, wenn es keinen Grund gibt daran zu zweifeln, ist eigentlich ganz normal und dem kann sich kein Mensch entziehen.

Etwas glauben-wollen hat damit aber nichts zu tun!
Menschen die dieser Art von Glauben anhängen, sind in ihrer Wesens- und Charakternatur nicht nur arrogante Egozentriker, sonder auch noch besonders dominanzstrebig, eitel, oft auch hinterhältig gehässig, neidisch, weder zu sich selbst, noch zu anderen besonders ehrlich und nur dann, um sie auf die niedrigeren Ränge zu verweisen....

außerdem scheinen sie auch nicht mit besonderer Klugheit ausgestattet zu sein, sondern nur mit viel hinterhältiger Schläue, weil sonst würde es ihnen von alleine einleuchten, dass wenn wir Menschen etwas nicht verstehen oder wissen, zumal die reale natürliche Welt enorm vielschichtg strukturiert und
von komplex verketteten Zufäligkeiten geformt ist, das dann nicht unbedingt das Wirken einer höheren Macht dahinterstecken muss.


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03.11.2011 um 22:37
@bacter

Glauben-wollen gibt es nicht. Entweder glaubt man etwas oder nicht. Zu sagen ich will ja glauben, aber ich glaube nicht, was soll das sein? Jemand der nicht weiß was er will? Ich will ja aber ich tue es nicht? Warum denn nicht? Was hält ihn denn davon ab?

Etwas aus Ermangelung an besseren Informationen zu glauben, wenn es keinen Grund gibt daran zu zweifeln - alleine bis hierhin zu lesen macht schon Kopfweh :D

Wieso gibt es denn keinen Grund daran zu zweifeln? Wer bestimmt denn das? Das sagt doch jeder, dem "geglaubt" werden will !

Ist es dann gut und richtig so, anderen einfach etwas zu glauben? Nur weil es normal ist? Was ist normal? Das was sich als Norm in der Gesellschaft eingeschliffen hat?

Richtig hieße es: Etwas aus Ermangelung an eigenem Wissen anderen zwangsläufig glauben zu müssen, weil man selbst keine Möglichkeit hat, es auf Richtigkeit überprüfen zu können - Oder eben anzuzweifeln, was jedermenschs Recht ist !

Ja beim Glauben an einen Gott, da wärest du nämlich der erste der aufschreit und sagen würde: Bitte nicht alles einfach glauben, ohne zu prüfen ! Bitte nicht einfach alle Glaubenslehrsätze übernehmen ! Zweifel sind durchaus angebracht !

Und beim Glauben an die Wissenschaft, da hingegen relativierst du alles wieder, es sei doch normal, das liegt nunmal an der Ermangelung an besseren Informationen, es gibt schließlich gar keinen Grund daran zu zweifeln usw...

Merkst du nicht wie zweischneidig dein Schwert ist, mit welchem du urteilst? :D


Den ganzen Rest deines übelsten und üblichen Gelästers über Gläubige ist nichts weiter als Blabla, auf sowas inhaltsloses gehe ich gar nicht mehr ein !


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Alle Menschen sind Atheisten!

04.11.2011 um 12:01
Hare Krishna

Lieber@betonmischer


A - Theisten - In dem Wort - begriff Atheist ist auch der Begriff Theist = also Gott gläubiger - das A ist eine Verneinung des Theisten - eigentlich sollte dort Antitheisten stehen - also gegensätzlich den Theisten und ihren glauben an einen Gott oder eine göttliche macht.

Merkwürdiger weise ist es augenscheinlich korrekt das der Mensch als Atheist geboren wird - wenn man vom materiellem groben wissen ausgeht - wenn ein Mensch geboren wird weiß er nichts - sein System muss erst hoch geladen werden damit er später wissen herunterladen kann.

Das ist die wissenschaftliche Variante der irdischen Wissenschaftler - doch in dem mencshlichen Körpersystem befindet sich von Anfang an - das falsche fein stoffliche Ich - Ego = Ahankara - der Verstand = der fein stoffliche Geist = Manas - die feinen Sinne - die Intelligenz = Buddhi und das unter - Bewusste - feine Körpersystem - das Unterbewusstsein - das sich während das menschliche Körpersystem hoch geladen wird mit diesem langsam identifiziert und zum groben menschlichen flaschen Geist - Verstand - Manas - Ich - Ego - Ahankara - Sinn - Intelligenz - Name - Familie - Land - Beruf - Glaubensrichtung u.s.w. wird.

Hier hat sich nun das feine stoffliche Körpersystem in die Grobe menschliche Körperstruktur des menschlichen Körpersystems selbst vorprogrammiert herunter geladen.

Es geschieht während des herunter laden ( bis zum Lebensende vorprogrammiert ) vom feinen stoffkörpersystem - wer sich für was interessiert - die Eigenschaften der göttliche und die der dämonischen - werden ganz einfach in ihrer Intensität des bewussten = Seele = Atma - ihr anhängen an diese - ihren wünsche und willen dem entsprechend in der Lebenszeit des angenommen Mensch Körpers verwirklichen.

Es ist schon vorher bestimmt wer Atheist wird und wer nicht - den Zeitpunkt bestimmt die Intensität - auf welche weise in der Lebenszeit das mencshliche bewusste mit dem feinen stofflichen bewussten kommuniziert und die Auswirkung des erlebten verarbeitet.

Denn niemand weiß wann jemand sich vollkommen bewusst zum Atheismus oder Theismus bekennt.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Alle Menschen sind Atheisten!

04.11.2011 um 17:35
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:A - Theisten - In dem Wort - begriff Atheist ist auch der Begriff Theist = also Gott gläubiger - das A ist eine Verneinung des Theisten - eigentlich sollte dort Antitheisten stehen - also gegensätzlich den Theisten und ihren glauben an einen Gott oder eine göttliche macht.
Das ist eine unzulässige Uminterpretation deinerseits.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:das A ist eine Verneinung des Theisten - eigentlich sollte dort Antitheisten stehen
Ne, wenn da "Anti" stehen sollte, dann würde da auch "Anti" stehen. Das "A" ist so schon richtig. Das A ist keine Verneinung. Es soll "ohne Glauben" heissen, nicht "gegen den Glauben".

Blos weil ich kein Auto besitze, habe ich ja auch nicht zwangsläufig was gegen Autos. Ich brauch einfach keins. :)


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04.11.2011 um 17:43
@Holzer2.0

Was aber wenn du ständig Autobesitzern erklären wolltest, dass es gar keine Autos gibt und es lächerlich ist eins zu haben und du dich davon unterdrückt fühlst... ;)

Mit freundlichem Gruss verbleibe ich bis auf weiteres,

Dein Zino


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04.11.2011 um 17:47
@Puschelhasi
Man wird eher von nervigen autovertretern angemacht. ^^


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04.11.2011 um 17:48
@interrobang

Und was waere ein ÖPNV Benutzer? ;)


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04.11.2011 um 17:49
@Puschelhasi
ein was? o_O


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Alle Menschen sind Atheisten!

04.11.2011 um 17:50
@interrobang

Öffentlicher Personen Nah Verkehr...


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Alle Menschen sind Atheisten!

04.11.2011 um 17:50
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:@Holzer2.0

Was aber wenn du ständig Autobesitzern erklären wolltest, dass es gar keine Autos gibt und es lächerlich ist eins zu haben und du dich davon unterdrückt fühlst...

Mit freundlichem Gruss verbleibe ich bis auf weiteres,

Dein Zino
Die sind dann Anti Auto. :) Solche Leute gibt es. Es gibt auch Antitheisten, keine Frage. Deshalb kann man aber nicht einfach losrennen und alle Atheisten zu Antitheisten erklären. Gibt auch Leute denen Religion einfach am Arsch vorbei geht. ;-)


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04.11.2011 um 17:51
@Puschelhasi
Das sind dan solche die ohne die Religion ihren Job verlieren :)


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04.11.2011 um 17:55
@Holzer2.0

Ja der passive atheist stört ja auch niemanden. :)


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