@rottenplanet ICh würde es beschreiben als desinteresse.
Sagen wir, ich weiß, die Realität ist, dass wir kausal gelenkte Wesen sind.
Da ich aber weder die Zukunft kenne, noch für mein soziales Leben dies von großer bedeutung ist, nutze ich dieses wissen lediglich und darüber nachzudenken wie mein umfeld worauf reagiert oder um muster meinerseits zu erkennen, und zu schauen woher sie kommen und wie man sie gegebenenfalls ändern kann.
Außerdem ist es so einfacher, menschen nicht direkt zu verurteilen, weil man weiß, ihr handeln hat gründe, auch wenn es sehr irrational scheint.
Da ich aber die Zukunft nicht kenne, wird mir die entscheidungsarbeit die ich mitbekomme trotzdem nicht aus der hand genommen und ich muss quasi so oder so micht entscheiden, als ob ich dieses wissen nicht hätte, wenn ich glücklich sein will.
Es ist aber nicht ratsam, das zu sehr auf das soziale umfeld anzuwendne, sonst ist es unschön wenn man z.B: jemandem einen gefallen tut und darüber anchdenkt, dass man das nur aus egoismus tut damit der andere einen mag oder ähnliches.
Das ist aber weniger eine wissens als eine gefühlssache.
Nocheinprophet schrieb:Diejenigen die da nicht mitmachen wollen oder können, werden als schlecht und böse "klassifiziert" und logisch, dass sich die dann auch so verhalten wie man sie einschätzt.
