Die Bibel - Wahrheit oder Lüge?

@madmaxx99

Wieder so ein Punkt:
Wie kann man nur über 2000 JAhre so einen hanebüchenen Unsinn weiterverzapfen und dabei die gesamte Grundlage des eigenen Glaubens negieren?...
Jesus ist wofür gestorben? Um uns von der Erbsünde zu befreien! Seit Jesus gilt diese Ausrede einfach nicht mehr!
Basta shuta :D

Jesus beispielsweise war ohne Sünde

Um uns von der Erbsünde zu befreien! Seit Jesus gilt diese Ausrede einfach nicht mehr!

Erst wenne es zu einer Wiedergeburt kommt gemäss Joh 3

Am Kreuz , dort fand der Tausch statt, er, Jesus nahm unsere Sünden auf sich,

Das stimmt.Muss mich verbessern,
Gottes Zorn hält eine Stunde.
Er versucht uns ,wenn er bestraft,uns zurechtzuweisen.

Also nicht weil er Böse ist,sondern aus Liebe.
Wir sind ja sogesehen Gottes Kinder.
Sonst hätten wir nicht das" Vater unser" bekommen.

richtig ausgedrückt,; Zurechtweisung

Würde uns Gott nicht zurechtweisen, dann hat er uns aufgegeben, aber Gott gibt uns nicht auf, er liebt uns, und nichts kann uns von seiner Liebe trennen.

nocheinPoet

Wenn es nach der Bibel geht,steinigte man früher.
Bis Jesus ein Gebot brachte,was alle anderen beinhaltet.
Nämlich liebe.
Als eine Frau wegen Ehebruch gesteinigt werden sollte,sagte Jesus bekanntlich,wer ohne Sünde ist,werfe den ersten Stein.Und hat somit die Steinigung ein Ende gesetzt.

Und Erbsünde ist schon ne krasse Art der Liebe, oder eine Sintflut, ode rdas man im AT ungehorsame Söhne tötet...

Erst wenn es zu einer Wiedergeburt kommt. Ach so... na dann ruh dich mal schön weiter aus auf dieser "Erkenntnis"- worauf auch immer sie fuße...

Was ist denn diese Wiedergeburt? Nicht zufällig ein Ereignis, das jeder Christ kennt und an sich erfahren haben sollte?
Und selbst da ist die Wiedergeburt nicht ausschließlich an eben jenes dir scheinbar unbekannte Sakrament gebunden, sondern durchaus auch "spontan" erfahrbar nach den massgaben der schrift zum. ...
Ich hoffe mal, du kommst drauf ;)

@madmaxx99 ging das...sry

Gott sollen wir nicht beschuldigen, den er ist heilig und gerecht.

was wiedergeburt betrifft, lies das Johannes evangelium Kapitel 3

darauf berufst du dich. Ich weiß. Ich habs gelesen und das mehrmals und nicht erst heute. Was soll ich da also finden?
Das Jesus zwar für uns gestorben ist, das aber erst am Jüngsten Tage zum Tragen kommt? Finde ich nicht.
Du solltest lieber einmal darüber nachdenken, was das von mir angesprochene Sakrament jedem Empfänger zuspricht ;)

Entscheidung für Gott muss jeder selber treffen, so auch wiedergeburt, das geschieht wenn ein Sünder von der Sünde durch den Heiligen Geist überführt wird, ihm Augen geöffnet wird, für die Sünden, dieser Mensch sich zu Jesus bekehrt, dann kommt es zu einer Wiedergeburt,

darauf berufst du dich. Ich weiß. Ich habs gelesen und das mehrmals und nicht erst heute. Was soll ich da also finden?

das musst du Jesus fragen, den Jesus zeigt uns , warum Wiedergeburt wichtig ist.

Aha. Das ist es wohl noch nicht ganz oder?
Das was du beschreibst ist eine Art Gerichtsakt, also ein Richten- etwas, das Jesus nie getan hat- und schon garnicht in Joh 3 ;)

Gott sollen wir nicht beschuldigen, den er ist heilig und gerecht.

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Ja klaaaaaar................

Gott darf man nicht sagen das er ungerecht ist, denn er sagt das stimmt nicht.

"Die Verfasser der Bibel hatten keine Vorstellung über die Dauer der Menschwerdung, die extrem langsame Entwicklung von Kulturen und Techniken und verfügten über keine zuverlässige Zeiteinteilung.

Bis zum heutigen Verständnis des Vulkanismus galten zum Beispiel die exakten Aufzeichnungen von Plinius dem Jüngeren über den Vesuvausbruch im Jahre 79 A.C. als reine Phantasie, weil die genaue Beschreibung pyroplastischer Ströme nicht nachvollziehbar war.

Im Mittelmeerraum hat es damals keine Äpfelbäume gegeben, die von Eva im Paradies gereichte Frucht der Erkenntnis war - wenn überhaupt - eine Feige. Zur bekannten Welt der Bibelverfasser gehörten wenige Tiere einer Halbwüste wie Ziege, Schaf, Esel, Kuh, Kamel, Hund, Katze, Huhn und einige Vögel.

Adam und Eva kamen bekleidet aus dem Paradies, haben ihren Bauernhof bewirtschaftet und mit Ochsen die Felder bestellt. Ihre Kinder bauten bereits feste Häuser oder wohnten in Zelten aus gewebten Stoffen, spielten Flöte und Zither, haben Erze und Eisen geschmiedet und kannten gemäß den Zeichen ägyptischer Artefakte die Schrift.

Die komplexe menschliche Zivilisation ist in nur einer Generation buchstäblich vom Himmel gefallen."

"das musst du Jesus fragen, den Jesus zeigt uns , warum Wiedergeburt wichtig ist."
Nanana- lasse er sich nicht zu solcher Hybris verleiten :)

Sag dus mir, denn du hast es doch dort entdeckt und weißt da scheinbar bescheid.
Und: weißt du denn inzwischen wenigstens, worauf ich dich mit meinen Hinweisen auf jenes Sakrament leise hinzuweisen versuchte?

"In Realität haben die Frühmenschen Millionen Jahre als nomadisierende Clans von Jägern und Sammlern überlebt, haben Raubtieren die Beute abgejagt, in Höhlen Schutz gesucht, wurden als Fischer sesshaft, haben erste Laubhütten gebaut, begannen Feldfrüchte und Wildtiere zu domestizieren, haben erste Siedlungen befestigt und sind mit Erfindungen wie Feuer, Rad, Pflug, Keule, Speer, Pfeil mit Bogen, Schleuder und Keramik sowie der Vorratshaltung in der Jungsteinzeit angekommen.

Erste Steinwerkzeuge aus Gona in Äthiopien sind bereits 2,6 Millionen Jahre alt. Auf dem sehr langen Weg gab es hoch entwickelte Kulturen, wie die Felsenmalereien in Südfrankreich, Spanien und der Sahara belegen. Die frühesten menschlichen Siedlungen in Palästina mit noch ungebrannter Keramik sind weit über 12.000 Jahre alt.

Auf die Steinzeit folgte die Kupferzeit, die Bronzezeit mit der Sintflut, die Eisenzeit und die Moderne mit Altertum, Mittelalter und Neuzeit. Eine so lange Entwicklung ist nicht in Einklang zu bringen mit den 77 biblischern Generationen zwischen Schöpfung und Messias, deren Lebenszeit auf über 900 Jahre gestreckt wurde.

Spielereien mit der Zahl 7 sind mythischer Klimbim der monotheistischen Religionen. Der Ötzi der Tiroler Alpen ist etwa 3300 B.C. kurz nach der Schöpfung als "Zeitgenosse" Adams an einem Pfeil gestorben, war winterfest in Leder und Pelz bekleidet und besaß Geräte wie Kupferaxt und Kupfermesser.

Seine Existenz und die seiner Zeitgenossen und Mörder 4.000 km vom Paradies entfernt sprengt das biblische Weltbild ebenso wie die steinzeitliche Besiedlung der Gegend um den Vesuv 3 m unter der historischen Schicht von Pompeji."