Götzenanbetung
09.11.2010 um 09:55
Hare Krishna
Liebe Konstanz
Liebe Leser
Ja, wie wird angebetet.
Wenn man sich als Mensch auffasst, Gläubig oder nicht gläubig:
Erst einmal, an = an wen richten - zu wem hin - an welche Adresse - beten = intensiv etwas gewünschtes - gedachtes - hingebungsvoll konzentriert an eine bestimmte Persönlichkeit - Unpersönlichkeit oder Relikt zu opfern. Opfern, die Meinung ist, Zeit opfern.
Wenn man betet opfert man Zeit die man sonst, ich weiß nicht für wie viele Möglichkeiten der materiellen Sinnes Zufriedenstellung opfert.
Anbeten kann also auch sein wenn man sich etwas wünscht und einem da Geld dafür fehlt dann arbeitet man dafür, also, man betet physisch mit seinem ganzen Körper, man opfert zeit um seine wünsche zu verwirklichen, das ist auch anbeten, da man sich darauf konzentriert etwas anderes zu tun um seinen Wunsch zu erfüllen, also betet man sich selber an, solange auszuhalten bis der Wunsch erfüllt ist, das ist anbeten in der Qualität der Unwissenheit. Unwissenheit darüber das man höhere Wissens Quellen darum bitten kann.
Wenn man sich als Gläubiger Mensch auffasst:
Man kann auch Gott ( selbst wenn man nicht weiß wie er aussieht) durch anbeten darum bitten seinen Wunsch (sei er auch materiell) zu erfüllen, in der Regel wenn man gläubig ist, wird einem der Wunsch dann durch andere Personen oder Umstände erfüllt also man muss nicht sehr hart arbeiten um den Wunsch erfüllt zu bekommen.
Diese Art vom anbeten ist durchzogen von "Ich bete dich an und du gibst mir etwas dafür". Ich bete dich - Gott - an und dafür komme ich ins Paradies" Das ist Materialtischtisches anbeten und in der Qualität der Leidenschaft.
Der hingebungsvolle Gott geweihte Anbeter:
Wenn man sich selbst realisiert hat, das heißt, das man sich als transzendenter Geist in diesem Körper erkannt hat, weiß das man ein fragmentarisches kleines Teil Gottes ist, den Namen Gottes kennt, wie er aussieht, welche bestimmte Zeichen er hat, wo er herkommt, was er macht,und ihn hingebungsvoll mit Liebe = absolutem vollkommenen Akzept und Sehnsucht Hoffnung an bettet, seine Zeit opfert für ihn/sie opfert, sich vollkommen auf ihn konzentriert und nicht um irgend etwas bittet sondern nur um ihn/sie wieder lieben zu dürfen, dann ist es anbeten in der Qualität der Tugend.Dann ist alles was man tut nur für den einen Gott für mich ist das Krishna in Deutsch "Der Alles anziehende".
Wenn ich aber nicht weiß wer ich selbst bin und wer Gott ist, ist es schwer überhaupt etwas an zu beten außer sich selbst, als Mensch.
Viele Menschen vermischen die Qualitäten des Anbetens Tugend - Leidenschaft und Unwissenheit.
Darum sollte man sich darauf konzentrieren, wer bin ich, was mache ich hier auf Erden, wo komme ich hin, warum muss ich sterben,gibt es Gott gibt es ihn nicht,also essentielle Fragen.
Alle haben nur eine gewisse menge Zeit zur Verfügung in der sie, ich weiß nicht wie viel erledigen wollen, erleben wollen, und sie opfern ihre kostbare Zeit, Zeit die sie eigentlich dafür verwenden sollten um herauszufinden wer sie eigentlich in Grund und Bund sind.An stelle ihre kostbare Zeit für übermäßiges luxuriöses wohnen, essen, schlafen, trinken,Sex,und andre materielle Sinnes Freuden ihre kostbare Zeit zu missbrauchen. Das ist wie Tiere, die machen es auch nicht anders nur sind sie nicht so luxuriös, sie fressen, bauen Nester oder Höhlen,und paaren sich.
Der Mensch sollte einsehen warum er Mensch ist was in ihm ist, dafür hat er Intelligenz bekommen das das Tier so nicht hat. Der Mensch kann metaphysisch denken was man vom Tier nicht gerade behaupten kann, denn ich habe noch kein Tier beten gesehen.
Alles was mit der Zeit seinen wert verliert sein Anziehung verliert ist nicht Gott sondern Ab - Göttlich - nicht ewig. Darum ist anbeten nur für den einen bestimmt, wie wir sehen können kennt der Mensch diese Anbetens Form, denn wenn er sich verliebt tritt sie, alles nach der Qualität der Tugend- Leidenschaft und Unwissenheit sofort in kraft, dann wird angebetet, doch diese Form von anbeten verliert ihren reiz, das neue währen, das anbeten. In realisierter Form verliert die Liebe = vollkommener Akzept nie ihren reiz,sie ist immer Taufrisch und dafür immer anbetungswürdig.
Reine liebe = vollkommener Akzept zu Gott ist immer taufrisch, egal zu welchem Zeitpunkt der einzelne sie wieder aufnimmt und an - betet.
Götzen Anbetung verliert mit der Zeit ihren Reiz, das Neue - das Währen. Daran erkennt man das es nicht die wahre Liebe = der wahre vollkommene Akzept ist.
Hari Bol
Liebe Grüße
Bhakta Ulrich