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Islambashing

1.492 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Medien, Hetze ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islambashing

22.03.2010 um 19:30
@Fidaii

Ja, wirklich, das ist auch ein Grund warum er konvertiert ist.
Kein Scherz

Da hier alle dumme kleine videos posten:

Youtube: Why Jorge Garcia accepted Islam? Interview on TheDeenShow
Why Jorge Garcia accepted Islam? Interview on TheDeenShow
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Solange er immernoch dick und hurlig ist in lost ist mir das egal, aber wehe er spielt nicht im film mit <:

Dann gibt's lost fanboy jihad.


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Islambashing

22.03.2010 um 20:27
@shionoro

Kannst Du mir sagen, wo da im Video Hugo zu sehen oder zu hören ist? Ich hab keine Lust, ne halbe Stunde das jetzt durchzusehen.


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Islambashing

22.03.2010 um 20:39
@Fidaii

Du erkennst ihn nicht, er sit direkt auf dem startbild was du siehst wenn du das video noch nicht angeklickt hast^^

DAS ist hugo, denn er hat ne menge abgenommen


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Islambashing

22.03.2010 um 20:49
@shionoro

Ääh... Hast Du das Video mal gesehen? Ich glaub nicht :D

Dieser "Jorge Garcia" ist nicht der Jorge Garcia, der Hugo spielt, sondern ein anderer Jorge Garcia. Er stellt sich am Anfang gleich vor. Und dieser Moderator ist nicht Hugo. ;)


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Islambashing

22.03.2010 um 21:07
@Fidaii

Du scheinst recht zu haben 0.o

War wohl von der Ähnlichkeit verwirrt 0.o

Dann sorry.
Bin ich aber froh, am Ende hätte er im Spielfilm nich mehr mitgemacht.


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Islambashing

22.03.2010 um 21:27
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Vom Berliner Verfassungsschutz wird Vogel vorgeworfen, „mit seinen Parolen die Radikalisierung von Muslimen“ voranzutreiben.
Obwol ich selbst als Muslim, der mit Jugendlichen arbeitet, unter dem Einfluss Pierre Vogels und seiner Kollegen etwas leide, muss ich ihn an dieser Stelle eindeutig verteidige.

Was bedeutet das konkret?

Dass er vor allem jungen Muslimen den Islam einfach, aber meistens fundiert erklärt? Weil einige von ihnen u. a. durch seine Vorträge beginnen, Islam zu praktizieren, Kopftuch tragen, beten, sich einen Bart wachsen lassen etc?
Dass er die dekadente Seite des westlichen Gesellschaftsmodell, welche auch ihre eigene Lebensweise bestimmt, hinterfragt.

Wenn der VS das meint, dann hat er Recht

Was ist daran auszusetzen?

Dass er die Vorzüge des Islam propagiert bzw. das Christentum theologisch angreift?

Wenn der VS das meint, dann hat er auch Recht.

Aber tut das nicht jedes Gesellschafts- und Denkmodell?

Dass er junge Muslime dazu aufruft, gegen den Westen zu kämpfen, Arbeit zu verweigern, "Ungläubige" zu betrügen und gegebenenfalls nach Afghanistan zu gehen, um gegen die westlichen Truppen zu kämpfen?

Derartiges hat Pierre Vogel NIE getan!!!
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Vogel gilt nach Einschätzung des Verfassungsschutzes Schleswig-Holsteins als „einer der bekanntesten Protagonisten des salafitischen Durchschnitts-Spektrums“. Derselbe Bericht bestätigt Vogels Distanzierung von Gewalt, sieht jedoch in seiner Islaminterpretation „deutliche salafitische Züge“, geprägt von „antichristlichem Ressentiment“ und der Darstellung der „absoluten Überlegenheit des Islam“.
Durchschnittsspektrum ... das trifft zu und muss nicht weiter kommentiert werden.

"deutliche salafistische Züge"

"Salafiya" beschreibt eine bestimmtes, rigoroses, aber meist nicht weit von der Mitte entferntes Islamverständnis.

Davon versteht die Mehrheitsgesellschaft nichts. wozu werden dann solche Begriffe verwendet?

Weil damit suggerieren kann, es handle sich damit per se um etwas Gefährliches.


Dass der Verfassungsschutz sich in Dinge wie Weltbild und Lebenseinstellung einmischt, sollte eigentlich zu denken geben. Ich wurde auch schon einmal zu meiner Einstellung gegenüber Pierre Vogel befragt.

Das passt leider bestens ins Bild der allgemeinen Islamophobie

Ich sagte, dass ich viele seiner Ansichten nicht teile, aber mich nicht von ihm distanzieren werde, weil Pierre Vogel im öffentlichen Raum arbeitet und bei Gesetzesübertreung jederzeit gerichtlich belangt werden kann.


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Islambashing

22.03.2010 um 21:53
@shionoro

Was für einen LOST-Spielfilm? :D


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Islambashing

22.03.2010 um 22:12
@Hesher

Es wird wohl nach der letzten Staffel als Finalen Schlussstei einen Kinofilm geben, soweit ich weiß.
Kann aber sein, dass das wieder verworfen wurde, aber ich fänd's geil,.


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Islambashing

22.03.2010 um 22:13
@shionoro

Also ich wüsste nicht, dass da jemals mal etwas geplant war. Habe auch gerade nochmal im Internet geguckt, aber irgendwie lässt sich dazu auch nichts finden. Wenn du allerdings was Aktuelles hast, kannst es mir ja per PM senden ;)


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Islambashing

22.03.2010 um 22:15
@Hesher

Werde ich.

Soweit ich mich erinnere haben die das mal in einem special gesagt.

Aber alssen wir uns überraschen, es gab schon so viele mysterien um lost, z.B. diese online spiele, es würde mich also nicht wundern^^

Ehrlich gesagt, werde ich bei lost zum trekkie.

Es soll irgendwann enden, aber....nocch nicht so bald^^


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Islambashing

29.03.2010 um 13:01
Die eigentliche Frage ist wohl eher ob man überhaupt gegen den Islam hetzen kann ?

Meiner Erfahrung nach fühlen sich Moslems nicht beleidigt wenn man sie beleidigt, sondern sie fühlen sich beleidigt wenn man ihnen etwas sagt das ihnen nicht gefällt. Das ist kein Bashing und keine Hetze , sondern sowas nennt sich 'den Spiegel vorhalten'.


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Owais ehemaliges Mitglied

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Islambashing

02.04.2010 um 02:52
Wieder einmal ein schöner Artikel der uns die abenteuerlichen Gedanken der Necla Kelek vor Augen führt. ;)



von Hilal Sezgin

Im Schatten böser Vorurteile

Necla Kelek will sich einen Islam neu erfinden. Ihr Buch "Himmelsreise" zeigt gut, warum ihr viele aufgeklärte Muslime darin nicht folgen.

Vor Jahren, als ich eine Interviewserie mit türkischstämmigen Frauen der zweiten Generation durchführte, fragten meine Gesprächspartnerinnen immer wieder, ob ich denn Necla Kelek kenne. Ihr erstes Buch Die fremde Braut war gerade erschienen, bereits damals war sie in vielen Zeitungen und Talkshows präsent. Und mehr als eine der von mir befragten Frauen erzählte mir irritiert, dass sie an sich eine paradoxe Reaktion feststellte: »So wie Kelek auf alle Türken schimpft, hab ich das Gefühl, ich muss die verteidigen. Ich versteh selber nicht ganz, warum. Wir sind nicht mal gläubige Muslime. Aber wenn ich diese Frau reden höre, geh ich sofort in Opposition.« – »Ich würde nie ein Kopftuch tragen«, sagte eine andere. »Ich würde sogar sagen, ich bin Feministin. Aber so geht das nicht. Damit hilft sie uns überhaupt nicht!« Wer ist also diese türkischstämmige Autorin Necla Kelek, die für so viele ihrer Landsleute ein rotes Tuch ist? Die aus Menschen, die oft genug selbst an und innerhalb ihrer türkischen oder muslimischen Gemeinden Kritik geübt haben, plötzlich Verteidiger derselben macht?
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Gerade hat Necla Kelek unter dem Titel Himmelsreise ihr neuestes Buch vorgelegt. Wie die früheren vier Bücher verfolgt auch dieses die Absicht, zu belegen, dass der Islam sich nie über das Stadium einer patriarchalen Stammesideologie weiterentwickelt habe, er sei ein System der »Apartheid« zur Unterdrückung der Frau. Dazu diskutiert Kelek, die Soziologin, islamische Quellen, räumt allerdings im gleichen Atemzug ein, dass es ihr nicht um die Quellen gehe. Schließlich könne sie kein Arabisch und sei keine Islamwissenschaftlerin. Das wäre auch völlig in Ordnung, stellte sie nicht im wiederum nächsten Abschnitt kühne Thesen über eben jene Quellen auf, von denen sie eben noch sagte, dass sie sie eigentlich nicht interessierten! Wenn Kelek ihren Status als Erfolgsautorin verdient hat, dann genau deswegen: weil sie eine Meisterin der unbelegten Behauptung, der sinnentstellenden Paraphrase und des aus dem Kontext gerissenen Zitats ist.

Einer Sisyphusaufgabe kommt es daher gleich, die sachlichen Fehler der Himmelsreise zurechtzurücken. Im Folgenden nur eine kleine Auswahl. Beispielsweise suggeriert Kelek, die erste verbindliche, lesbare Ausgabe des Korans stamme aus dem Jahr 1923. Tatsächlich aber existiert in der Bibliothek des Topkapi Serails in Istanbul ein Exemplar aus dem 7. Jahrhundert nach Christus, es ist gut erforscht und liegt inzwischen sogar im Faksimiledruck vor. Kelek behauptet: »Wer sich von seiner Religion abkehrt, den tötet, sagt der Koran.« Das ist schlicht und einfach falsch. Man braucht sich nur einmal anhand eines Koranindex die knapp zwanzig Stellen zu »Abtrünnigen« anzusehen. Um ihre Auffassung zu untermauern, der Islam kenne »die Vorstellung der Erlösung« nicht, schreibt Kelek: »Zusammenfassend stellt der Koran fest: »Die Seele gebietet mit Nachdruck das Böse.« Jedoch handelt es sich hier um die Worte des Propheten Joseph, die im vollen Zitat lauten: »Und ich erkläre mich nicht selbst für unschuldig. Die Seele gebietet ja mit Nachdruck das Böse, es sei denn, mein Herr erbarmt sich. Mein Herr ist voller Vergebung und barmherzig« (12:53).

Geradezu kindlich muten Sätze an wie: »Frauen dürfen ins Paradies, aber dort nur in den Schatten und auch nur als Ehefrauen.« An keiner Stelle lässt der Koran Zweifel daran, dass Männer und Frauen vor dem Jüngsten Gericht gleichermaßen zur Verantwortung gezogen und entlohnt werden. »Siehe, Ich lasse keine Tat von euch verloren gehen, sei es von einem Mann oder einer Frau. Die einen von euch stammen ja von den anderen… Ich will ihre Missetaten vergeben, und wahrlich, Ich will sie in Gärten führen, durcheilt von Bächen, als Lohn von Allah…« (3:195). Oder: »Wer aber Rechtes tut, sei es Mann oder Frau, und gläubig ist, jene sollen ins Paradies eingehen und nicht um eine Rille im Dattelkern Unrecht erleiden« (4:124).

Wie Kelek auf die Idee kommt, die Frauen hätten im Jenseits alleine im Schatten herumzusitzen, lässt sich leider nicht eruieren, da sie stets auf Stellenangaben verzichtet; im Allgemeinen jedenfalls steht »Schatten« im Rahmen nahöstlicher Jenseitsvorstellung für etwas Positives, ähnlich wie das Wasser und die grünen Gärten (siehe etwa 4:47).

Im Grunde ist dieses Buch nur solchen Lesern zuzumuten, die sich in der Materie bereits auskennen. Alle anderen könnten seinen Inhalt für wahr halten, und das wäre fatal. Noch bezeichnender als Keleks sachliche Fehler ist allerdings, wie sie sich äußert. Vielleicht liegt hierin der Grund, warum sie so viele verprellt, die mit muslimischem Hintergrund aufgewachsen sind. Man spürt sofort, dass zu vieles nicht stimmt, dass der Tonfall zu schrill ist. Dass in diesen Büchern nicht nachgedacht, sondern gewettert wird und dass sie weniger geeignet sind, beim Leser Informationsbedürfnisse zu befriedigen, als Ressentiments zu bestätigen. Tatsächlich lässt Kelek kein antiislamisches Klischee ungenutzt. Mohammed habe seine Frauen »beschlafen« und das mythische Material des Alten Testaments nach Art eines »Überfalls« oder »Raubs« entwendet. Weil der Islam die Vorstellung vom Kreuzestod Jesu ablehne, sei er immerfort auf »Blutopfer« angewiesen. »Sexualisiert und gewalttätig« sei »das« muslimische Leben im Alltag.

»Der Pfadfinderspruch ›Immer bereit!‹ ist auf sexuellem Gebiet das, was das Ideal eines muslimischen Mannes ausmacht.« Tatsächlich?

Doch auch die Frauen, die Kelek angeblich von diesen Männern befreien will, werden von ihr höchst abfällig beschrieben. »Ich stellte mich zu zwei türkischen Frauen, die sich, kopfschüttelnd und ›wah, wah‹ und ›uff, uff‹-Laute ausstoßend, auf Türkisch unterhalten.« Üblicherweise sagt man nur von Tieren, dass sie »Laute ausstoßen«. Einen respektvollen Austausch auf Augenhöhe initiiert eine solche Annäherung nicht.

Ohnehin ist unklar, ob Kelek über Schulterschlüsse mit Populisten wie Henrik M. Broder oder mit dem FAZ- Herausgeber Frank Schirrmacher hinaus fähig ist, mit irgendjemandem Koalitionen zu schmieden. Man könnte ja annehmen, sie sei stets auf der Suche nach Verbündeten, um den Islam zu reformieren und insbesondere den Frauen zu helfen. Doch die selbst ernannte Frauenbefreierin Kelek vertraut offenbar nur einer aufrechten Kämpferin: sich selbst. Die denkbar moderne Journalistin Hatice Akyün verunglimpft sie als »Ulknudel der Integration«, ihre Bücher nennt sie »Schmonzetten aus dem lustigen Migrantenstadel«. Die für die Frauenbildung und -aufklärung außerordentlich engagierte Ayten Kilicarslan verfemt sie auf haarsträubende Weise. Lamya Kaddor, die soeben ein höchst lesenswertes Buch über ihre Arbeit als islamische Religionslehrerin veröffentlicht hat (Muslimisch, weiblich, deutsch!, C. H. Beck), wird nicht erwähnt, und wenn Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime die fünf Grundpflichten jedes Muslims beschreibt, verspottet Kelek dies als »Islam light«.

Damit greift sie eine rhetorische Wendung der Rechten auf, die im Internet mehrere Websites zur »Beobachtung« des Islams unterhalten. Weil es aus Sicht solcher extremer Islam-Feinde nur gewalttätigen Islam geben kann (oder darf), ist per definitionem jeder nicht gewalttätige Islam Täuschung und Lüge. Ebenso kann es für Kelek den modernen Islam, den sie angeblich fordert, noch nicht einmal ansatzweise schon geben, er müsste überhaupt erst begründet werden, argumentiert Kelek. Vermutlich durch sie. »Wir Muslime«, schreibt sie auf der letzten Seite des Buches völlig überraschend, »müssen den Zweifel zulassen und die Philosophie wieder in ihre Funktion als kritischen Dialogpartner der Religion einsetzen.« Kurz, die Welt hat nur auf Kelek gewartet, insbesondere die islamische Welt. Nach der Lektüre der Himmelsreise mit ihren hanebüchenen Verzerrungen und Gehässigkeiten versteht man allerdings, warum sich kaum ein Muslim Necla Keleks Führung anvertrauen will.

http://www.zeit.de/2010/12/SM-Kelek?page=1


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Islambashing

16.04.2010 um 22:50
damals:
/dateien/rs41797,1271451046,juden1

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/dateien/rs41797,1271451046,islam6

DAMALS wurden welteroberungstheorien benutz, um hass gegen juden zu schüren.

HEUTE werden theorien dieser art verwendet, um dem hass gegen den islam nachdruck zu verleihen.

manche lernen nicht aus der vergangenheit.


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Islambashing

16.04.2010 um 23:20
@mülayim

man kann es auch echt übertreiben.. :{

Irgendwie klingt es entweder wie eine Verharmlosung der Judenverfolgung oder eine extreme Überdramatisierung der Lage von Muslimen.


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Islambashing

16.04.2010 um 23:23
@mülayim
@rottenplanet

Na - so ganz von der Hand zu weisen ist das dann allerdings nicht. Wenngleich die "Rottenführer" aus der "nämlichen" Ecke stammen. Aber das bekommen die Anti-Islamisten ja nicht so ganz mit. -...


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Islambashing

16.04.2010 um 23:42
@jafrael ,

Zwischen "Juden sind hier unerwünscht" (auf einem Plakat) und "Hier sind Kopftücher unerwünscht" (als eine Artikelüberschrift in der Zeitung) liegen Welten.

Und was die Hetzer usw. angeht, so gibt es auf beiden Seiten genug davon.


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Islambashing

16.04.2010 um 23:44
@rottenplanet

Es geht hier nicht "um BEIDE Seiten" sondern um diejenigen die DA sind WO sie gerade sind!


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Islambashing

16.04.2010 um 23:45
Natürlich wird man das niemals so offen wieder sagen, wie man einst mal mit den Juden tat. Aber auch die damaligen Taten wurden begründet und rechtfertigt. Heute ist es nicht anders- nur etwas verdeckter eben


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Islambashing

16.04.2010 um 23:49
@rottenplanet

und wenn Du genauso liest wie ich - dann wüsstest Du das die "Sache" mit den Kopftüchern" auch SO stimmt. -gg*


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Islambashing

17.04.2010 um 01:26
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Irgendwie klingt es entweder wie eine Verharmlosung der Judenverfolgung...
weder...
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:...oder eine extreme Überdramatisierung der Lage von Muslimen.
...noch.

am anfang hat man es damals auch unterschätz, bis die deutschen zu sich kamen und gedacht haben "ach du scheiße".


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