Philosophie oder Religion?

und ein Überzeugter teilt jede Meinung

Hmmmmm wen man von irgendetwas überzeugt ist dann kann man nicht die Meinung von jemand anderes mehr teilen der nicht von dieser sache überzeugt ist.
Davon bin ich Überzeugt.

Philosophie ist Religion....
Religion ist älter als die Philosophie, denn die Philosophie ist so alt wie die Religion.

Stimmt auch net recht noch v cristus und der Bibel gab es Philosophische lehren die Weitaus Älter waren.

Ich weiss jetz net ob du dass irgendwie Ironisch gemeint hast.^^

Kakashi_Sama schrieb:Stimmt auch net recht noch v cristus und der Bibel gab es Philosophische lehren die Weitaus Älter waren.

Aber es gab auch vor der Bibel und Christus Religion, die schon ziemlich alt war

Aber es gab auch vor der Bibel und Christus Religion, die schon ziemlich alt war
Ja stimmt schon AtheistIII.


Man kann Religion mit Philosophie Wunderbar verknüpfen.
Aber den teil überlasse ich den Religionsanstiftern.

Wobei ich erwähnensollte es gibt so viele Philosophien wie es Philosophen gibt.

ach ja ich fordere Nietzsche nicht vor der 10ten zu lehren, jüngere bringt das zu sehr durcheinander. und keine dummen fragen, ich weiß wo von ich rede, hab mit 14 also sprach zarathustra gelesen, das war so ein shock das ich 2 jahre kein Nietzsche mehr gelesen hab

wertfrei sind die wörter, denn sie sind es welche man immer schreiben kann, ohne einen gegenwert zu verlangen. wenn du davon ueberzeugt bist jedem seine meinung zu staerken und sie zu einer ueberzeugung zu entwickeln, dann ist es falsch es nicht zu machen. eine überzeugung ist so universal, dass sie eben jede meinung annehmen kann. und 5 m´s nach dem h lassen einen Human immer nicht zu einem Menschen werden lassen.

Philosophie ist eine Weltanschauung und die Suche nach der Frage, so wie es Religion ist, Daten haben dort keine Bedeutung.

Was ist schon alt, wenn es Universen gibt und wenn ein Universum vor den Universen existiert hat, eben das Nichts was es ist!

Ist nicht mein Problem wenn es falsch verstanden wird, denn die Augen und der Ton der Sprache verrsatanen es, welches wirklich sein muss!


Aber= Hingegen, jedoch, zusätzlich....

Wie gesagt, Religion ist basierend auf den alten Philosphuskräften die existieren, und die, welche die Malachim sind, jenes schon mit Gottlob ausgedrueckt wurde.

Warst wohl nicht gefestigt, ich wusste schon bevor ich ueberhaupt ein Buch anfasste, dass Nietzsche mir zeigte, wie man es nicht machen soll, und nicht nur diese Perspektive annehmen sollte, und erzaehl das deinem Psychologen, dass mit 10 schon Nietzsche in deinen Haenden gelandet ist.

Noch immer scheint mir die gesamte philosophische Literatur ein Mysterium für sich zu sein. Sie muss ja zahlreiche Weisheiten beinhalten, die alle in dieselbe Spalte oder selbe Zeile eingeordnet werden können, doch die nicht eine Erläuterung des Systems impliziert, welche Struktur in die Erkenntnisse bringt und ihr Erlernen und Anwenden erleichtert.
Religion basiert zum größten Teil auf
tatsächlichen Ereignissen, über die allerdings verzehrt und unvollständig berichtet wird;
sowie auf Erfindung, die eingesetzt wird um Menschen zu manipulieren.

Metaphorisierte Codes, die auf Wissen und Weisheit beruhen, lassen sich zwar entdecken , sollten aber nicht als philosophisches Gedankengut bezeichnet werden.

Wir reden hier über etwas, das nicht definiert wurde - der eine spricht über einen Apfel und der andere über eine Birne. Ich schlage vor wir ändern das:

Die Philosophie beschäftigt sich mit dem Versuch unsere Welt und den Menschen zu erklären und die verschiedenen Aspekte in einen Zusammenhang zu bringen. Wo die jeweilige wissenschaftliche Fakultät ein Kästchen ausmalt, beschreibt sie den Rahmen. Ein Philosoph stellt Fragen, die er nicht nur allein und etwa mittels der Bücher und der sonstigen verfassten Texte, sondern auch mithilfe seiner Mitmenschen beantwortet. Die Antwort muss nicht immer gut sein und sie stellt in den seltensten Fällen eine Lösung dar wie sie die Wissenschaft auf ihre Probleme anbietet. Aber sie hilft (sofern sie gut ist mehr, sofern sie schlecht ist weniger) unser Weltbild zu erweitern und auf diese Weise das Leben besser zu meistern. Desweiteren ist sie KEINE - und ich unterstreiche das - KEINE Zeitverschwendung, da sie neben der Ausdehnung des Horizontes, vielen Freude bereitet, worum es unter anderem letztlich in diesem Leben geht.

Was ist das Allgemeine?
Der einzelne Fall.
Was ist das Besondere?
Millionen Fälle.
Goethe

Warum sollte ein Kind zuerst von der Bibel und Gott hören?
Warum solltze s nicht erstmal lernen seinen eigene Meinung zu entwickeln und zu ausdruck zu bringen mittels Philosophie oder ähnliches?
Warum zuerst an irgendetwas zu glauben ohne wirklich seine meinung hinzuzufügen?
Warum nicht erstmal lernen meinungen zu Bilden und dann frieie entscheidung zu treffen?
Es wäre doch mehr als Fair.

Ich denke es ist in der heutigen Zeit wirklich angebracht in der Schule Philosophie oder ähnliches zu Untterichten.

philosophie ist älter als religion. philosphie ist zweifeln. philosophen sind zweifler. fragen stellen, auf antworten hoffen. sich nicht den vorgegebenen ansichten der mehrheit anschließen sondern zu hinterfragen warum die dinge so sind wie sie sind.
ethik sollte gelehrt werden, damit die kinder von vornherein eine möglichkeiten haben sich ein eigenes bild zu machen.
wenn jemand von den dingen die sind bescheid weiß, kann er sich seine überzeugung aussuchen und dann beginnt das hinterfragen. dann beginnt das philosophieren. und aus der philosophie heraus entsteht die eigene religion.

Danny Crane.

Philosophie ist keinesfalls nur Zweifen,es ist die Grundlage sich was aufzubauen wie und wonach man Lebt.

Wenn man Philosophiert und sich fragen stellt ist es dass Ziel der Philosophie wieder ein Ausgangspunkt zu finden.Ob dass dann alles Sinn gemacht hat liegt beim betrachter.

Wieso eigentlich Philosophie oder Religion? Wieso nicht Philosophie und Religion? Es gibt ja auch die Religionsphilosophie...

Sihe ersteintrag von mir.

denkt mal genau darüber nach warum ich sage das philosophieren gleichzusetzen ist mit zweifeln.
zweifeln ist keineswegs schlecht. die zweifler sind diejenigen die kein brett vorm kopf haben. nur mal drüber nachdenken was ein philosoph tut.

Danny Crane

"Und wenn er wieder einen Mann des Volkes sah und schreiend antraf, den schlug er mit dem Stab und fuhr ihn an mit der Rede: '[...] Können wir doch nicht alle hier Könige sein, wir Achaier!'"
aus Homers Illias entnommen.
Wenn jeder hier seine Definition von Philosophie abgibt, dann sind wir nicht besser als die paar Blinden, die um einen Elefanten herumstehen, wobei jeder nur einen Teil betastet.
Wir müssen uns schon einigen, ehe wir hier weiter diskutieren.

Mein Versuch sah so aus:

"Die Philosophie beschäftigt sich mit dem Versuch unsere Welt und den Menschen zu erklären und die verschiedenen Aspekte in einen Zusammenhang zu bringen. Wo die jeweilige wissenschaftliche Fakultät ein Kästchen ausmalt, beschreibt sie den Rahmen. Ein Philosoph stellt Fragen, die er nicht nur allein und etwa mittels der Bücher und der sonstigen verfassten Texte, sondern auch mithilfe seiner Mitmenschen beantwortet. Die Antwort muss nicht immer gut sein und sie stellt in den seltensten Fällen eine Lösung dar wie sie die Wissenschaft auf ihre Probleme anbietet. Aber sie hilft (sofern sie gut ist mehr, sofern sie schlecht ist weniger) unser Weltbild zu erweitern und auf diese Weise das Leben besser zu meistern. Desweiteren ist sie KEINE - und ich unterstreiche das - KEINE Zeitverschwendung, da sie neben der Ausdehnung des Horizontes, vielen Freude bereitet, worum es unter anderem letztlich in diesem Leben geht."

Danny_Crane meinte dies zur Erklärung:

"philosphie ist zweifeln. philosophen sind zweifler. fragen stellen, auf antworten hoffen. sich nicht den vorgegebenen ansichten der mehrheit anschließen sondern zu hinterfragen warum die dinge so sind wie sie sind."

und kakashi_sama beschrieb es auf folgende Weise:

"Philosophie ist keinesfalls nur Zweifeln,es ist die Grundlage sich was aufzubauen wie und wonach man Lebt."

Darüber, dass sie Fragen stellt, sind wir uns wohl einig. Ich würde allerdings behaupten, ein Philosoph hofft nicht darauf, dass die Antworten vom Himmel fallen, sondern sucht sie selbstständig, wenngleich oft gemeinsam mit anderen. Dass sie den Rahmen erklärt und nach der Ursache und dem Grund fragt, darin stimmen die Aussagen Danny_Cranes mit meinen überein. Sie bringt die einzelnen Puzzleteile in ein Gesamtbild und entwickelt es an den Seiten immer weiter. Dabei kann sie auch mit den Puzzleteilen (die wissenschaftliche Erkenntnisse beschreiben) hantieren und sie anfügen und ist nicht gezwungen, die Zwischenräume nur mit neuen Gedankengängen zu füllen. Unter Berücksichtigung der Thesen und Aussagen des entstandenen Weltbildes, welches auf der Grundlage der Fähigkeiten eines Philosophen entwickelt wird, Fragen zu stellen, zu beantworten sowie ein Weltbild zu kreieren wie kakashi_sama richtig feststellte, lebt er und fügt sich in das Gebilde so gut es geht ein, von dem er meint, dass es ihn umgibt, je nachdem wie es die Form seiner Figur zulässt, deren Beschaffenheit er zu verstehen glaubt.

Fähigkeiten eines Philosophen entwickelt wird, Fragen zu stellen, zu beantworten sowie ein Weltbild zu kreieren wie kakashi_sama richtig feststellte, lebt er und fügt sich in das Gebilde so gut es geht ein, von dem er meint, dass es ihn umgibt, je nachdem wie es die Form seiner Figur zulässt, deren Beschaffenheit er zu verstehen glaubt.

Wirklich gut beschrieben kompliment.

also ethik wird selbst in buddhistischen klöstern bereits sehr jungen novizen gelehrt, daher erachte ich es auch in schulen als ratsam... geschadet hat es anscheinend noch keinem buddhisten :D
direkt in der ersten klasse damit zu beginnen wäre vermutlich etwas zu voreilig, doch ab der dritten klasse wird es sicherlich wunder bewirken.
(übrigens gibt es klassen in denen reilgion bereits in der ersten unterrichtet wird ;))

was die philosophie angeht kann man sich bestimmt auch bereits in der 6. oder auch 7. klasse heranwagen, wenn bereits ethik gelehrt wurde...

@ 25h.nox:
sehr interessante ansichten, auch was das zerpflücken der bürokratie angeht ;)