Islamisten in Deutschland

Jafrael@

Du hast Marquis falsch verstanden


Ich werde mich dazu
hinreißen zu lassen, uns in Muslime und Islamisten aufzuteilen. Alle Menschen welche sich
dem Islam verpflichtet fühlen sind Muslime - ganz einfach!
Unter Muslimen gibt es
unterschiedliche Gesinnungen - von rechts bis links - nicht mehr und nicht
weniger!
Wer im Namen des Islam Unrecht begeht oder Unrecht denkt, begeht Unrecht als
Muslim - aber er ist und bleibt Muslim.
Das Urteil überlassen wir Allah!

@Pantheratigris

Wäre ich auch dafür, den Begriff nicht mehr zu verwenden. Aber er ISTnun mal in aller Munde und deshalb sollte die Trennung zwischen Muslime und Islamistendeutlich genug hervorgehoben werden.

@al-kchidr
Danke, Ich weiss AUCH das alle die dem Islam anhängen Muslime sind! Soviel Intelligenz darfst Du mir zutrauen. Aber SO wie er´s schreibt ist esmissverständlich - oder sogar eher SO zu verstehen wie ich es verstanden habe. Hat wasmit Ausdruck und Sprachverstämdnis zu tun.

Macht ihr es euch damit nicht ein wenig zu einfach indem ihr die Beurteilung (und damitja auch das Verurteilen und sich Distanzieren) an eine nicht-weltliche Entenität abgebt,an die zudem die Leidtragenden dieser Taten nicht mal glauben?

@Acryllum

Ehe ich hier WIEDER was falsch verstehe bitte ich um Verdeutlichung -gg*

Oder anders gesagt: Glauben nun alle opfer dieser Gewalttaten NICHT an Gott. (Allahheisst nämlich Gott - eben auf arabisch).

Ich lach mich kaputt, echt. Islamisten in Deutschland...

Uuuhhh, welch Gefahr. Wodoch halb Deutschland täglich durch Kopftuch-Trägerinnen und Hadithe-Runterleiererbedroht ist.....

*gähn

>Macht ihr es euch damit nicht ein wenig zu einfach indem ihr die Beurteilung (und damitja auch das Verurteilen und sich Distanzieren) an eine nicht-weltliche Entenität abgebt,an die zudem die Leidtragenden dieser Taten nicht mal glauben?<

MeineIntepretation: "Die Muslime machen es sich zu einfach, wenn wir einfach Gott "beurteilen"lassen, wer Muslim ist und wer nicht, was aber für Nichtmuslime wenig hilfreich ist, da"sie" ja an den islamischen Terror zu leiden haben."

Wolltest du DAS sagen,Acryllium?

@dorfpfarrer

Wie sollten Muslime die amerikanisch europäischen Soldaten inAfgahnistan und Irak empfinden?
"Sie sind gekommen um zu töten" trifft da vieldramatischer im Alltag zu als die weigen verrückten Islamisten die es sicher hier gibt.

wenigen <-> weigen

Die Frage die ich damit in den Raum werfen möchte ist, ob es sich die Muslime nicht zueinfach machen, indem sie keine Beurteilung (und damit Verurteilung und Distanzierung)des Terrors vornehmen weil sie sagen, dies sei Sache Allahs. Denn ein Urteil Allahs ineiner jenseitigen Welt bringt den Opfern des Terrors (erst recht wenn diese nicht mal anAllah glauben) im Diesseits herzlich wenig, völlig unabhängig von der Existenz Allahs undeines durch ihn möglicherweise gefällten Urteils.

@acrylium

Also ich sehe eigentlich nur Muslime die Terror verurteilen und nichtwelche die einfach sich davon ohne Urteil distanzieren.

@Lightstorm:
Zum wahrscheinlichsten 10000male: die allierten Soldaten leisten inerster Linie humanitäre Hilfe, über die ein Grossteil des afghanischen Volkes sehr frohist (zumindest die gebildeteren und aufgeklärteren Schichten)
Nester von militantenTaliban auszuräuchern, deren grösstes Verbrechen es schon alleine neben mannigfaltiger in(um den oftmals verkannten seeligen Pim Fortuin zu zitieren) mittelalterlicherlicherManier praktizierten Verbrechen gegen die Menschlichkeit es in meinen Augen dieZerstörung der Buddha-Statuen war, ist vergleichbar mit der Befreiung Deutschlands vonden Nazis.
Nieder mit jedweder Form von faschistoidemReligions-Totalitarismus!
Leider scheint sich diese Form des Islams sichdurchzusetzen. Denn für einen toleranten und mysthisch geprägten Islam, wie ihn die Sufispraktizieren, ist die Masse zu dumm und zu ungebildet. Wie Europas Bauern anno 1300.

"Köln (Deutschland), 27.08.2006 – In einer gemeinsamen Erklärung haben sich diegrößten muslimischen Verbände in Deutschland am Freitag, den 25. August von denvereitelten Terroranschlägen auf zwei Regionalbahnen Nordrhein-Westfalens der letztenWochen distanziert. Unter dem Slogan „Nicht in unserem Namen! Muslimische Verbändegegen Terror und Gewalt“ ächteten die 16 Verbände die versuchten Attentate undbetonten, dass solche Taten durch den Islam nicht gerechtfertigt werden könnten. Siebezeichnen den Terror in der veröffentlichten Pressemitteilung als „Verbrechengegen die Menschheit“."
Eins von vielen Beispielen.

Acryl@

Ja aber das Opfer hat auch nichts davon, wenn der Täter als Islamistbezeichnet wird

"Zum wahrscheinlichsten 10000male: die allierten Soldaten leisten in erster Liniehumanitäre Hilfe, über die ein Grossteil des afghanischen Volkes sehr froh ist (zumindestdie gebildeteren und aufgeklärteren Schichten)"



Hast du Umfragen in den"gebildeteren und aufgeklärteren" Schichten durchgeführt ???

War der Angriffskriegunter Einbeziehung der verbrecherischen Nordallianz auch "vor allem humanitär"?

Und warum sterben vor lauter Humanitärität regelmäßig bei Natoangriffen DutzendeAfghanen?

@nostromo72

Humanitäre Hilfe, muss etwas schmunzeln, die Sache beginnt ganz oben,die Kriege waren Machtpolitik der USA, humanitäre Hilfe wird zu stabilisierung dermilitärisch durchgesetzen Interessen geleistet damit Afgahnistan unter der neuaufgesetzen Regierung sich stabilisiert, eine USA freundliche Regierung...

Manmuss das wirklich nicht erläutern, kein aufgeklärter Mensch glaubt das die USA etwasgutes vor hatten mit ihren Kriegen.

Von den einzelnen Soldaten mal abgesehen vondenen z.B. die Mehrheit im Irak die Iraker als minderwertige Menschen betrachtet und eingewisser Anteil Kriegsverbrechen begeht.

Verbände mögen solche - in meinen Augen - Lippenbekenntnisse abgeben. Aber was ist mitall den (beispielsweise) Türken auf den Straßen die bei jeder sich bietenden Gelegenheitund jedem Streit rufen "Isch bin stolzer Muslim!" und dies als Rechtfertigung verwenden,sich beleidigt vor zu kommen durch uns Ungläubige?

Von den einzelnen Soldaten mal abgesehen von denen z.B. die Mehrheit im Irak dieIraker als minderwertige Menschen betrachtet und ein gewisser Anteil Kriegsverbrechenbegeht.

Die Geschichte hat doch gezeigt, dass ein manipuliertes Volkunberechenbar ist, oder nicht?

In Amerika ist es derzeit genauso...

@ Lightstorm: Dass den Krieg im Irak letztendlich ein Ex-Alkoholiker, fundamentalerChrist und beleidigtes Vatersöhnchen in Personalunion angezettelt hat, steht ja wohlausser Frage.
Und dass der Irak dadurch von aussen völlig destabilisiert wurde, wie essonst nur Ex-Jugoslawien brilliant ein paar Jahre von innen her geschafft hat ist auchunzweifelbar.
Bleiben wir doch mal konkret bei Afghanistan. Was war denn DeinerMeinung nach vor 2001 alles in wunderbarer, erstrebendswerter Ordnung dort? Klär mich malauf!