Jesus v. Nazareth
30.10.2010 um 01:33was willst du uns mit diesen Texten überhaupt sagen?
Adamkadmon schrieb:Es gibt Ignoranten auf der Welt und darunter auch solche die meinen das was sie wissen sei alles.Jetzt nennst du rationaldenkende Menschen Ignoranten, weil sie nicht deiner Meinung sind. Dein Wikipedia-Artikel beweist gar nichts.
Man lernt das ganze Leben und nichts ist so schwer wie die Einhaltung des Gebotes: Du sollst Wahrhaftig sein.
Alles was ich berichte ist in Wikipedia unter Juz Asaf zu erfahren.
Adamkadmon schrieb:Es gab schon immer Ignoranten und Wortgläubige.Gott wie er in den monotheistischen Religionen dargestellt wird, existiert bloß als Gespinst im Kopf einiger religiöser Menschen. Es gab nie einen rachsüchtigen, gewaltätigen, waltenden Gott wie er im alten Testament beschrieben wurde, noch den barmherzigen, verzeihenden Gott aus dem neuen Testament. Du stützt dich hier auf das Werk einer Religion und ihrer Kirchen.
Nur die 10 Gebote kommen von Gott und wären einzuhalten.
Unwissende sind auch nicht in der Lage eine Behauptung begründet und ausreichend fundiert zu widerlegen. Dies sollte eigentlich dann einfach sein, wenn die Behauptung aus der Luft gegriffen ist.
Meine Aussagen sind alle wahr und unwiderlegbar.
Adamkadmon schrieb:Wenn die Menschen zu faul sind, sich selbst über Themen zu informieren die sie nicht oder nicht richtig verstehen, so ist mir die Zeit zu schade näher darauf einzugehen. Unter Wikipedia findest Du Adam Kadmon, Juz Asaf und vieles mehr. Mach dich schlau und frage dann konkret.Jetzt unterstellst du uns, dass wir von der Materie keine Ahnung haben :D
Adamkadmon schrieb:1. Wissen und glauben sind zwei verschiedene Dinge.Was meinst du mit religiösen Themen? Religion ist ein Konstrukt von Menschen gemacht.
Mystische und religiöse Themen sind im Glauben begründet und wissenschaftlich nicht beweisbar.
Adamkadmon schrieb:Alle Evangelien sind verfälscht und zwar deshalb, weil sich Jesu als Juz Asaf den Muslimen und den Buddhisten inklusive Hindus zugewendet hat und das wollte man unter allen Umständen verheimlichen.Was heißt die Evangelien sind verfälscht? Das sind Geschichten die zusammengetragen wurden. Zudem lässt sich durch den synoptischen Vergleich leicht aufzeigen, dass Lukas und Matthäus von Markus abgeschrieben haben. Da wären wir bei der Zweiquellentheorie angelangt.
Im Neuen Testament wird klar geschildert, dass Jesu auferstanden ist und mit seinen Jüngern gegessen hat. Also war er nicht tot.
Adamkadmon schrieb:Du solltest davon ausgehen, dass das Neue Testament im Grossen und Ganzen stimmt.Hier kann man nur schwer von richtig und falsch sprechen, weil wir heute gar nicht mehr nachvollziehen können inwieweit das alles so abgelaufen ist. Ein weiteres Problem ist, dass wir auch nicht die Intention der Schreiber von damals nicht wirklich kennen. Heute werden Sachen aufgeschrieben um sie möglichst detailgetreu aufzuschreiben, aber damals wurden Dingen so aufgeschrieben, wie die Schreiber es für wichtig empfanden. Es war damals normal, dass die Schreiber wenn sie etwas als wichtig ansahen hinzugeschrieben haben. Da wurde nicht rein sachlich geschrieben, sondern jeder Schreiber hat z.B. seine Gedanken mit eingebracht.
Es gibt hier verschiedene Quellen die das unabhängig von einander betätigen.
Lediglich das Weiterleben Jesu wurde mit der Himmelfahrt erklärt und das ist falsch.
Adamkadmon schrieb:Das Tuch von Turin ist ein Beweis:Du führst immer nur Wikipedia als Quelle an. Zudem wurde schon getestet, wie ein Abdruck von einer blutverschmierten Person aussieht, wenn man ein ähnliches Tuch über eine Leiche legt. Das Ergebnis sah ganz anders aus als das Bild auf dem "Turiner Grabtuch".
Der wissenschaftliche Beweis ist auch das Leintuch, in welches Jesu gehüllt war und das wie kein anderer Gegenstand mehrfach und auch noch einmal in jüngter Zeit untersucht worden ist.
Die neuesten Ergebnisse sagen klar und deutlich, dass das Tuch authentisch ist und die eingewickelte Person gelebt haben muss.
Du findest hier unter Wikipedia und anderen Quellen weitere Informationen die das bestätigen.