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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Seele, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yoyo ehemaliges Mitglied

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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 17:45
Nö, ich meinte das überhaupt nicht religiös ...


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 18:02
ui... von wiki kopiert...

Überzeugung ist der persönliche Glaube an die Richtigkeit von bestimmten Ideen und Wertvorstellungen oder der Prozess der Übertragung eigener Ideen auf andere Personen (jemanden überzeugen, etwas/eine Idee verkaufen).

fertig.


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 18:09
Überzeugung => Gewissheit der eigenen Gesinnung und für seine eigenen Ideale eintretend, so würde ich den Begriff verstehen wollen ;)


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 18:11
meinst du das schönheitsideal, oder was ? *fg


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 18:15
Gibt doch nicht nur dieses Schönheitsideal ;) gibt Ideale die geistiger Natur sind und die nicht´s mit den gängigeren gesellschaftlich verbreiteten äusseren Idealikonen zu tun haben...gibt viele Ideale und die sind zeichen deiner Gesinnung...ähm ja, versteht mich überhaupt noch irgendwer *ggg*


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hödur Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 19:19
@all
vorab möchte ich mich wie Kossom für die interessanten Beiträge bedanken. Durch diesen Gedankenaustausch können wir alle nur gewinnen.

Hier eine Sichtweise eines “Unzivilisierten”:

Es ist ein Auszug aus einer Rede von Lame Deer (1890 - 1974). Lame Deer war Medizinmann der Dakotas, einem Unterstamm der Sioux.

„ICH BIN EIN MEDIZINMANN – ein wicasa wakan. Medizinmann das ist ein Wort, das die Weißen erfunden haben. Ich wünschte, es gäbe ein besseres Wort, um auszudrücken, was „Medizinmann" für uns bedeutet, aber ich finde keines und du auch nicht, und so müssen wir uns wohl damit zufrieden geben. Ein wicasa wakan muss viel und oft mit sich allein sein. Er will weg von der Menge, weg von den kleinen, alltäglichen Dingen. Er liebt es zu meditieren, sich an einen Baum oder an einen Felsen zu lehnen und zu fühlen, wie sich die Erde unter ihm bewegt und wie über ihm das Gewicht des weiten flammenden Himmels lastet. Auf diese Weise lernt er zu verstehen.Er schließt die Augen und beginnt klarer zu sehen. Was du mit geschlossenen Augen siehst, das zählt. Der wicasa wakan liebt die Stille, er hüllt sich in sie ein, wie in eine Decke – eine Stille, die nicht schweigt, die ihn mit ihrer donnergleichen Stimme vieles lehrt.

ALLES, WAS IHR ESST, wird in eine Plastikhülle gepackt, ist sauber zerteilt und vorbereitet für die Pfanne, hat keinen Geschmack und erweckt in euch keine Schuldgefühle. Wenn ihr eure Pelz- oder Ledermäntel tragt, wollt ihr nicht daran erinnert werden, wie viel Blut und Schmerz sie gekostet haben. Wenn wir einen Büffel töteten, dann wussten wir, was wir taten. Wir baten seinen Geist um Vergebung und sagten ihm, warum wir es tun mussten. Wir ehrten mit einem Gebet die Gebeine derer, die uns ihr Fleisch als Nahrung gaben, wir beteten, dass sie wiederkommen sollten, wir beteten für das Leben unserer Brüder, des Büffelvolkes, genauso wie für unser eigenes Volk. Für uns ist alles Leben heilig. Der StaatDakota hat eigene Beamte für die Schädlingsbekämpfung. Sie setzen sich in ein Flugzeug und erschießen die Kojoten von der Luft aus. Sie führen Buch darüber, jeder tote Kojote wird in ihr Notizheft eingetragen. Die Vieh- und Schafzüchter bezahlen sie dafür. Kojoten ernähren sich von Nagetieren, von Feldmäusen und anderem kleinem Getier. Gelegentlich fressen sie ein Schaf, das sich verlaufen hat. Sie sind die natürlichen Abfallverwerter, sie säubern das Land von allem, was faulig ist und stinkt. Wer sich die Mühe macht und sie zähmt, für den sind sie gute Spielgefährten. Doch wenn sie am Leben bleiben, haben einige Leute Angst, ein paar Cent zu verlieren – und deshalb tötet man sie vom Flugzeug aus. Die Kojoten waren in diesem Land, bevor die Schafe hierher kamen, aber sie sind euch im Weg, denn ihr könnt aus ihnen keinen Profit schlagen. Mehr und mehr Tiere sterben aus. Die Tiere, die der Große Geist in dieses Land gesetzt hat, müssen fort. Nur die Haustiere, nur die vomMenschen gezüchteten Tiere dürfen leben – zumindest so lange, bis man sie in den Schlachthof treibt. Dieser entsetzliche Hochmut des weißen Menschen, der sich anmaßt, mehr als Gott zu sein, mehr als die Natur! Der Weiße sagt: „Ich lasse dieses Tier leben, denn es bringt mir Geld“; und er sagt: „Jenes Tier muss sterben, ich kann an ihm nichts verdienen, den Platz, den es braucht, kann ich besser verwenden. Nur ein toter Kojote ist ein guter Kojote“. Die Weißen behandeln die Kojoten fast so schlimm wie sie einst uns Indianer behandelt haben.

ICH HABE DEN EINDRUCK, die weißen Menschen fürchten sich so sehr vor der Welt, die sie selbst geschaffen haben, dass sie diese nicht mehr sehen, fühlen, riechen oder hören wollen. Regen und Schnee auf dem Gesicht zu spüren, von einem eisigen Wind wie erstarrt zu sein und an einem rauchenden Feuer wieder aufzutauen, aus einer heißen Schwitzhütte zu kommen und in einen kalten Fluss zu tauchen – diese Erfahrungen zeigen dir, dass dulebst. Aber ihr wollt das gar nicht mehr empfinden. Ihr wohnt in Kästen, die Sommerhitze und Winterkälte aussperren, ihr lebt in einem Körper, der seinen Geruch verloren hat, ihr hört den Lärm aus der Hi-Fi-Anlage anstatt den Klängen der Natur zu lauschen, ihr seht den Schauspielern im Fernsehen zu, die euch Erlebnisse vorgaukeln, euch, die ihr längst verlernt habt, irgendetwas selbst zu erleben. Ihr esst Speisen, die nach nichts schmecken. Das ist euer Weg. Er ist nicht gut.

BEVOR UNSERE WEISSEN BRÜDER KAMEN, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel und deshalb gab es bei uns keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebtenBesitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen, und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind.

AUCH DER MENSCH BESTEHT AUS VIELERLEI. Woraus immer die Luft ist, die Erde, die Kräuter, die Steine, all das ist auch Teil unserer Körper. Wir müssen wieder lernen, wir selber zu sein und die Vielfalt in uns zu fühlen und zu entdecken. Wakan Tanka, das Große Geheimnis, lehrt Tiere und Pflanzen, was sie tun sollen. In der Natur gleicht nichts dem anderen. Wie verschiedenartig sind die Vögel! Einige bauen Nester, andere nicht. Manche Tiere leben in Erdlöchern, andere inHöhlen, andere in Büschen. Wieder andere kommen überhaupt ohne Behausung aus. Sogar Tiere derselben Art – zwei Hirsche, zwei Eulen – verhalten sich unterschiedlich.
Ich habe viele Pflanzen aufmerksam betrachtet. Von den Blättern einer Pflanze, die alle auf demselben Stängel wachsen, ist keines ganz wie das andere. Auf der ganzen Erde gibt es keine zwei Blätter, die einander völlig gleichen. Der Große Geist hat es so gewollt. Für alle Geschöpfe auf der Erde hat er den Lebenspfad bloß im Großen vorgezeichnet; er zeigt ihnen die Richtung und das Ziel, lässt sie aber ihren eigenen Weg dorthin finden. Er will, dass sie selbständig handeln, ihrem Wesen gemäß und ihren inneren Kräften gehorchend. Wenn nun Wakan Tanka will, dass Pflanzen, Tiere, sogar die kleinen Mäuse und Käfer, auf diese Weise leben – um wie viel mehr werden ihm Menschen, die alle dasselbe tun, ein Gräuel sein: Menschen, die zur selben Zeit aufstehen, die gleichen im Kaufhaus erstandenen Kleider anziehen unddieselbe U-Bahn benützen, die im selben Büro sitzen, die gleiche Arbeit verrichten, auf ein und dieselbe Uhr starren und – was am schlimmsten ist – deren Gedanken einander zum Verwechseln ähnlich sind. Alle Geschöpfe leben auf ein Ziel hin. Selbst eine Ameise kennt dieses Ziel – nicht mit dem Verstand, aber irgendwie kennt sie es. Nur die Menschen sind so weit gekommen, dass sie nicht mehr wissen, warum sie leben. Sie benützen ihren Verstand nicht mehr und sie haben längst vergessen, welche geheime Botschaft ihr Körper hat, was ihnen ihre Sinne und ihre Träume sagen. Sie gebrauchen das Wissen nicht, das der Große Geist jedem von uns geschenkt hat, sie sind sich dessen nicht einmal mehr bewusst, und so stolpern sie blindlings auf der Straße dahin, die nach Nirgendwo führt – auf einer gut gepflasterten Autobahn, die sie selber ausbauen, schnurgerade und eben, damit sie umso schneller zu dem großen leeren Loch kommen, das sie am Ende erwartet, um sie zu verschlingen.“


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 22:31
Da wird versucht, solche Worte als große Weisheit an den Mann zu bringen, und letztlich ist es nicht mehr und weniger, als ein bestimmter Glaube - nicht besser und nicht schlechter als jeder Glaube. Und um es als 'weise' zu betonen, wird das, was für uns gewöhnlich ist abstrahiert, und mit einer prise Schlechtheit einem naiven Natur-Idealbild gegenübergestellt.

Weisheit ist das in meinen Augen ganz und gar nicht; sondern ganz im Gegenteil! Weisheit beginnt dort, wo es auf einen bestimmten Glauben und auf bestimmte Wertmuster gerade eben nicht mehr ankommt, und ist umso weniger dort vorzufinden, wo der eigene Glaube und die eigenen Werte als 'die richtigen' kontrastiert werden. Genau so, wie es dieser "Medizinmann" tut :D


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 22:48
Hödur,

ich habe bei dir immer wieder sehr stark den Eindruck, dass du das, was ist und wie es ist (mit seinen schlechten Seiten) nicht annehmen kannst. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es gut ist, wenn man es so annimmt, wie es ist, denn dann wird man sich nicht den unerfüllbaren Druck auferlegen diese sichtbare Dimension verbessern zu wollen. (Mich hat es fast zerrissen, als ich die Welt besah, denn ich wollte am liebsten überall helfen, damit es besser werde.) - Es besteht ebenso die Gefahr, dass du den Druck, den du dir selbst machst, an andere weitergibst und sie bedrückst.

Frei und ungezwungen agieren kann ich erst, wenn ich annehme, was ist - auch, wenn mir das, was ist, nicht gefällt.


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 23:12
Die Frage nach DEINEN Überzeugungen. Link: www.spiegel.de (extern)Jetzt stelle ich ganz gezielt die Frage nach deinen persönlichen Überzeugungen und deinen „Wahrheiten“.
Erst kommst du mit Überzeugungen, dann auf einmal Wahrheiten. Wenn DU dich entscheiden müsstest, was würdest du WIRKLICH wissen wollen, Wahrheit oder Lüge?


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 23:15
Aus dem Artikel
Zitat von hödurhödur schrieb am 19.08.2007: * Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zivilisation eine höhere Entwicklungsstufe erreicht als die heutige Menschheit, geht gegen Null - weil sie sich vorher selbst auslöscht;
* fast keine hoch entwickelte Zivilisation ist daran interessiert, Wesen wie den Menschen im Computer zu simulieren;
* oder wir leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einer Simulation.
Fakt ist, jede Hochkultur hat bisher den Löffel abgegeben.


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25.08.2007 um 23:20
Zitat von hödurhödur schrieb am 18.08.2007:Schon vor über 2000 Jahren grübelte der chinesische Philosoph Zhuangzi darüber nach, ob das Leben nur ein Traum sein könne.
Davon bin ich ohne lange nachzugrübeln überzeugt! Es gibt Menschen, deren Leben ist ein Traum.


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25.08.2007 um 23:25
Zitat von geraldogeraldo schrieb:Da wird versucht, solche Worte als große Weisheit an den Mann zu bringen, und letztlich ist es nicht mehr und weniger, als ein bestimmter Glaube - nicht besser und nicht schlechter als jeder Glaube. Und um es als 'weise' zu betonen, wird das, was für uns gewöhnlich ist abstrahiert, und mit einer prise Schlechtheit einem naiven Natur-Idealbild gegenübergestellt.
Ich erinnere mich da an ein bestimmtes Zitat, Geraldo: "...Dummheit und Grenzdebilität...".
Zitat von geraldogeraldo schrieb:Weisheit beginnt dort, wo es auf einen bestimmten Glauben und auf bestimmte Wertmuster gerade eben nicht mehr ankommt
Auch du lernst nicht aus. Respekt!;-) Im Groben stimme ich dir zu. Für die Feinheiten ist es noch zu früh.


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

25.08.2007 um 23:37
@hördur
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere ILLUSION ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dali)
Ich denke da irrt Herr Dali.


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25.08.2007 um 23:41
Und ich glaub der gute Mann hatte Recht ;)


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25.08.2007 um 23:46
Dein Glaube. ;-) Und warum glaubst du das?


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Die Frage nach DEINEN Überzeugungen.

26.08.2007 um 00:08
Weil uns wirklich was vorgemacht wird, wir haben zu funktionieren, aber dürfen wir denn noch selbstbestimmt natürlich leben ?

Diese Realität ist eine Realität der Teuschungen basierend auf der Tatsache, dass der Mensch gerne Werte anhäuft und sich damit schmückt. Die Welt des Traumes ist noch weitaus realistischer, weil diese Wunschwelt des natürlichen Bedurfnisses des einzelnen ist ;)


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26.08.2007 um 00:09
Und emotional echter, als das was uns im Alltag begegnet...


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26.08.2007 um 00:17
Zitat von DieSacheDieSache schrieb: wir haben zu funktionieren
Ist es nicht das, was wir selber WOLLEN?


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26.08.2007 um 06:44
Kommt drauf an, wessen Plan nach, ich zu funktionieren habe.
Nach dem Plan einiger machtbesessener Menschen? Die ihre eigenen Vorteile durchhauen ohne Rücksicht auf Verluste? Nein dann will ich nicht funktionieren.


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hödur Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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26.08.2007 um 08:32
@goili

"ich habe bei dir immer wieder sehr stark den Eindruck, dass du das, was ist und wie es ist (mit seinen schlechten Seiten) nicht annehmen kann...."

...da hast du vielleicht recht. Diesen Druck verspüre ich wirklich... Darüber möchte ich etwas intensiver nachdenken.


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