Link: www.youtube.comDie Iraker gibt es auch praktisch auch nicht, nach der Selbstwahrnehmung der Menschen im Irak gibt es Kurden, Araber und Sunniten, Schiiten.
Das Land ist als Nation völlgi instabil und wurde anscheinend früher auch nur durch die Diktatur erhalten.
Es ist ein künstlicher Staat des Kolonialismus.
Viele Ehtnien und kulturelle Gruppen müssen sich in den ehemaligen Kolonialländer erst einigen oder eben entsprechend spalten.
Die Europär haben sich zurecht spalten können bevor sie eine größere Einheit bildeten.
Die Muslime, Afrikaner und Menschen in Südamerika schlagen sich noch mit den Folgen des Kolonialismus.
z.B. wäre es wohl eigentlich besser wenn der arabische Kuwait zum arabisch-kurdischen Irak gehört, wenn sich die Kurden abspalten wäre es eben irakisch kuwaitsch arabisch.
Aber duch die Einmischung der Großmächte können die ehemaligen kolonisierten Völker nicht ihren Weg finden durch Krieg und Frieden weil sie noch gar nicht wirklich unabhängig handeln können.
Ähnlich ist es mit den Bürgerkriegen in Afrika, im kalten Krieg siegte eine Gruppe im Land und bildete die Zentralregierung, z.B. Bürgerkrieg in Angola, durch die Hilfe der Kommunisten und auch Kuba siegte ein Lager, es hätte dabei bleiben können, die Zentralregierung hatte seine Gegner entschieden platt gemacht.
Aber dann kamen die USA und putschten die Rebellen mit Geld und Waffen auf und entfachten die Kämpfe aufs neue.
Heute nachdem kalten Krieg ist es immer noch so, nur das es z.B. um Rohstoffe geht.
Das heißt die USA geht in ein afrikanisches Land, handelt mit einer Gruppe aus das wen sie an die Macht kommen sie z.b. amerikanischen Unternehmen günstige Förderrechte vergeben werden.
Die USA fördert dann die Gruppe mit Informationen, Waffen und Geld.
Dann kommen Russland und neuerdings auch immer mehr China und gehen zu den anderen Gruppen im Land, verhandeln mit denen und unterstützen sie.
Der Bürgerkrieg wird zum Stellverteterkrieg der Großmächte, da fast alle Gruppen und Warlords von sehr mächtigen Staaten unterstützt werden ist ein Ende nicht in Sicht.