Fragen über den Islam
14.09.2008 um 18:23Zumindest isst er kein Schweinefleisch und soweit ich weiß trinkt er kein Alkohol. Aber dafür zeigt er gerne seinen Pimmel in die Kamera und schlägt 16-jährige, um sich später damit zu brüsten.
al-chidr schrieb:Wie man genau miteinander umgeht bzw. welche Höflichkeitsformen gegenüber wem pflegt, ist eine Sache des gesellschaftlichen Konsens (arabisch Urf). Es handelt sich dabei in jeder Kultur um ein hochkomplexes System, in das sich der Islam problemlos integrieren kann, solange nicht Grundprinzipien wie die Gleichheit aller Menschen verletzt werdenLachhaft.
wecandoit schrieb:Warum geben "rechtgeleitete" männliche Muslime einer nichtmuslimischen Frau in Deutschland nicht die Hand zur Begrüßung, wie es Landessitte ist?Weil sie mir gleich mit einem Kuss angekommen und mich umarmen, dann brauche ich ja nicht mehr die Hand geben.
Pakistan: Skandalöses Gerichtsurteil zur Zwangsverheiratung einer entführten 13jährigen ChristinHier noch mal al-chidrs Schönfärberei:
Alarmierende Zunahme von Zwangsislamisierungen Minderjähriger – Bedrohte Menschenrechtsverteidiger – Präsident Zardari unter Druck
Sonia Younis Masih, ein 13jähriges christliches Mädchen, wurde Ende Juni 2008 in Lahore/Pakistan entführt, zwangsislamisiert und zwangsverheiratet.
Multan – Lahore – Frankfurt am Main ( 11. September 2008 ) – 60 Jahre nach dem Tod des am 11. September 1948 verstorbenen Staatsgründers Pakistans, Ali Jinnah, dem ein toleranter Staat vorschwebte, beklagt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) eine markante Zunahme von Zwangsislamisierungen minderjähriger Mädchen und zunehmend bedrohte Menschenrechtsverteidiger.
Wie jetzt bekannt wurde, urteilte am 9. September ein Bezirksgericht in Multan, dass ein von Muslimen entführtes 13jähriges, zwangsislamisiertes und zwangsverheiratetes christliches Mädchen Muslimin bleiben müsse und ehereif sei. Sie wurde ihrem muslimischen Entführer und Ehemann "zurückgegeben". Nur ihre zehnjährige ebenfalls entführte und zwangsverheiratete Schwester durfte zu ihren Eltern zurückkehren.
Drei Mitarbeiter der Menschenrechtsorganisation 'Centre for Legal Aid Assistance and Settlement' (CLAAS, Lahore), die sich für die Mädchen eingesetzt hat, wurden mit dem Tode und mit Anzeigen wegen angeblicher Blasphemie bedroht. Radikale Muslime verübten 2008 bereits zwei Anschläge auf den Leiter von der christlichen Menschenrechtsorganisation, andere Mitarbeiter mussten in den Untergrund gehen. CLAAS will mit rechtlichen Schritten weiter für die Freiheit des Mädchens kämpfen.
In einem weiteren Fall entführte eine islamische Frau in Lahore Ende Juni 2008 die 13jährige Christin Sonia Younis Masih, verheiratete das Mädchen mit ihrem Sohn Imran und zwang es zum Islam überzutreten. Als Sonias Eltern Anzeige erstatten wollten, zeigte der zuständige Polizeibeamte ihnen die Urkunde des Übertritts ihrer Tochter zum Islam und der Heirat mit Imran. Die Polizei lehnte eine Weiterverfolgung des Falles ab.
Präsident Zardari unter Druck islamischer Kräfte
Nach Einschätzung von CLAAS steht auch der neue Präsident Asif Ali Zardari mindestens genauso unter dem Druck islamistischer Kräfte wie sein Vorgänger Pervez Musharraf. Die Aufhebung der Gesetze, die Minderheiten und Frauen diskriminieren, erscheint vor diesem Hintergrund als äußerst unwahrscheinlich.
Während dem Gründer Pakistans, Ali Jinnah, 1947 ein toleranter Staat vorschwebte, in dem jeder frei seiner Religion nachgehen konnte, trachtet in der heutigen "Islamischen Republik" eine wachsende Zahl von Muslimen danach, ihre Version eines "wahren Islam" mit allen Mitteln durchzusetzen. Dies führt zu Zwangislamisierungen insbesondere bei jungen, von Muslimen entführten christlichen Mädchen.
al-chidr schrieb:Wie man genau miteinander umgeht bzw. welche Höflichkeitsformen gegenüber wem pflegt, ist eine Sache des gesellschaftlichen Konsens (arabisch Urf). Es handelt sich dabei in jeder Kultur um ein hochkomplexes System, in das sich der Islam problemlos integrieren kann, solange nicht Grundprinzipien wie die Gleichheit aller Menschen verletzt werden
wecandoit schrieb:Der Islam integriert sich nicht, er assimiliert.Absolut unlogischer Text, man erkennt die Unwissenheit des Users, welche durch die Abneigung der Auseinandersetzung mit Islam und Migranten entstanden ist, zur Aufklärung:
Warum geben "rechtgeleitete" männliche Muslime einer nichtmuslimischen Frau in Deutschland nicht die Hand zur Begrüßung, wie es Landessitte ist?
Warum ist in islamischen Ländern Religion nicht Privatsache?http://derstandard.at/?url=/?id=1220457794247
Eberhardt: Es gab eine Zeit, in der das versucht wurde. Da kam die Ratio, die Vernunft, mit ins Spiel. In der Zeit vom neunten bis zum 13. Jahrhundert gab es bekannte muslimische Philosophen, die den menschlichen Intellekt auf eine ähnlich hohen Stufe wie den göttlichen Intellekt stellen wollten. Leider ist diese Entwicklung gestoppt worden. Das Argument gegen diese Entwicklung war, dass die Muslime nur stark sein können, wenn sie sich möglichst eng an den Koran halten. Im 19. Jahrhundert gab es noch mal einen kleinen Schritt - eine Annäherung an Europa. Das ist leider auch gescheitert. Mit dem Ersten Weltkrieg kam wieder die Gegenbewegung, das osmanische Reich brach zusammen.
saay schrieb:Unglaubliche Typen laufen hier bei allmy rum, ungelogen...Wir sind von Gott gesandt um die Kritisierbarkeit mancher Ideologien abzutasten
Against TR ist auch einer von dieser unglaublichen Sorte^^