Fragen über den Islam
16.08.2008 um 23:17Und das mit Komiker bezog sich darauf, ob du ernsthaft glaubst das die Supernanny und Talkshows die Realität Spiegeln.
Fatwa zur Beurteilung der SchenkungseheFrage: Wie sehen hier vertretene Muslime/Muslima diese besondere Form der Ehe Mohammeds mit Khaula bint al-Hakeem ? Könnt ihr euch der Entrüstung Aishas anschliessen? Glaubt ihr, dass Kahula sich dem Propheten freiwillig "geschenkt" hat?
Sie war nur dem Propheten des Islam erlaubt
Von Scheich Muhammad Saleh al-Munajed
Frage: Wie wird die so genannte "Schenkungsehe" beurteilt, wenn sie einfache Muslime praktizieren möchten (nicht, wenn es um den Propheten des Islam geht) [Die sog. Schenkungsehe ist eine von der Pflicht der Morgengabe befreite, von der Frau initiierte Ehe, die nach Berichten der Überlieferung der Prophet Muhammad praktiziert hat.]
Antwort: "Allah hat einem Paar, das Unzucht übt, verboten, zu heiraten. Die Schenkungsehe ist von Allah lediglich dem Propheten Muhammad erlaubt: ‚...und jedwede gläubige Frau, die sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, dass der Prophet sie zu heiraten wünscht, [gilt] nur für dich und nicht für die Gläubigen.’ (Sure 33,50).“
"Dieser Koranvers zeigt deutlich, dass andere Muslime [im Unterschied zu Muhammad] nur nach Entrichtung einer Morgengabe heiraten dürfen. Deshalb ist eine Heirat mit einer Prostituierten nicht gültig. Manche [Frauen] an Universitäten oder in anderen Situationen neigen dazu, Männer zu heiraten, indem sie [in Anlehnung an Sure 33,50] den Männern sagen: ‚Ich habe mich dir geschenkt.’ Daher nennen sie ihre Ehe "Schenkungsehe". In Wirklichkeit aber ist das Prostitution."
"Außerdem muss der Bevollmächtigte der Frau [der wali, der sie rechtlich in allen Fragen vertritt] der Eheschließung zustimmen. Er sagt [bei der Eheschließung zu dem Ehewilligen]: 'Ich habe dich [meine mir Anvertraute] verheiratet'." [D.h., ohne diese Worte des Bevollmächtigten der Frau kann keine gültige Ehe geschlossen werden, also auch nicht auf bloße Eigeninitiative der Frau.]
"Das Verhalten solcher Prostituierten, die sich nach dem Prinzip der Schenkungsehe verheiraten, ist islamisch ungültig und damit belangloses Gerede. Es ist ein teuflischer Betrug."
Quelle: audio.islamweb.net/audio/index.php?page=FullContent&audioid=103207
Kommentar: Scheich al-Munajed ist einer von vielen muslimischen Gelehrten, die die „Schenkungsehe“ als ein alleiniges Vorrecht des Propheten des Islam ansehen. Wenn diese Ehe von einfachen Muslimen angebahnt wird, beurteilt man sie als eine Form der Prostitution. Die Auslegungen von Sure 33,50 nennen die betreffende Frau, die sich Muhammad „geschenkt“ hatte, mit Namen: Khaula bint al-Hakeem. Die islamische Überlieferung berichtet auch von der Reaktion Aischas, der Lieblingsehefrau Muhammads, auf die Schenkungsehe mit Khaula. Aischa habe nach diesen Berichten Muhammad mit den Worten angesprochen: "Schämt sich eine Frau nicht, sich einem Mann zu schenken? ...Ich sehe bloß, wie Dein [Muhammads] Gott sich eilt [mit der Sendung der Koransverse; i. e. 33,50], um damit Deine Wünsche zu erfüllen"... [Sahih al-Bukhari/Buch der Heirat/Kapitel: Darf eine Frau sich einem Mann schenken?], [Sahis Moslem 10,49].
„Sind Frauen im Islam weniger wert als Männer?“Antwort:
Priester als Fernsehstar in islamischer WeltWelche Antwort gibt euch (den Muslimen hier) euer geistiger Führer?
Warum Zakaria Botros bei muslimischen Zusehern beliebt und bei islamischen Gelehrten gefürchtet ist.
Kairo (kath.net) Der koptische Priester Zakaria Botros wurde von der arabischen Zeitung al-Insan al-Jadid als „Staatsfeind Nummer 1 des Islam“ bezeichnet, wie die National Review online berichtet. Denn er tritt regelmäßig im arabischen Fernsehsender „al-Hayat“ auf, um kontroversielle Themen islamischer Theologie zu diskutieren. Mit dem Koran und der islamischen Tradition ist er bestens vertraut.
Seine Tätigkeit bewirkt heimliche Massenbekehrungen von Muslimen zum Christentum. Von den rund sechs Millionen jährlichen Konvertiten weltweit wurden viele von Zakaria Botros überzeugt. TV und Internet machen es möglich: Aus der gesamten islamischen Welt, auch aus Saudi Arabien, rufen Interessierte in Botros’ arabischsprachiger Fernsehshow an.
Jede Sendung hat ein Thema, meist als Frage formuliert (z.B.: „Sind Frauen im Islam weniger wert als Männer?“). Als Antwort zitiert Botros penibel genau aus Koran, Hadith (Prophetenaussprüche) und Ulema, Aussprüche prominenter muslimischer Theologen durch die Geschichte bis heute. Das Ergebnis ist meist nicht zur Freude islamischer Autoritäten. Doch lädt Botros immer die Gelehrten ein, ihn mit „evidenten Beweisen“ aus der Überlieferung zu widerlegen. Dass dies oft nicht gelingt, macht den koptischen Priester in den Augen seiner muslimischen Zuseher umso anziehender.
Botros bringt Fragen auf, die den Gelehrten unangenehm sind. Etwa die Überlieferung, dass Frauen fremde Männer „stillen“ sollen, mit denen sie länger Zeit verbringen, oder dass Männer mit weiblichen Gefangenen schlafen dürfen. Die Antworten der Autoritäten sind ausweichend, manchmal bestätigend, manchmal aggressiv gegen Botros gerichtet.
Zakaria Botros’ Ziel ist ein pastorales, kein politisches. Oft beginnt und endet er seine Sendung mit der Aussage, dass er alle Muslime als Mitmenschen liebt und sie zur Wahrheit führen will. Er zitiert die Bibel und lädt alle ein, zu Christus zu kommen. Er will Muslimen nicht westlichen Säkularismus bringen, sondern christliche Spiritualität. Darum ist er so erfolgreich.
al-mekka schrieb:wecandoitWelche Strafe sieht die Scharia für Unzucht vor?
das ist unzucht und und unzucht ist im islam verboten und hat sogar keine vergebung.
egal ob eine mutter ihren sohn heiratet oder ein vater seine tochter, es ist unzucht und eine große sünde.
al-mekka schrieb:wecandoitunzucht?
das ist unzucht und und unzucht ist im islam verboten und hat sogar keine vergebung.
egal ob eine mutter ihren sohn heiratet oder ein vater seine tochter, es ist unzucht und eine große sünde.
„Der Koran sagt, zwei Frauen seien so viel wert wie ein Mann.“ (Heißt also: Eine Frau ist halb so viel wert wie ein Mann.)
Wichtige Frage im (über den) Islam:Falsch!
„Sind Frauen im Islam weniger wert als Männer?“
Antwort:
Priester als Fernsehstar in islamischer Welt
Warum Zakaria Botros bei muslimischen Zusehern beliebt und bei islamischen Gelehrten gefürchtet ist.
Kairo (kath.net) Der koptische Priester Zakaria Botros wurde von der arabischen Zeitung al-Insan al-Jadid als „Staatsfeind Nummer 1 des Islam“ bezeichnet, wie die National Review online berichtet. Denn er tritt regelmäßig im arabischen Fernsehsender „al-Hayat“ auf, um kontroversielle Themen islamischer Theologie zu diskutieren. Mit dem Koran und der islamischen Tradition ist er bestens vertraut.
Seine Tätigkeit bewirkt heimliche Massenbekehrungen von Muslimen zum Christentum. Von den rund sechs Millionen jährlichen Konvertiten weltweit wurden viele von Zakaria Botros überzeugt. TV und Internet machen es möglich: Aus der gesamten islamischen Welt, auch aus Saudi Arabien, rufen Interessierte in Botros’ arabischsprachiger Fernsehshow an.
Jede Sendung hat ein Thema, meist als Frage formuliert (z.B.: „Sind Frauen im Islam weniger wert als Männer?“). Als Antwort zitiert Botros penibel genau aus Koran, Hadith (Prophetenaussprüche) und Ulema, Aussprüche prominenter muslimischer Theologen durch die Geschichte bis heute. Das Ergebnis ist meist nicht zur Freude islamischer Autoritäten. Doch lädt Botros immer die Gelehrten ein, ihn mit „evidenten Beweisen“ aus der Überlieferung zu widerlegen. Dass dies oft nicht gelingt, macht den koptischen Priester in den Augen seiner muslimischen Zuseher umso anziehender.
Botros bringt Fragen auf, die den Gelehrten unangenehm sind. Etwa die Überlieferung, dass Frauen fremde Männer „stillen“ sollen, mit denen sie länger Zeit verbringen, oder dass Männer mit weiblichen Gefangenen schlafen dürfen. Die Antworten der Autoritäten sind ausweichend, manchmal bestätigend, manchmal aggressiv gegen Botros gerichtet.
Zakaria Botros’ Ziel ist ein pastorales, kein politisches. Oft beginnt und endet er seine Sendung mit der Aussage, dass er alle Muslime als Mitmenschen liebt und sie zur Wahrheit führen will. Er zitiert die Bibel und lädt alle ein, zu Christus zu kommen. Er will Muslimen nicht westlichen Säkularismus bringen, sondern christliche Spiritualität. Darum ist er so erfolgreich.