Die Zeugen Jehovas
06.09.2011 um 17:53Fabiano schrieb:Es war aber auch nicht so, dass nun gerade Antichristliche Werte dazu geführt haben.Es war so, dass sich zufällig Teile der Bibel mit den Menschenrechten deckten. Nicht mehr und nicht weniger.
Fabiano schrieb:Es war aber auch nicht so, dass nun gerade Antichristliche Werte dazu geführt haben.Es war so, dass sich zufällig Teile der Bibel mit den Menschenrechten deckten. Nicht mehr und nicht weniger.
vespertilio schrieb:Doof bin ich nicht was ich aber meine liegt weiter zurueck. IRGENDWO muss es ja her kommen dieser Grundgedanke das man andere menschen nicht umbringen darf. und der kommt aus der Bibel. weil es die eben auch schon viel laenger gibt als die menschenrechte und gesetze. die grundidee kommt von Gott.Nein kommt er nicht da diese Gesetze auch in Kulturen entstanden sind die die Bibel nicht kannten.
collectivist schrieb:144.000 sind ein bisschen wenig, um die gesamte Menschheit zu repräsentieren, findest du nicht?WEr redet denn von der gesamten menschheit???? du hast es nciht verstanden. die 144000 sind die die zu gott gehen um ihn zu unterstuetzen sie sind seine rechte hand.
interrobang schrieb:Nein kommt er nicht da diese Gesetze auch in Kulturen entstanden sind die die Bibel nicht kannten.Ich sprach von deutschland.
Rechtsprechung [Bearbeiten]Wikipedia: Inka
Sünden und Verbrechen wurden im Tawantinsuyu von Richtern (huchakamayuq) nach eigenem Gutdünken (die Inka kannten keine Schrift) gerichtet. Pachacútec kodifizierte die Gesetze in seinem Reich.[21] Die Rechtsprechung der Inka unterschied Straftaten gegen den Staat und seine Institutionen sowie Verbrechen gegen Individuen und die soziale Ordnung. Das Verfahren bestand aus Zeugenaussage, Vernehmung, gelegentlich Folter oder „Gottesurteil“ und danach Urteilsspruch ohne Einspruchmöglichkeit.
Die Tötung als eines der schlimmsten Verbrechen wurde nach sozialen Gesichtspunkten abgestraft: Der Mord an einem Kuraka wurde mit Vierteilung geahndet, der Mord an einem gewöhnlichen Bauern nur mit Auspeitschen. Vorsätzlicher Mord wurde ebenfalls härter bestraft als Totschlag aus Eifersucht oder im Streit. Die nachhaltige Verletzung einer Person, die sich danach nicht mehr selbst unterhalten konnte, wurde damit bestraft, dass der Straftäter sein Opfer zu ernähren hatte. War ihm dies nicht möglich, wurde seine Strafe erheblich schwerer, während der Inka die Versorgung des Opfers übernahm.[95]
Die verhängten Strafen für Ehebruch waren drastisch: Nicht allein das Liebespaar, sondern auch alle Nachkommen bis zum Alter von zehn Jahren wurden in Sippenhaft genommen und von Felsen gestoßen oder gesteinigt.[96] Eine Liebesbeziehung mit einer Aclla führte nicht allein zu einem Todesurteil gegen das Liebespaar und ihre Nachkommen, sondern auch gegen alle Lebewesen des Dorfes, ja sogar gegen die Natur: Sogar Tiere und Pflanzen wurden hingerichtet.[97] Auch auf Einbruch, Faulheit, Beschädigung von Brücken oder Töten von Seevögeln stand die Todesstrafe. Mit der Höhe der Gesellschaftsschicht und im Wiederholungsfall stieg auch die Härte der Strafen.[95][98]
Kommunales Eigentum hatte einen höheren Wert als Privateigentum, was auch in der Abstufung der mit seiner Verletzung verbundenen Strafen zum Ausdruck kam. Sie konnten aus einer Verwarnung, einem Abschneiden der Haare, Zerreißen des Mantels, Auspeitschen oder Abschneiden von Nase, Ohren oder Händen bestehen. Die Wasserentnahme aus einem öffentlichen Brunnen, die Jagd auf kommunalem Land ohne Erlaubnis oder die Beschädigung bzw. das Anzünden von Brücken wurde streng bestraft. Das oben erwähnte „Gottesurteil“ bestand darin, einen Verdächtigten in eine Zelle mit wilden Tieren einzusperren. Überlebte er dies zwei Tage, war seine Unschuld bewiesen.[95]
Dem Sapa Inka unterstand der „Gerichtshof der Zwölf“, dem die zivile Gerichtsbarkeit unterstellt war.[95][99]
Fabiano schrieb:Nenn doch bitte mal ein paar nichtchristliche Kulturen bei denen diese Gesetze auch vorhanden sind?!Ägypter, Griechen, Römer, etc
interrobang schrieb:Japan, China, Korea... und glaubt ihr wirklich das man bei den Naturvölkern wirklich einfach so seine stammesgenossen töten durfte?und wie sind in diesen laendern die gesetze, kennst du die auch??? du glaubst doch nciht das sie exact die gleichen gesetze haben wie in deutschland oder usa
AtheistIII schrieb:Ägypter, Griechen, RömerJa genau. Und in welchem land ist die bible entstanden. das ist ja ein witz
collectivist schrieb:Komisch, ich dachte, alle Guten kommen in den Himmel! Wer lügt jetzt? Katholizisten und Evangelikale oder Zeugen Jehovas?Das wird ja immer besser hier. auch die katholiken und evangelen glauben nciht das alle guten in den himmel kommen. auch in ihrer bible steht vom paradies auf erden. habe ich so zumindest in der kirche gelernt, frueher. ABER ihren kindern wird gesagt du kommst nicht in den himmel wenn du boese bist. es war eine bestrafung frueher und wurde so bis heute uebernommen und daraus ist es entstanden.
Außerdem macht ein irdisches Paradies mit ewigem Leben keinen Sinn, denn irgendwann wäre die Erde so dermaßen überbevölkert und ausgenommen, dass das ewige Leben eher ne Qual wäre. Man würde sich rumschubsen und auf die Füße treten.
Du musst einsehen, dass die Bibel damals von Leuten verfasst wurde, die ihre subjektiven Ergüsse reinplatzierten, egal ob logisch oder nicht
Fabiano schrieb:Möglicherweise gibt es da einige Übereinstimmungen. Aber was besagt das eigentlichDas es für diese Gesetze keine Religion braucht sondern die Menschen von alleine daraufkommen.