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11.03.2010 um 23:40Islambashing
11.03.2010 um 23:45@kastimo
Glaub ich nicht.
2 Generationen von Muslimen in Europa, vielleicht 3, dann wird jeder die ausländer als Inländer wahrnehmen (und das ohne jegliche übervölkerung, sondern ganz natürlich) und der islam wird als fest institutionalisierte religion genau wie das Christentum glattgebügelt eingefügt sein.
Glaub ich nicht.
2 Generationen von Muslimen in Europa, vielleicht 3, dann wird jeder die ausländer als Inländer wahrnehmen (und das ohne jegliche übervölkerung, sondern ganz natürlich) und der islam wird als fest institutionalisierte religion genau wie das Christentum glattgebügelt eingefügt sein.
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12.03.2010 um 00:04Im Grunde haben wir hier doch schon den Euro-Islam. Oder ist der Islam wie er hier praktiziert wird etwa vergleichbar mit dem Islam in Saudi-Arabien, Jemen, Iran, Irak usw...?
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12.03.2010 um 00:07@Valentini
Nicht nur möglich, sondern sicher.
ICh sehe das doch an meiner Schule, es gibt heutzutage viel mehr gemischtreligiöse und rassige Freundschaften als früher, und der Trend wird sich auch so fortsetzen, wohingegen der islam an sich immer mehr verfällt.
KAum ein Muslim hat heute noch ahnung vom Islam, da weiß ich darüber dank allmy mehr.
Kein schweinefleisch, kein Alkohol (MANCHMAL) und Beschneidung und Beten ab und zu....das war's dann aber auch schon.
WEnn man wem inne Fresse hauen will, dann kann man 'scheiß kartoffel' oder 'schwein' sagen, das hat aber nichts mit der Religion zu tun.
Wenn man hass auf die Gesellschaft hat und nen Vorwand braucht, dann macht man als Muslim auf Terrorist.
Okay, geschenkt, aber im großen und ganzen, da überhaupt niemand die Religion mehr richtig kennt, noch bei dem Trend in Zukunft jemand überhaupt Bock hat einen auf 'ich ahsse alle Ungläubigen' zu machen wenn er solcherlei Freunde hat´, wird der Gesamte meta-islam (also der gelebte Islam) automatisch eingegliedert in die Gesellschaft.
Ich hab schonmal nen thread gemacht, islam als subkultur, und ich glaube damit hab ich voll in's schwarze getroffen.
Der Islam wird oder ist in geweise zu einer subkultur degeneriert, oder evolutioniert, wie man will.
Man grenzt sich ab wenn man mag, ist aber teil des systems, und auch diese abgrenzung wird immer geringer.
Ein normaler Mensch definiert sich nicht über essverhalten und kopftuch.
Das wäre so als würde man annehmen vegetarier könnten kein Teil der Restgesellschaft sein.
Nicht nur möglich, sondern sicher.
ICh sehe das doch an meiner Schule, es gibt heutzutage viel mehr gemischtreligiöse und rassige Freundschaften als früher, und der Trend wird sich auch so fortsetzen, wohingegen der islam an sich immer mehr verfällt.
KAum ein Muslim hat heute noch ahnung vom Islam, da weiß ich darüber dank allmy mehr.
Kein schweinefleisch, kein Alkohol (MANCHMAL) und Beschneidung und Beten ab und zu....das war's dann aber auch schon.
WEnn man wem inne Fresse hauen will, dann kann man 'scheiß kartoffel' oder 'schwein' sagen, das hat aber nichts mit der Religion zu tun.
Wenn man hass auf die Gesellschaft hat und nen Vorwand braucht, dann macht man als Muslim auf Terrorist.
Okay, geschenkt, aber im großen und ganzen, da überhaupt niemand die Religion mehr richtig kennt, noch bei dem Trend in Zukunft jemand überhaupt Bock hat einen auf 'ich ahsse alle Ungläubigen' zu machen wenn er solcherlei Freunde hat´, wird der Gesamte meta-islam (also der gelebte Islam) automatisch eingegliedert in die Gesellschaft.
Ich hab schonmal nen thread gemacht, islam als subkultur, und ich glaube damit hab ich voll in's schwarze getroffen.
Der Islam wird oder ist in geweise zu einer subkultur degeneriert, oder evolutioniert, wie man will.
Man grenzt sich ab wenn man mag, ist aber teil des systems, und auch diese abgrenzung wird immer geringer.
Ein normaler Mensch definiert sich nicht über essverhalten und kopftuch.
Das wäre so als würde man annehmen vegetarier könnten kein Teil der Restgesellschaft sein.
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12.03.2010 um 00:08@Fabiano
Das natürlich nicht, aber der Islam ist auch noch nicht komplett akzeptiert in Europa angekommen als teil der Gesellschaft.
Er wird noch als Fremdkörper wahrgenommen, und auch das wird in 50-100 Jahren anders sein.
Das natürlich nicht, aber der Islam ist auch noch nicht komplett akzeptiert in Europa angekommen als teil der Gesellschaft.
Er wird noch als Fremdkörper wahrgenommen, und auch das wird in 50-100 Jahren anders sein.
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12.03.2010 um 00:09Ich bin mir nicht so sicher dass ein "Euro-Islam" etablierbar wäre, da der gesamtmuslimische Druck auf die Ausübung des "richtigen" Islam zu stark wäre
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12.03.2010 um 00:11@Valentini
UNd was gibt nen deutscher Normmuslim, meinetwegen Türke, in den meisten Fällen auf irgend eine seltsame gestalt aus dem iran, saudi arabien oder Indonesien?
Nichts.
Die meisten gehen doch nichtmal allzu oft in die Moschee.
UNd was gibt nen deutscher Normmuslim, meinetwegen Türke, in den meisten Fällen auf irgend eine seltsame gestalt aus dem iran, saudi arabien oder Indonesien?
Nichts.
Die meisten gehen doch nichtmal allzu oft in die Moschee.
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12.03.2010 um 00:11Davon bin ich auch überzeugt, dass es in 50 - 100 Jahren anders sein wird.
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12.03.2010 um 00:14Das kann man daran sehen, das im Ruhrpott, wo ich wohne ein erheblicher Prozentsatz polnische Wurzeln hat, ein wirklich erheblicher, soweit ich weiß 50%, vielleicht mehr.
Merken wir davon heute noch was?
Es gab auch da früher Ängste.
Es hat sich gezeigt, dass sie absolut unbegründet waren.
Selbst wenn Muslime eine weit höhere Geburtenrate haben, so werden ihre Kindeskinder zumindest in jeder Form Deutsche sein, was das ganze wiederum absolut egal macht.
Merken wir davon heute noch was?
Es gab auch da früher Ängste.
Es hat sich gezeigt, dass sie absolut unbegründet waren.
Selbst wenn Muslime eine weit höhere Geburtenrate haben, so werden ihre Kindeskinder zumindest in jeder Form Deutsche sein, was das ganze wiederum absolut egal macht.
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12.03.2010 um 00:15@shionoro
Ja, das ist das paradoxe: sie gehen selten in die Moschee aber machen bei kulturellen Bereichen gerne den religiösen in den Vordergrund.
Ja, das ist das paradoxe: sie gehen selten in die Moschee aber machen bei kulturellen Bereichen gerne den religiösen in den Vordergrund.
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12.03.2010 um 00:17@Valentini
Eine Eigenart einiger Muslime der heutigen jungen Generation die der Selbstidentifikation dient.
Nichts allgemeines, nichts mit Bestand, nichts bedrohliches.
Eine Eigenart einiger Muslime der heutigen jungen Generation die der Selbstidentifikation dient.
Nichts allgemeines, nichts mit Bestand, nichts bedrohliches.
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12.03.2010 um 00:17Vor 30 Jahren spielte Islam kaum eine Rolle in der Gesellschaft, war sozusagen Nebenerscheinung durch die hier eingetrudelten Gastarbeiter. Heute wird der Islam leider noch sehr stark im Blickfeld des islamischen Terrorismus gesehen. In 20 - 30 Jahren sieht man den Islam vielleicht wieder anders. Wenn der islamische Terror hoffentlich mal überwunden sein wird, könnte sich das Bild vom Islam auch wieder von seinen Schatten erholen...
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12.03.2010 um 00:20@Fabiano
Es geht ja gar nicht so groß um den terror, meiner Meinung nach.
Es geht darum, dass sich die Mehrheitsbevölkerung nicht akzeptiert führt, aber dem Zwang ausgesetzt, Toleranz zu zeigen, was durch passende BErichterstattung begünstigt wird.
Niemand hat Angst vor Terroranschlägen in Deutschland, viele haben Angst vor Übervölkerung, weil sie denken, Deutschland würde dann vor die hunde gehen, noch mehr als jetzt.
Es geht ja gar nicht so groß um den terror, meiner Meinung nach.
Es geht darum, dass sich die Mehrheitsbevölkerung nicht akzeptiert führt, aber dem Zwang ausgesetzt, Toleranz zu zeigen, was durch passende BErichterstattung begünstigt wird.
Niemand hat Angst vor Terroranschlägen in Deutschland, viele haben Angst vor Übervölkerung, weil sie denken, Deutschland würde dann vor die hunde gehen, noch mehr als jetzt.
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12.03.2010 um 00:23Das paradoxe ist, wenn der Pöbel von Muslimen redet denken sie an den muslimischen Pöbel, kleine messerstechende jugendliche, schläger namens machmut und kampfhundhalter namens ali.
Die wirklich gläubigen Muslime mit eventuell radikalen gedanken, die aber niemandem etwas zu leide tun im Endeffekt, gegen die würde so niemand etwas haben.
Die erste Gruppe wiederum sind aber diejenigen, die mit dem islam nichts am hut haben außer ihn als vorwand für ne schlägerie zu nutzen eventuell und um sich als was besseres zu fühlen.
Trotzdem wird der Islam an sich angegriffen.
Dann doch lieber bitte direkt ehrlich gegen kriminelle Ausländer aus PRoblemvierteln sein.
Die wirklich gläubigen Muslime mit eventuell radikalen gedanken, die aber niemandem etwas zu leide tun im Endeffekt, gegen die würde so niemand etwas haben.
Die erste Gruppe wiederum sind aber diejenigen, die mit dem islam nichts am hut haben außer ihn als vorwand für ne schlägerie zu nutzen eventuell und um sich als was besseres zu fühlen.
Trotzdem wird der Islam an sich angegriffen.
Dann doch lieber bitte direkt ehrlich gegen kriminelle Ausländer aus PRoblemvierteln sein.
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12.03.2010 um 00:24@kastimo
Das ist schön^^
Ich hätte eigentlich gedacht das Muslimen das was ich gesagt habe nicht gefallen würde.
Aber ich halte das im Endeffekt für ziemlich positiv.
Das ist schön^^
Ich hätte eigentlich gedacht das Muslimen das was ich gesagt habe nicht gefallen würde.
Aber ich halte das im Endeffekt für ziemlich positiv.
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12.03.2010 um 00:38Der Terror ist aber eine Erscheinung im Islam, der dem Islam selbst sehr schadet, weil er damit dem Islam ein sehr schlechtes Image verpasst.
Und das führt auch (nicht nur) mit dazu bei, dass der Islam nicht so ganz akzeptiert wird. Dass Muslima in der Öffentlichkeit ihren Kopf gern in Tücher hüllen, dass Muslime eine etwas andere Ernährungsweise pflegen (die ich im übrigen als wesentlich gesünder betrachte), das stört doch eigentlich nur die allerwenigsten?
Aufgeheizt werden solche Diskussionen durch solche Geschichten wie der Minarett-Initiative in der Schweiz oder wenn Muslime durch Besonderheiten auffallen, wie wenn ein Junge auf einer Schule plötzlich einen eigenen Gebetsraum fordert, wenn eine Muslima in einem Taucheranzug ins Schwimmbad gehen will usw...
Und das führt auch (nicht nur) mit dazu bei, dass der Islam nicht so ganz akzeptiert wird. Dass Muslima in der Öffentlichkeit ihren Kopf gern in Tücher hüllen, dass Muslime eine etwas andere Ernährungsweise pflegen (die ich im übrigen als wesentlich gesünder betrachte), das stört doch eigentlich nur die allerwenigsten?
Aufgeheizt werden solche Diskussionen durch solche Geschichten wie der Minarett-Initiative in der Schweiz oder wenn Muslime durch Besonderheiten auffallen, wie wenn ein Junge auf einer Schule plötzlich einen eigenen Gebetsraum fordert, wenn eine Muslima in einem Taucheranzug ins Schwimmbad gehen will usw...
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12.03.2010 um 01:06Ähnliche Diskussionen
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