Wie gefährlich sind Religionen
14.04.2008 um 19:03wie leben in einem Europa, das sich im großen und ganzen als demokratisch
ausgibt (auch darüber ließe sich streiten)
Religionsfreiheit ist eines unserer vielen Grundrechte und dagegen wäre auch nichts einzuwenden. Das Problem ist aber, dass sich die verschiedenen Religionsgruppen
immer mehr in das alltägliche Leben einmischen, allen voran der Islam.
Natürlich hat auch diese Religion Anspruch und Recht seine religiöse Kultur zu leben.
Daraus entwickelt sich aber immer mehr ein Anspruchsdenken, das sehr viel Freiraum
von dem wenigen den wir noch haben wegnimmt.
Anspruchsdenken das darauf gründet, dass Religion die einzige Wahrheit des Universum
ist und dem zufolge, alle Andersgläubigen (sprich Ungläubige) eigentlich minderwertig sind.
Die Auswirkungen, die sich daraus ergeben sind zuerst nur induktiv wahrnehmbar.
Sie provozieren aber Unverständnis und Gegeninduktion, die sich in Form von Auflehnung bzw. Ablehnung bemerkbar macht.
Wenn man die Religionen genauer unter die Lupe nimmt, wiedersprechen viele ihrer Grundlagen dem natürlichen ethischen Verhalten und Umweltschutz oder Rücksicht auf andere Lebensformen scheint es in der Bibel und im Koran gar nicht zu geben.
Die meisten Religionen scheinen nur auf die Werte des Menschen Rücksicht zu nehmen
und auch nur dann, wenn dies dem Verständnis ihrer Lehren gerecht werden.
Wir Leben aber nun mal in einer Welt (unsere Sichtweise der Dinge), die auf der Kultur von Religionslehren gewachsen ist, aber mit riesigen Umweltproblemen zu kämpfen hat und die Menschen mit freien Ideen braucht, um unseren Kindern eine Welt zu erhalten
in der es sich zu leben lohnt.
Wenn wir dann noch die abspaltungen des Christentums betrachten, so warten diese
flehenst auf den von Gott versprochenen Weltuntergang, um für ihre diesseitige Ignoranz der Wirklichkeit auch noch das ewige Halleluja im jenseits zu erhalten.
Dieser Thread soll nicht die Gefühle der Religiösgläubigen verletzen, sondern darauf aufmerksam machen, dass Glaube auch ein anderes Wort für Motivation oder Meinug darstellt, sowie die Voraussetzung jedes kreativen Handelns ist.
Atheisten sind genauso Gläubige wie alle anderen - nur scheinen sie etwas feinfühliger
und sensibler zu sein, um nicht dem Fanatismus der Religionen zum Opfer zu fallen.
ausgibt (auch darüber ließe sich streiten)
Religionsfreiheit ist eines unserer vielen Grundrechte und dagegen wäre auch nichts einzuwenden. Das Problem ist aber, dass sich die verschiedenen Religionsgruppen
immer mehr in das alltägliche Leben einmischen, allen voran der Islam.
Natürlich hat auch diese Religion Anspruch und Recht seine religiöse Kultur zu leben.
Daraus entwickelt sich aber immer mehr ein Anspruchsdenken, das sehr viel Freiraum
von dem wenigen den wir noch haben wegnimmt.
Anspruchsdenken das darauf gründet, dass Religion die einzige Wahrheit des Universum
ist und dem zufolge, alle Andersgläubigen (sprich Ungläubige) eigentlich minderwertig sind.
Die Auswirkungen, die sich daraus ergeben sind zuerst nur induktiv wahrnehmbar.
Sie provozieren aber Unverständnis und Gegeninduktion, die sich in Form von Auflehnung bzw. Ablehnung bemerkbar macht.
Wenn man die Religionen genauer unter die Lupe nimmt, wiedersprechen viele ihrer Grundlagen dem natürlichen ethischen Verhalten und Umweltschutz oder Rücksicht auf andere Lebensformen scheint es in der Bibel und im Koran gar nicht zu geben.
Die meisten Religionen scheinen nur auf die Werte des Menschen Rücksicht zu nehmen
und auch nur dann, wenn dies dem Verständnis ihrer Lehren gerecht werden.
Wir Leben aber nun mal in einer Welt (unsere Sichtweise der Dinge), die auf der Kultur von Religionslehren gewachsen ist, aber mit riesigen Umweltproblemen zu kämpfen hat und die Menschen mit freien Ideen braucht, um unseren Kindern eine Welt zu erhalten
in der es sich zu leben lohnt.
Wenn wir dann noch die abspaltungen des Christentums betrachten, so warten diese
flehenst auf den von Gott versprochenen Weltuntergang, um für ihre diesseitige Ignoranz der Wirklichkeit auch noch das ewige Halleluja im jenseits zu erhalten.
Dieser Thread soll nicht die Gefühle der Religiösgläubigen verletzen, sondern darauf aufmerksam machen, dass Glaube auch ein anderes Wort für Motivation oder Meinug darstellt, sowie die Voraussetzung jedes kreativen Handelns ist.
Atheisten sind genauso Gläubige wie alle anderen - nur scheinen sie etwas feinfühliger
und sensibler zu sein, um nicht dem Fanatismus der Religionen zum Opfer zu fallen.