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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

31.07.2004 um 12:56
Lieber Sebulon,

du hast vergessen die Bibelverse zu beantworten, wo Jesus angefleht wird.
Was man ja Anbetung nennen könnte.


Gottes Segen

Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Dreieinigkeitslehre ist eine teuflische Irrlehre!



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Die Zeugen Jehovas

31.07.2004 um 20:22
shit.
danke. tut mir leid. ich hab geschrieben petrus hat direkt zu jesus gesprochen. und der rest der antwort ist irgendwie verschollen.

ok. diese frage beantworte ich noch aber dann melde ich mich ab.
schau morgen (also in 3 tagen *G) wieder rein.

danke

"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen..." (Offenbarung 21:4)


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Die Zeugen Jehovas

17.05.2005 um 14:28
Anhang: Proskuneo.pdf (82,7 KB)
Hallo liebe Forenleser!
Hallo Sebulon und EinChrist!

Ich habe mir gedacht dass eine (von meiner Seite) Abhandlung über die
Anbetung Gottes, dem einen oder anderen Zeugen Jehovas und auch
Christen helfen könnte. Da dieses Eisen ziemlich heiß bei Zeugen behandelt
wird, ist es hilfreich auf die Geduld die Karten zu setzten und auf "Wunder"
nicht all zu sehr! Denn nur die wenigsten sind (in welcher Religion sie auch
immer stecken) einer neutralen Beurteilung Ihres Wissens aufgeschlossen.
Ein wenig Hebräisch und Griechisch, kann da wahre "Wunder" wirken.
Als Anhang habe ich hier ein pdf Dokument beigelegt.

Bei Fragen antworte ich gerne

Julijo Barnjak


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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 03:39
Link: www.allmystery.de (extern)

bitte schön...


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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 10:30
Ja , ich kenne sie.Diese lieben netten leute sind sehr Fromms:-)

Ich hatte welche als Nachbarn. Immer nett und ordentlich gekleidet, wenn es Ärger gab, kam gleich ein Prediger der Glaubensgemeinschft zu ihnen.
Die Mädchen ...ein Traum!!
Tagsüber fromm und selig, Samstagabend ( bei einer Geburtagsfete)mit halbleerer Jim Beam Flasche vollgepißt im Garten liegend.
Manchmal auch abendlicher Tanz um einen Apfelbaum.
Am 31.12.1999 23:59 eine große Menschenmenge wartend am Hafen...
Am 01.01.2000...4 Uhr morgens:Lauter Tränen und Enttäuschte Gesichter am Hafen...
Die Arche ist nicht gekommen.
01.01.2000 12 Uhr.Grosses Entsetzen: Die Welt existiert immer noch!!!

02.01.2000: neuer 5 Jahresplan wird erstellt:
...Na irgendwann wird die Welt ja untergehen und die Arche kommen...
Nur wann??
Bis 31.12.2005 werden erst mal tagsüber die frommen Gesichter aufgesetzt und abends, wenn die Eltern es nicht sehen, die Jim Beam -Flaschen nach der Ankunft des Erlöseres befragt...Anschließend ist man wieder voll Fromms.






Ich will daran glauben!
Aber manchen Leuten kann/darf man einfach nicht glauben.



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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 11:49
Ich habe hier so einen Zeuger Jehovas nebenan am Schreibtisch. Er hat sich diesem Glauben zugewandt um mit seiner Freundin zusammen sein zu können. Sie und ihre Eltern sind seit 3 Jahren Zeuger und nun muß er auch, sonst gibt es für die beiden keine gemeinsame Zukunft. Sie studieren die Bibel um demnächst getauft werden zu können, da sie erst dann heiraten dürfen um dann endlich viele kleine Zeugen zu züchten...

Das spassige daran ist, Sie hatte vor der Religion schon Sex, er natürlich auch, aber da sie jetzt Bibelforscher sind dürfen sie erst nach der Hochzeit poppen...

Das beste sind die Gespräche über Gott und wenn mein Kollege keine Antwort mehr hat. Er versucht sich dann immer zusammenzureißen, schafft das dann aber sehr selten...

Ich finde die lustig...

Gruß Gato

Der Optimist glaubt in der bestmöglichen Welt zu leben.
Der Pessimist befürchtet das er recht hat.



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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 11:57
Ausschnitt aus der Dokumentation: Der Theologe, Ausgabe Nr. 4, Die evangelische Kirche und der Holcocaust

1930 - „Sektenerhebung“ der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern - Mit einem umfangreichen Fragebogen an die Kirchengemeinden will die evangelisch-lutherische Kirche alle Personen in ihrem Wirkungskreis erfassen, die einer „Sekte“ angehören. Dazu werden 1930 gerechnet: Baptisten, Zeugen Jehovas, Neuapostolische, Spiritisten, Adventisten, Pfingstler, Neutäufer, Mennoniten, Methodisten, Creglianer, Darbyisten, Hörgerianer, Jerusalemsbrüder, „Vereinigte Brüder in Christo“, Irvingianer usw.
Die Erhebung dient als Grundlage, um auch konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung vorzunehmen, wie z. B. gegen die Zeugen Jehovas. (siehe Zeitablauf: 1932; Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Jahrgang 1967; S. 326)

Januar 1932 - Das Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern wendet sich gegen die Zeugen Jehovas: „Gegen den Unfug der sog. Bibelforscher“: „Weite Kreise der Kirche kämpfen schon seit langem aus religiösen und kirchlichen, die Nationalsozialisten aus vaterländischen Gründen gegen dieses Unwesen. Dem bibelforscherischen Treiben, das in letzter Zeit in Bayern einen ganz besonders großen Umfang angenommen hatte, wurde nunmehr durch die Polizeidirektion München ein Ende bereitet. Mit dem Beschluss vom 18. Nov. (Bay. Pol. Blatt Nr. 180 vom 23. Nov. 1931) wurde die polizeiliche Beschlagnahme und Einziehung der Druckschriften der ´Internationalen Bibelforschervereinigung in Magdeburg` für das Gebiet des Freistaates Bayern angeordnet.“ (S. 4-5)
Anmerkung: Mit den „Bibelforschern“ sind die „Zeugen Jehovas“ gemeint.
Vgl. den Kampf Martin Luthers gegen Andersgläubige: Luther fordert die Todesstrafe für Bürger, die den Glauben an Christus anders verstehen als er (mit Ausnahme der Katholiken, deren Glaube „reformiert“ werden soll). Z. B. droht Luther mit der Hinrichtung ohne Gerichtsverhandlung für Christen, welche seine Rechtfertigungslehre nicht befürworten (Auslegung des 82. Psalms, Tomos 5, S. 74 b - 76; siehe „Der Theologe“ Nr. 3: „So spricht Martin Luther - So spricht Jesus von Nazareth - Ein Vergleich“)

1932 - Das Evangelische Sonntagsblatt aus Bayern muss eine Gegendarstellung drucken:
„Es ist nicht wahr, dass die Internationalen Bibelforscher das Volk für dunkle Ziele zu gewinnen versuchen ... Die bibelforscherliche Tätigkeit ist in Bayern nicht beendigt worden, sondern wird in gleichem Umfang fortgesetzt. ... Eingezogen worden sind ... einige Exemplare dieser Druckschriften.“
Das Sonntagsblatt kommentiert die Gegendarstellung in 4-5fachen Umfang: „ ... Die Mitteilungen obiger ´Berichtigung` dürften weniger uns als die bayerische Polizei interessieren, welche nach wie vor angewiesen ist, das Treiben der Sekte im Auge zu haben und ihre Schriften, wo sie angetroffen werden, wegzunehmen. Übrigens ist nach Erkundigung an zuständiger Stelle von der Polizei die Liste der zu beschlagnahmenden bibelforscherlichen Schriften neuerdings noch vergrößert worden. Unsere Leser können sich nunmehr selbst ein Urteil über den Wert obiger ´Berichtigung` bilden.“ (S.135 f.)
Anmerkung: Es gibt damals ca. 25 000 Zeugen Jehovas in Deutschland. In der Zeit von 1933-1939 sind z. B. 5-10 % der KZ-Insassen Zeugen Jehovas. (Frankenpost, 15.1.1999)

18.5.1933 - Evangelische Sonntagsblatt in Bayern: Geistliche sollen „das Ihrige“ gegen Zeugen Jehovas tun: „Mit der Bekanntmachung vom 13. April d. Js. (Staatsanz. Nr. 88) hat das Staatsministerium des Inneren auf Ersuchen des Staatsministeriums für Unterricht und Kultur die Vereinigungen der ´Ernsten Bibelforscher` in Bayern aufgelöst und verboten.
Wir geben dies mit dem Hinweis darauf bekannt, dass die genannte Sekte seit einiger Zeit sich auch des Namens ´Zeugen Jehovas` bedient und erwarten von unseren Geistlichen, dass sie das Ihrige tun werden, um ein weiteres Auftreten der Sekte in ihren Gemeinden zu unterbinden. München, den 11. Mai 1933 - Ev.-Luth. Landeskirchenrat - D. Meiser“ (Amtsblatt Nr. 11 für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern rechts des Rheins; vgl. Zeitablauf: 1932)
Anmerkung: Von den ca. 25 000 Zeugen Jehovas in Deutschland werden in den nächsten Jahren 10 000 inhaftiert, 2000 müssen in die KZs. Dort kommen 1200 ums Leben, weitere 250 werden anderweitig „erhängt, erschossen oder geköpft“. (Frankenpost, 15.1.1999)

9.6.1933 - Zusammenkunft von Nazi-Vertretern der Ministerien und der Gestapo mit Vertretern der katholischen und der evangelischen Kirche in Berlin, um Maßnahmen für das Verbot der Zeugen Jehovas in Preußen zu besprechen.
Der katholische Domkapitular Piontek bittet um „strenge staatliche Maßnahmen“ gegen diese Gemeinschaft. Und der evangelische Oberkonsistorialrat Fischer will ein Verbot der Zeugen Jehovas wegen der Gefahr für das „deutsche Volkstum“. Darüber hinaus vertritt er die Auffassung, dass die Kirche auch „mit ihren eigenen Mitteln“ entgegentreten müsse. (Protokoll der Besprechung im Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung; Ev. Zentralarchiv, 7/Generalia XII. Nr. 161; zit. nach Garbe, a.a.O., S. 10). Zwei Wochen später werden die Zeugen Jehovas verboten.

10.9.1933 - „Das Evangelische Deutschland“, das in Berlin erscheinende „maßgebliche Organ auf protestantischer Seite“ (Auflage: 20 000; Schriftleiter: Professor August Hinderer, der Direktor des Evangelischen Pressedienstes) kommentiert das Verbot der Zeugen Jehovas durch die Nationalsozialisten mit Dankbarkeit und fordert weitere Verbote: „Die Kirche wird dankbar anerkennen, dass durch dieses Verbot eine Entartungserscheinung des Glaubens beseitigt worden ist ... Damit ist jedoch noch keine vollständige Bereinigung der Sekten erreicht. Erwähnt seien nur die Neuapostolischen.“
(Das Evangelische Deutschland, Kirchliche Rundschau für das Gesamtgebiet der Deutschen Evangelischen Kirche, Nr. 37, 10.9.1933; zit. nach Garbe, a.a.O., S. 10; vgl. Arndt, a.a.O., S.8)
Vgl. Martin Luther über Andersgläubige, z.B. die sog. „Täufer“: „Darum ist ohne Zweifel die Obrigkeit schuldig ... und soll mit leiblicher Gewalt und nach Gelegenheit der Umstände auch mit dem Schwert strafen“, ... „Meister Hansen befehlen“ (= töten). (Der 82. Psalm ausgelegt, Tomos 5, S. 74 b-76 b; zit. nach „Der Theologe“ Nr. 3)

16.12.1933 - Zusammenarbeit zwischen Gestapo und Kirchen-Centrale zur Verfolgung von religiösen Minderheiten - Der Leiter der evangelischen Apologetischen Centrale, der bayerische Pfarrer Walter Künneth, schreibt an die Reichskirchenregierung: „Der Materialaustausch zwischen dem Geheimen Staatspolizeiamt und der Apologetischen Centrale hat bereits begonnen. Auch mit dem Propaganda-Ministerium wurde Fühlung aufgenommen. Es besteht die Aussicht, dass auch hier eine Arbeitsverbindung zu Stande kommt. Auch das Reichsinnenministerium hat in den vergangenen Monaten der Apologetischen Centrale wiederholt wichtiges Material zur Durchprüfung und praktischen Ausnutzung zur Verfügung gestellt.“ (Evangelisches Zentralarchiv 1/C3/392; zit. nach Juden-Christen-Deutsche 1, a.a.O., S. 412). Die Apologetische Centrale erarbeitet z. B. Materialien gegen Juden und „Sekten“ und stellt dies dem Staat zum Zwecke der Verfolgung dieser religiösen Minderheiten zur Verfügung.

4.4.1934 - Anweisung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern nach einer Bekanntmachung des Kultusministeriums: Religionslehrer werden zum Hitlergruß verpflichtet
Darin heißt es: „Der Lehrer tritt zu Beginn jeder Unterrichtsstunde vor die stehende Klasse und grüßt als erster, indem er den rechten Arm erhebt und dabei die Worte ´Heil Hitler` spricht. Die Klasse erwidert den Gruß in der gleichen Weise. Am Schlusse der Schulstunde wiederholt der Lehrer den deutschen Gruß vor der stehenden Klasse. Diese antwortet in gleicher Weise.“
„Wir weisen unsere Religionslehrer an, der Bekanntmachung des Kultusministeriums entsprechend zu verfahren. Ev.-Luth. Landeskirchenrat; D. Meiser“ (Amtsblatt der Ev.-Luth. Kirche in Bayern 1934, Nr. 1845)
Anmerkung: Die von Kirche und Staat bekämpften bzw. verfolgten Zeugen Jehovas verweigern den Hitlergruß. Dieser Gemeinschaft angehörende Schüler werden deshalb z.B. von Lehrern geschlagen; nach Video „Lila Winkel“, Starlock Pictures, New York 1991; vgl. Zeitablauf: 1932)

August 1937 - Der Vertreter des Landesbischofs der Bremischen Evangelischen Kirche ruft dazu auf, Aktivitäten von Zeugen Jehovas umgehend an die Gestapo zu melden. (Inge Marßolek/René Ott, Bremen im Dritten Reich, Bremen 1986, S. 495, Anm. 105; zit. nach Garbe, a.a.O., S. 10)

Ab 1.9.1939 - Die als staatsfeindliche „Sekte“ von Staat und Kirche verfolgten Zeugen Jehovas verweigern den Kriegsdienst. Sie berufen sich auf das Gebot „Du sollst nicht töten“. Der erste Kriegsdienstverweigerer in Deutschland, ein Zeuge Jehovas, wird am 15.9.1939 im KZ Sachsenhausen hingerichtet.

22.10.1939 - Zeugen Jehovas legen eine Flugschrift mit dem Titel „Krieg oder Frieden?“ vor die Tür eines evangelischen Vikars aus dem Münsterland. Der Vikar verständigt sofort die Polizei und teilt mit, wer nach seiner Meinung als Täter in Frage kommen könnte. (Bundesarchiv R 60 II/33, Bl. 2-5; zit. nach Garbe, a.a.O., S. 10)

April 1941 - Entlassung aus dem KZ bei Rückkehr in die Kirche
Die ehemals evangelische Familie Kusserow aus Bad Lippspringe, die sich den Zeugen Jehovas angeschlossen hat, wird wegen ihres Glaubens enteignet, die Familienmitglieder kommen ins KZ. Für den Fall, dass sie ihrem neuen Glauben wieder „abschwören“ und z. B. wieder evangelisch werden, wird ihnen die Entlassung aus dem KZ zugesichert. Dies tun sie nicht. (nach „Lila Winkel, a.a.O.)


Tja, wo bin ich


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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 13:04
Weiter Infos über die Zeuger auf der Seite:
http://www.watchtower.org/languages/deutsch/index.html (Archiv-Version vom 24.03.2005)

Dort auch lustige Ansichten über Handybenutzung und Fragen "junger Christen" zum Leben mit Nicht-Zeugen...

Gruß Gato

Der Optimist glaubt in der bestmöglichen Welt zu leben.
Der Pessimist befürchtet das er recht hat.



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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 15:01
Z.J. sind in der Regel sehr Fromm, leider aber falsch Orientiert (m.E.).

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Die Zeugen Jehovas

18.05.2005 um 15:58
Ich führe gerade eine Diskussion mit dem Zeugen am Nachbartisch. Es gibt keine Seele die in den Himmel fährt, wie es die "böse" katholische Kirche sagt. Der Mensch ist die Seele. Wenn er stirbt, ist er weg. Es gibt ihn nicht mehr. Am Ende der Tage wird Jehova die "Guten" wieder erschaffen (nicht auferstehen lassen) und Satan für 1000 Jahre wegsperren. Die Menschen, die dann nach Satans Freilassung was Böses tun, werden sofort sterben. Die anderen haben ein ewiges Leben.
Meine Frage an ihn ist: Was passiert, wenn Satan alle verführen kann, sind dann alle Tot????

Ist Gott dann mit Satan alleine und sie spielen Karten???
Oder fängt dann alles von vorne an???

Die Antwort folgt...

Gruß Gato

Der Optimist glaubt in der bestmöglichen Welt zu leben.
Der Pessimist befürchtet das er recht hat.



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Die Zeugen Jehovas

19.05.2005 um 07:19
OK, zu dieser Frage heißt es von Seiten der Zeugen, dass die Offenbarung der Bibel wohl nicht weitgenug in die Zukunft geht...

Doch nicht auf alles eine Antwort...

Gruß Gato

Der Optimist glaubt in der bestmöglichen Welt zu leben.
Der Pessimist befürchtet das er recht hat.



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Die Zeugen Jehovas

19.05.2005 um 19:50
Schon interessant wie sehr man sich auskennt über ZJ.
Ich war selber einer bis 2000
Meine Eltern sind es immernoch.Aber ich habe ein gutes Verhältniss zu ihnen.
Bis jetzt kann ich fast alles bestätigen was hier so (ernsthaft) geschrieben wurde.
Schon interessant wie man sich hier auskennt.

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Die Zeugen Jehovas

19.05.2005 um 19:51
Schon interessant wie sehr man sich auskennt über ZJ.
Ich war selber einer bis 2000
Meine Eltern sind es immernoch.Aber ich habe ein gutes Verhältniss zu ihnen.
Bis jetzt kann ich fast alles bestätigen was hier so (ernsthaft) geschrieben wurde.
Schon interessant wie man sich hier auskennt.

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Die Zeugen Jehovas

19.05.2005 um 19:51
Schon interessant wie sehr man sich auskennt über ZJ.
Ich war selber einer bis 2000
Meine Eltern sind es immernoch.Aber ich habe ein gutes Verhältniss zu ihnen.
Bis jetzt kann ich fast alles bestätigen was hier so (ernsthaft) geschrieben wurde.
Schon interessant wie man sich hier auskennt.

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Die Zeugen Jehovas

19.05.2005 um 19:51
Schon interessant wie sehr man sich auskennt über ZJ.
Ich war selber einer bis 2000
Meine Eltern sind es immernoch.Aber ich habe ein gutes Verhältniss zu ihnen.
Bis jetzt kann ich fast alles bestätigen was hier so (ernsthaft) geschrieben wurde.
Schon interessant wie man sich hier auskennt.

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Die Zeugen Jehovas

19.05.2005 um 19:52
Sorry aber mein Rechner hatte grad Mucken gemacht :-)

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Die Zeugen Jehovas

20.05.2005 um 19:30
hab mir nicht alle beiträge durchgelesen...aber wollte nur kurz sagen, dass ich einige erfahrungen hier nicht teilen kann.

vor ein paar jahren waren welche auch vor unserer Tür. dabei muss man wissen wir wohnen in so einem rein moslemischen viertel. Ich habe mich schon gewundert, dass die auch bei den moslems an die türen klopfen.

Na ja auf jeden Fall kann ich nicht bestätigen dass die aufdringlich waren. Klar wollten die rein...aber das sollte ja nicht zum Vorwurf werden, weil die ja deswegen auch kommen...

Das waren ganz nette ältere Herren, die ganz nett gefragt haben. Als ich dann meinte ich hätte kein Interesse daran über die bibel zu reden, weil ich moslem bin, meinten die ist doch kein hindernis man könne ja drüber reden...als ich dann meinte ne ich wills nicht drüber reden sind die auch gegangen.

Meine schwester hätte sie reingebeten (sie wohnt zwei häuser weiter) und sie fand das wohl ganz interessant und fand auch dass die ganz nett waren.

Später habe ich es dann bereut dass ich sie doch nicht reingelassen hab, weil dann hätte ich so die eine oder andere frage stellen können. Aber damals war ich nicht so für einen interreligiösen Dialog.

Meine Schwägerin kennt persönlich eine Familie, die zeugen jehowas sind.(sind ihre nachbarn). ja und sie kann nur gutes berichten. auf jeden fall wären die ganz sittliche, traditionelle und auch nette Menschen...auf jeden Fall kann ich mich nicht erinnern in den ganzen Jahren dass sie sich einmal über die beschwert hätte..(und sie hat mit denen 12 jahre zusammen als nachbar gewohnt).

Alles in einem scheinen sie ganz aufrichtige und ehrliche Menschen zu sein, die niemanden schaden zufügen.


und die erde dreht sich doch..!


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Die Zeugen Jehovas

24.05.2005 um 19:43
ehm... joa, ich kenn einige zeugen jehovas... eine ehemalige freundin, ihre familie und einige leute von meiner schule gehören dazu...
neulich hat mir auch ein kerl versucht diese religion näher zu bringenund ein bisschen zu erläutern, aber ich hab nich alles behalten...
also, joa.. irgendwo wurde hier gesagt, dass die zegen jehovas keine kirchen hätten. Bei uns in der stadt gibt es eine.. ich war auch schon einige male drin... ist ein ganz modernens dreistöckiges gebäude... dort halten die sich eigentlich fast immer auf... dort hats ne küche, badezimmer, usw... und sonntags wird ein dreistündiger gottesdienst abgehalten..
getauft wird man wohl ab dem alter von 8 jahren, weil man wohl erst dann entscheiden kann, ob man den glauben wirlich vertreten möchte und sich mit dieser religin identifizieren kann...
man kann aus dieser "gemeinde" wohl auch jederzeit austreten...
sie sind sehr fromm und gläubig und ahebn sich an gewisse richtlinien zu halten.. so trinken die z.B. gar keinen alkohol, keinen kaffe oder schwarzen tee... die jugendlichen sollen wohl nur "musik hören, die dem herrn gefällt" ... ein mädchen meiner alten klasse war bei den zeugen jehovas und die hat sich immer de ohren zugehlaten, wenn sie irgendweo ein lied hörte, in dem es um schlimme, aggressive, brutale oder versaute sachen ging...
die Mädchen sollen keine kurzen röcke tragen...
die haben auch heilige tempel, wo sie abundzu mal hinpilgern...joa...
außerdem weiß ich, dass die familien alle sehr kinderreich sind...
das hat aber mit keiner religiösen vorschrift zu tubn,m sondern mit der einstllung...


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Die Zeugen Jehovas

24.05.2005 um 20:10
GatoNegro
Denkst Du nicht das der sagen wir mal " Allgeist " alles kommende kennt?
Weßhalb sollte ER solchen Nonsens zulassen????Gruss

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Die Zeugen Jehovas

25.05.2005 um 08:51
seventwo
In meiner Familie ist selbst eine getaufte Zeugin, ich kenne auch deren Königreichsäle, den Ältetestenrat, der zwar völlig falsch liegt (die kennen ja nicht mal Ihren Gründer, manche müssen erst Nachdenken) aber menschlich gesehen, wenn, alle so wären, würde Friede u. Eintracht auf Erden vorherrschen...

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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