Die Bibel - Wahrheit oder Lüge?
03.03.2009 um 21:12@jafrael
Es scheint aber ein Prinzip des Dualitätdenkens zu sein
dass wir unseren Selbstwert, erst dann bestätigt wissen
wenn wir "glauben" einen Grund zu haben, auf andere spucken zu können.
Dieses Phänomen scheint es besonders auch im "Reich der Esoterik" zu geben
was vielleicht daran liegen mag, dass die Esoterik all zu gerne Phänomene mit abstrakten Emotionen erklärt, als seien diese für jeden Mensch einheitlich gültig.
Dass dies auch mit Aggressiver Kommunikation geschieht, ist leider das tragische an der ganzen Geschichte. Geringschätzung scheint nicht der Weg zu gegenseitigen Akzeptanz zu sein und noch weniger zu gegenseitigem Respekt.
Es ist ja nicht so, dass das was wir wissen auch tatsächlich wissen, und wenn wir uns auch noch so bemühen es zu verstehen. Wissen ist immer mit persönlicher Erfahrung verbunden.
So könnten wir uns wirklich darüber Gedanken machen, wie wir es in einer Welt mit bald
7 Milliarden
menschlichen Individuen neben einander aushalten wollen .. wenn wir das Dualitätsprinzip nicht los werden..
Der Glaube an eine Dienstleistungsgesellschaft in der der fiteste die besten Überlebenschancen hat, scheint da nur ein "katastrophaler" Kompromiss mit unabsehbaren Konsequenzen zu sein. Wofür auch keine Religion bis heute eine Antwort parat hält.
Mit diesen Beispielen soll lediglich belegt werden dass man kein ungebildeter Depp sein muss, naiver Esoteriker, oder erst Physik zu studieren hätte, ehe man etwas über das aussagen könnte "was die Welt im innersten zusammenhält"ja das stimmt jafrael
Es scheint aber ein Prinzip des Dualitätdenkens zu sein
dass wir unseren Selbstwert, erst dann bestätigt wissen
wenn wir "glauben" einen Grund zu haben, auf andere spucken zu können.
Dieses Phänomen scheint es besonders auch im "Reich der Esoterik" zu geben
was vielleicht daran liegen mag, dass die Esoterik all zu gerne Phänomene mit abstrakten Emotionen erklärt, als seien diese für jeden Mensch einheitlich gültig.
Dass dies auch mit Aggressiver Kommunikation geschieht, ist leider das tragische an der ganzen Geschichte. Geringschätzung scheint nicht der Weg zu gegenseitigen Akzeptanz zu sein und noch weniger zu gegenseitigem Respekt.
Es ist ja nicht so, dass das was wir wissen auch tatsächlich wissen, und wenn wir uns auch noch so bemühen es zu verstehen. Wissen ist immer mit persönlicher Erfahrung verbunden.
So könnten wir uns wirklich darüber Gedanken machen, wie wir es in einer Welt mit bald
7 Milliarden
menschlichen Individuen neben einander aushalten wollen .. wenn wir das Dualitätsprinzip nicht los werden..
Der Glaube an eine Dienstleistungsgesellschaft in der der fiteste die besten Überlebenschancen hat, scheint da nur ein "katastrophaler" Kompromiss mit unabsehbaren Konsequenzen zu sein. Wofür auch keine Religion bis heute eine Antwort parat hält.