Die Zeugen Jehovas
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16.04.2010 um 19:54@Nocheinprophet
bei seiner Gefangennahme,ja die sollte sein und wer sie zu verhindern suchte kommt um
bei seiner Gefangennahme,ja die sollte sein und wer sie zu verhindern suchte kommt um
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:00@fantasmagorica
Auslegung und Interpretation ist Anmaßung und Dummdenkerei.
Die Bibel ist ursprünglich die mythologische Geschichte der jüdischen Identität.
Und Mythen sind nun mal keine astreinen Wahrheiten, sondern ideologische
Schönfärbereien.
Wenn man daraus das Christentum abgekupfert hat, dann sollte man "Christentum"
auch so schreiben wie es sich gehört, nähmlich mit deinem "d" und zwei "mm"
Auslegung und Interpretation ist Anmaßung und Dummdenkerei.
Die Bibel ist ursprünglich die mythologische Geschichte der jüdischen Identität.
Und Mythen sind nun mal keine astreinen Wahrheiten, sondern ideologische
Schönfärbereien.
Wenn man daraus das Christentum abgekupfert hat, dann sollte man "Christentum"
auch so schreiben wie es sich gehört, nähmlich mit deinem "d" und zwei "mm"
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16.04.2010 um 20:01Edit deinem heißt natürlich "einem"
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16.04.2010 um 20:07@Nocheinprophet
das ist schon richtig was ich schrieb,da fehlt ein Wort das "hier"
wer hier sein Schwert..............
das ist schon richtig was ich schrieb,da fehlt ein Wort das "hier"
wer hier sein Schwert..............
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:09Nocheinprophet schrieb:Aber Jesus sagte doch:"Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück."
"Wer zum Schwert greift kommt durch das Schwert um"
Wie man spricht, so wird mit jenem gespochen werden. In anderen Worten.
Es ist wohl die Rechtfertigung auf das Land, welches im AT vorherrschend sein mag, doch ist dabei auch das innere Land gemeint. das Herz oder die Seele.
ich weiss, wie Du darüber denkst, seit langem schon, ^^ dennoch vergisst Du, dass, was wir wörtlich in der Übersetzung lesen können ohne die originale Sprache und ihre Eigenheiten und tiefere Bedeutungen der Schriftzeichen zu kennen, fast schon eine Parodie dessen ist, was wirklich gemeint ist. @Nocheinprophet
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:24@fantasmagorica
Das macht nichts fantasmagorica.
Wenn Dein Gott mehr ist als nur Dein Glaube
würde der bestimmt nicht so dumm sein, wie Du ihn Dir vorstellst.
Es hat Jesus vielleicht sicher gegeben, aber Jesus war ein einfacher und vernünftiger Mensch,
der eine Mutter hatte, welche einer der vielen jüdischen Messianersekten anhing.
Jesus war also gezwungen, sich mal ordentliche Gedanken über den radikal ortodoxen Glaubenswahn der damaligen jüdischen Gesellschaft zu machen und weil er damit ja ständig konfrontiert war. Das hat ihm wegen "Gotteslästerung" den Kragen gekostet.
Da man ihm einerseits nichts anhaben konnte, und er aber andererseits untragbar war,
so verschwor man sich gegen ihn anderweitig, und weswegen die Römer dann die Drecksarbeit übernahmen.
Erst viel später wurde aus dem Jesus eine mystische Legende, was ja völlig verständlich ist, wenn man die Menschen auch nur ein bisschen versteht.
Bei identivikativen Geschichten, die 70 Jahre lang mündlich weitererzählt werden,
wird aus einer Mücke nicht nur ein Elefant, sondern gleich eine ganze Dinosaurierherde von der größten und mächtigsten Art.^^
Das macht nichts fantasmagorica.
Wenn Dein Gott mehr ist als nur Dein Glaube
würde der bestimmt nicht so dumm sein, wie Du ihn Dir vorstellst.
Es hat Jesus vielleicht sicher gegeben, aber Jesus war ein einfacher und vernünftiger Mensch,
der eine Mutter hatte, welche einer der vielen jüdischen Messianersekten anhing.
Jesus war also gezwungen, sich mal ordentliche Gedanken über den radikal ortodoxen Glaubenswahn der damaligen jüdischen Gesellschaft zu machen und weil er damit ja ständig konfrontiert war. Das hat ihm wegen "Gotteslästerung" den Kragen gekostet.
Da man ihm einerseits nichts anhaben konnte, und er aber andererseits untragbar war,
so verschwor man sich gegen ihn anderweitig, und weswegen die Römer dann die Drecksarbeit übernahmen.
Erst viel später wurde aus dem Jesus eine mystische Legende, was ja völlig verständlich ist, wenn man die Menschen auch nur ein bisschen versteht.
Bei identivikativen Geschichten, die 70 Jahre lang mündlich weitererzählt werden,
wird aus einer Mücke nicht nur ein Elefant, sondern gleich eine ganze Dinosaurierherde von der größten und mächtigsten Art.^^
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16.04.2010 um 20:30@snafu
Geh snafu,
der Mensch ist ein Viehch, dass zuerst mal die Welt und sich selbst richtig verstehen lernen muss, bevor er an seinem eigenen Hierarchiewahn erstickt.
Gerade die Religion und Irrationalität bewirken, dass der Mensch sich nie mit der eigenen Wahrheit auseinander setzen brauch, sondern das erst bis zum Schluss aufschieben will.
Diese Dummdenkerei führt aber tatsächlich ins Verderben.
Geh snafu,
der Mensch ist ein Viehch, dass zuerst mal die Welt und sich selbst richtig verstehen lernen muss, bevor er an seinem eigenen Hierarchiewahn erstickt.
Gerade die Religion und Irrationalität bewirken, dass der Mensch sich nie mit der eigenen Wahrheit auseinander setzen brauch, sondern das erst bis zum Schluss aufschieben will.
Diese Dummdenkerei führt aber tatsächlich ins Verderben.
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:33@Nocheinprophet
wenn er so venünftig war wie du ihn siehst , hätte er nicht behauptet Gottes Sohn zu sein,denn das hat ihm das Leben gekostet
wenn er so venünftig war wie du ihn siehst , hätte er nicht behauptet Gottes Sohn zu sein,denn das hat ihm das Leben gekostet
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:35Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:40Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:47@fantasmagorica
Ich würde mich selbst als einen ziemlich verruchten Gotteslästerer bezeichnen.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Jesus in etwa die selbige Auffassung vom Leben hatte wie ich.
Damals gab es noch keine Alternative zum Glauben an ein Über-Ich
aber Jesus hat sicher schon verstanden, dass die Unfassbarkeit des Lebens selbst Gott ist.
Somit hätte er sich sicher als Sohn Gottes identifizieren können, doch wäre die Zeit dafür noch nicht reif gewesen.
Ich würde mich selbst als einen ziemlich verruchten Gotteslästerer bezeichnen.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Jesus in etwa die selbige Auffassung vom Leben hatte wie ich.
Damals gab es noch keine Alternative zum Glauben an ein Über-Ich
aber Jesus hat sicher schon verstanden, dass die Unfassbarkeit des Lebens selbst Gott ist.
Somit hätte er sich sicher als Sohn Gottes identifizieren können, doch wäre die Zeit dafür noch nicht reif gewesen.
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:48Schlachter 2000:
Lukas 23,43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas:
Lukas 23,43 43 Und er sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“
So verdrehen die ZJ die Schrift!
Ich werde sicher noch mehr finden....
Lukas 23,43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas:
Lukas 23,43 43 Und er sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“
So verdrehen die ZJ die Schrift!
Ich werde sicher noch mehr finden....
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:48Kann nicht erkennen worauf, in meinem Beitrag, Du Dich beziehst mit Deiner Antwort.
Nocheinprophet schrieb:Gerade die Religion und Irrationalität bewirken, dass der Mensch sich nie mit der eigenen Wahrheit auseinander setzen brauch, sondern das erst bis zum Schluss aufschieben will.Für Dich mag dies so sein. Vllt sollte der Mensch "Irrationalität" mit "Transrationalität" austauschen. @Nocheinprophet
Diese Dummdenkerei führt aber tatsächlich ins Verderben.
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:51Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 20:53Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 21:01Fantas.... es ist doch ganz klar, wer hier was verdreht....
Die NWÜ schreibt (1. Mose 1:1+2)
(1) Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde. (2) Die Erde nun erwies sich als formlos und öde, und Finsternis war auf der Oberfläche der Wassertiefe; und Gottes wirksame Kraft bewegte sich hin und her über der Oberfläche der Wasser.
Zum Vergleich die Elberfelder:
(1) Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. (2) Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Im hebräischen Urtext steht "ruach elohim", "Geist Gottes" und die NWÜ übersetzt dies an anderen Stellen auch genau so. 1. Mose 1:2 ist der einzige Vers in der ganzen Bibel, an dem die NWÜ zu der Umschreibung "wirksame Kraft Gottes" greift. Wie versuchen die Übersetzer nun, diese Ausnahme zu begründen? Die Studienbibel der Zeugen Jehovas hat zu diesem Vers eine Fußnote:
Das Wort ruach wird nicht nur mit "Geist" übersetzt, sondern auch mit "Wind", sowie mit anderen Ausdrücken, die eine unsichtbare wirksame Kraft bezeichnen. Siehe 3:8, Fn. ("Brise"); 8:1, Fn.
Aber auch diese Fußnote mit ihren Verweisen auf zwei weitere Fußnoten können dieses Rätsel nicht aufklären. Sicher, hebräisch "ruach" hat zwei Bedeutungen, nämlich "Geist" und "Wind". Aber der "ruach elohim" ist in der Bibel immer der "Geist Gottes" und in 1. Mose 3:8 und 8:1 geht es um ganz andere Dinge. In 3:8 geht es um die abendliche kühle Brise im Garten Eden und in 8:1 geht es um den Wind, der nach der Sintflut aufkam um die Wasser zu vertreiben. In beiden Fällen geht es nicht um den "Geist Gottes". Und in beiden Fällen geht es um einen buchstäblichen Wind und nicht um eine "wirksame Kraft".
Gründe für die Abweichung
@fantasmagorica
Die NWÜ schreibt (1. Mose 1:1+2)
(1) Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde. (2) Die Erde nun erwies sich als formlos und öde, und Finsternis war auf der Oberfläche der Wassertiefe; und Gottes wirksame Kraft bewegte sich hin und her über der Oberfläche der Wasser.
Zum Vergleich die Elberfelder:
(1) Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. (2) Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Im hebräischen Urtext steht "ruach elohim", "Geist Gottes" und die NWÜ übersetzt dies an anderen Stellen auch genau so. 1. Mose 1:2 ist der einzige Vers in der ganzen Bibel, an dem die NWÜ zu der Umschreibung "wirksame Kraft Gottes" greift. Wie versuchen die Übersetzer nun, diese Ausnahme zu begründen? Die Studienbibel der Zeugen Jehovas hat zu diesem Vers eine Fußnote:
Das Wort ruach wird nicht nur mit "Geist" übersetzt, sondern auch mit "Wind", sowie mit anderen Ausdrücken, die eine unsichtbare wirksame Kraft bezeichnen. Siehe 3:8, Fn. ("Brise"); 8:1, Fn.
Aber auch diese Fußnote mit ihren Verweisen auf zwei weitere Fußnoten können dieses Rätsel nicht aufklären. Sicher, hebräisch "ruach" hat zwei Bedeutungen, nämlich "Geist" und "Wind". Aber der "ruach elohim" ist in der Bibel immer der "Geist Gottes" und in 1. Mose 3:8 und 8:1 geht es um ganz andere Dinge. In 3:8 geht es um die abendliche kühle Brise im Garten Eden und in 8:1 geht es um den Wind, der nach der Sintflut aufkam um die Wasser zu vertreiben. In beiden Fällen geht es nicht um den "Geist Gottes". Und in beiden Fällen geht es um einen buchstäblichen Wind und nicht um eine "wirksame Kraft".
Gründe für die Abweichung
@fantasmagorica
Die Zeugen Jehovas
16.04.2010 um 21:03@snafu
Der Mensch soll austauschen was er will, da es mit dem freien Willen eh nicht gerade weit her ist.
Wir sind Sklaven unserer Emotionen und unser unbewusstes Bestreben ist es deshalb,
stets ein ungetrübtes und angenehmes psychisches Gleichgewicht zu besitzen.
(Stolz) Selbstbeweihräucherung ist nun mal das höchste und wichtigsten aller Gefühle.
Wenn man diese Gleichgewichtskompensation ebenso durch Selbsttäuschung herbeiführen kann, dann mag man das auch Tranzendenz nennen.
Der Mensch soll austauschen was er will, da es mit dem freien Willen eh nicht gerade weit her ist.
Wir sind Sklaven unserer Emotionen und unser unbewusstes Bestreben ist es deshalb,
stets ein ungetrübtes und angenehmes psychisches Gleichgewicht zu besitzen.
(Stolz) Selbstbeweihräucherung ist nun mal das höchste und wichtigsten aller Gefühle.
Wenn man diese Gleichgewichtskompensation ebenso durch Selbsttäuschung herbeiführen kann, dann mag man das auch Tranzendenz nennen.